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So müssen wir bei jedem Unterricht über geistliche Dinge gesinnt sein, z.B. bei der Predigt, geistlichen Lesung, ganz besonders aber bei dem Unterricht, den die geistlichen Oberen erteilen oder erteilen lassen. Die Ordensoberen sind die Stellvertreter Gottes. Von ihren Belehrungen gilt das Wort des göttlichen Heilandes: „Wer euch hört, der hört mich, und wer euch verachtet, der verachtet mich“ (Luk. 10,16). | So müssen wir bei jedem Unterricht über geistliche Dinge gesinnt sein, z.B. bei der Predigt, geistlichen Lesung, ganz besonders aber bei dem Unterricht, den die geistlichen Oberen erteilen oder erteilen lassen. Die Ordensoberen sind die Stellvertreter Gottes. Von ihren Belehrungen gilt das Wort des göttlichen Heilandes: „Wer euch hört, der hört mich, und wer euch verachtet, der verachtet mich“ (Luk. 10,16). | ||
[[Kategorie:Ordenskatechismus]] |
Aktuelle Version vom 24. Mai 2015, 11:55 Uhr
1. In welcher Gesinnung sollen wir geistliche Unterweisungen aufnehmen?
Wir sollen geistliche Unterweisungen aufnehmen
1. als Lehren, die von Gott kommen,
2. als Mahnungen, die uns zum wahren Glück führen.
So müssen wir bei jedem Unterricht über geistliche Dinge gesinnt sein, z.B. bei der Predigt, geistlichen Lesung, ganz besonders aber bei dem Unterricht, den die geistlichen Oberen erteilen oder erteilen lassen. Die Ordensoberen sind die Stellvertreter Gottes. Von ihren Belehrungen gilt das Wort des göttlichen Heilandes: „Wer euch hört, der hört mich, und wer euch verachtet, der verachtet mich“ (Luk. 10,16).
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