Kategorie:Stundenbuch:AT:Ps30: Unterschied zwischen den Versionen
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Herr, mein Gott, ich flehte zu dir, * und du heiltest mich. <br/> | Herr, mein Gott, ich flehte zu dir, * und du heiltest mich. <br/> | ||
Herr, du hast mich heraufgeführt aus dem Totenreich, mich neu belebt, getrennt von denen, die zur Grube sanken. | Herr, du hast mich heraufgeführt aus dem Totenreich, mich neu belebt, getrennt von denen, die zur Grube sanken. * Lobsinget dem Herrn, ihr seine Frommen, und preist seinen heiligen Namen! <br/> | ||
Denn einen Augenblick nur währt sein Zorn, * doch ein Leben lang seine Huld. <br/> | Denn einen Augenblick nur währt sein Zorn, * doch ein Leben lang seine Huld. <br/> | ||
Kehrt Weinen am Abend ein, * so folgt am Morgen der Jubel. <br/> | Kehrt Weinen am Abend ein, * so folgt am Morgen der Jubel. <br/> | ||
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Höre, Herr, und sei mir gnädig! * Sei mir ein Helfer, o Herr! <br/> | Höre, Herr, und sei mir gnädig! * Sei mir ein Helfer, o Herr! <br/> | ||
Du hast meine Klage verwandelt in Reigentanz, * hast mir das Trauerkleid gelöst und mich mit Freude umgürtet. <br/> | Du hast meine Klage verwandelt in Reigentanz, * hast mir das Trauerkleid gelöst und mich mit Freude umgürtet. <br/> | ||
Darum lobsingt dir mein Herz und will nicht schweigen. * Herr, mein Gott, ewig preise ich dich! | Darum lobsingt dir mein Herz und will nicht schweigen. * Herr, mein Gott, ewig preise ich dich! <br/> | ||
Ehre sei dem Vater und dem Sohn * und dem Heiligen Geist. <br/> | |||
Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen. | |||
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Aktuelle Version vom 18. Februar 2016, 17:59 Uhr
Hochpreisen will ich dich, Herr; † denn du zogst mich empor * und ließest meine Feinde nicht über mich jubeln.
Herr, mein Gott, ich flehte zu dir, * und du heiltest mich.
Herr, du hast mich heraufgeführt aus dem Totenreich, mich neu belebt, getrennt von denen, die zur Grube sanken. * Lobsinget dem Herrn, ihr seine Frommen, und preist seinen heiligen Namen!
Denn einen Augenblick nur währt sein Zorn, * doch ein Leben lang seine Huld.
Kehrt Weinen am Abend ein, * so folgt am Morgen der Jubel.
Ich hatte gedacht in sorglosem Glück: * Nimmermehr werde ich wanken!
Herr, durch deine Huld * ward ich auf feste Berge gestellt.
Da verbargst du dein Antlitz - * schon war ich erschüttert.
Ich rief zu dir, Herr; * ich flehte meinen Gebieter um Gnade an:
Was nützt denn mein Blut, wenn ich zur Grube sinke? * Wird etwa der Staub dir danken, wird er deine Treue verkünden?
Höre, Herr, und sei mir gnädig! * Sei mir ein Helfer, o Herr!
Du hast meine Klage verwandelt in Reigentanz, * hast mir das Trauerkleid gelöst und mich mit Freude umgürtet.
Darum lobsingt dir mein Herz und will nicht schweigen. * Herr, mein Gott, ewig preise ich dich!
Ehre sei dem Vater und dem Sohn * und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen.
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