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Ich würde es nähren mit fettem Weizen * und mit Honig aus dem Felsen sättigen.« | Ich würde es nähren mit fettem Weizen * und mit Honig aus dem Felsen sättigen.« <br/> | ||
Ehre sei dem Vater und dem Sohn * und dem Heiligen Geist. <br/> | |||
Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen. | |||
Aktuelle Version vom 12. Mai 2011, 11:37 Uhr
Gottes Bundestreue
Seht zu, daß keiner von euch ein schlechtes, ungläubiges Herz hat. (Hebr 3,12)
(Frohlocket Gott, unserer Stärke,) * jubelt dem Gotte Jakobs zu!
Stimmt den Gesang an, schlagt die Pauke, * die liebliche Zither samt der Harfe!
Stoßt ins Horn am Neumond, * am Vollmond, zum Tag unseres Festes!
So ist es nämlich Vorschrift für Israel, * Pflicht gegen Jakobs Gott.
Als Gebot hat er es im Volke Josephs erlassen, * als er auszog wider das Land Ägypten.
Eine unbekannte Sprache vernahm ich: † »Ich habe seine Schulter von der Last befreit, * seine Hände sind vom Tragkorb gelöst!
Du riefst in der Not, * und ich befreite dich,
gab dir Antwort im Donnergewölk. * Ich stellte dich auf die Probe an den Wassern Meribas.
Höre, mein Volk, ich klage wider dich! * Israel, möchtest du doch auf mich hören!
Keinen anderen Gott soll es bei dir geben, * keinen fremden Gott darfst du verehren!
Ich, der Herr, bin dein Gott, † der dich aus dem Lande Ägypten geführt. * Öffne deinen Mund, so will ich ihn füllen!
Doch mein Volk hörte nicht auf meine Stimme, * Israel gehorchte mir nicht.
Da überließ ich sie ihrer Herzensverhärtung; * sie wollten nach eigenem Gutdünken wandeln.
Ach, daß mein Volk doch auf mich hörte, * Israel auf meinen Wegen wandelte!
Wie bald wollte ich seine Feinde bezwingen * und gegen seine Widersacher meine Hand wenden!
Die Gegner des Herrn müßten ihm sich ergeben, * ihre Strafzeit würde ewig währen.
Ich würde es nähren mit fettem Weizen * und mit Honig aus dem Felsen sättigen.«
Ehre sei dem Vater und dem Sohn * und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen.
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