Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Koe06: Unterschied zwischen den Versionen

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Kap. 6 ('''1''') Die genaue Zeitangabe weist auf die Wichtigkeit des zu Erzählenden hin. Ist auch die Berechnung schwer, so sind die Zahlen, welche Fl. Josephus an die Stelle der hier gegebenen setzt, sicher falsch und nach rabbinischen Lehrmeinungen konstruiert. - ('''2''') Hebr.: Ziv (nach dem Exil Ijar genannt) Glanz, Blumenpracht? Er fällt in den April und Mai unserer Einteilung. Nach der gewöhnlichen Annahme ist das Jahr des Tempelbaues 3208 nach Erschaffung der Welt, das 1017. Jahr vor Chr. - ('''3''') Der eigentliche Tempel: Heiligtum und Allerheiligstes. - ('''4''') Die Maße werden nach dem freien Raum im Innern gegeben ohne die Dicke der Mauern und der decken. Die heilige Elle war etwa 52 Ctm. Lang. - ('''5''') Von Osten nach Westen. - ('''6''') Von Süden nach Norden. - ('''7''') Die Halle lief von Süden nach Norden. Nach [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Chr03|2Chr 3,4]]''] war sie 120 Ellen hoch. (Syr. Arab LXX. A. haben: 20 Ellen) Demnach mochte der ganze Bau von außen etwa 50 m lang und 26 ¼ m breit, die Anbauten 9 ½ m, der Hauptbau etwa 17 m hoch sein, so dass er weit über die Anbauten emporragte und ausreichend Raum zu Fenstern bot. - ('''8''') Die Fensteröffnungen waren wohl mit einem Gitter von starken, fest gemachten Querstäben verschlossen, so dass sie nur gedämpftes Licht in das Heiligtum einließen. Sie dienten besonders dazu, frische Luft zuzuführen. - ('''9''') Über dem Allerheiligsten befand sich zunächst ein Obergemach, durch welches dasselbe in gleicher Höhe mit dem Heiligen kam. Doch auch über dem ganzen Tempelhause befanden sich Obergemächer. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Chr28|1Chr 28,11]]''] An der Nord-, West- und Südseite umgab das Tempelgebäude ein Nebenbau in drei Stockwerken. In jedem dieser Stockwerke befanden sich verschiedene, fünf Ellen hohe, durch Türen miteinander verbundene Zellen, welche für Aufbewahrung der den Herrn geweihten Kleider, Waffen usw. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Koe07|1Koe 7,51]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Koe15|1Koe 15,15]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Koe11|2Koe 11,10]]''] Gefäße und Schätze dienten. Die Breite dieser Zellen nahm mit jedem Stockwerk zu; im untersten betrug sie 5, im mittleren 6, im obersten 7 Ellen, während die Mauern des Tempelgebäudes dem entsprechend um eine Elle abnahmen. Auf den dadurch gebildeten Mauerabsätzen lagen die Deckenbalken der Stockwerke und ließen so die heilige Tempelmauer unversehrt, während sie in die Außenmauer des Nebenbaues eingelassen waren. - ('''10''') Der Eingang zu diesem Anbau befand sich auf der Südseite, wohl in der Mitte, und eine Wendeltreppe (V. 8) in der äußeren Mauer führte in das mittlere und obere Stockwerk und wahrscheinlich noch auf das Dach und die Obergemächer. - ('''11''') Das Dach war wahrscheinlich flach, aus aneinandergereihten Zedernbalken mit schwacher Wölbung aufwärts und einem Estrich oder einer Marmor. Inkrustation zur Abwehr der Feuchtigkeit. - ('''12''') V. 11 – 14 fehlen in der Septuag. Jedenfalls gehört V. 14 hinter V. 10. Das Wort des Herrn ergeht wohl durch einen Propheten. - ('''13''') Wohl: Zypressenholz. - ('''14''') Das Allerheiligste war ein Kubus von 20 Ellen. - ('''15''') Das Heilige. - ('''16''') Hebr.: Und das Zedernholz vom Hause inwendig war mit Schnitzwerk von Eierstäben und knospendem Blumenwerk. Die geschnitzten Verzierungen waren indes nicht, wie die Vulgata will, erhaben auf den Wänden, sondern vielmehr eingegraben. Dann aber wurde das Ganze, Decken, Wände und Fußböden mit Goldblech in der Weise überzogen, dass die Verzierungen an den Wänden auch in dem goldenen Überzuge sichtbar blieben. (V. 18) Das Goldblech war mit Goldnägeln befestigt. So war nicht nur das eigentliche Tempelhaus, sondern auch die Vorhalle und die Obergemächer vergoldet. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Chr03|2Chr 3,4]]''] - ('''17''') Während die Außenseite im Glanze des Marmors erstrahlte. - ('''18''') Das Allerheiligste war von dem heiligen durch eine mit Zedernbrettern bekleidete Mauer oder durch eine einfache Bretterwand getrennt, in welcher sich eine fünfeckige Türöffnung befand, die durch eine Tür und dazu durch einen vierfarbigen Vorhang geschlossen werden konnte. Die Tür, eine Flügeltür (V. 31), war von Ölbaumholz und in derselben Weise verziert wie die Scheidewand und mit Gold überzogen. Die Flügeln drehten sich in goldenen Angels. - ('''19''') Auf die Vergoldung des Allerheiligsten allein, d. i. seiner vier Wände, Decke und Fußboden, sechs Flächen, jede von 400 Quadratellen, wurden 650 Talente (29250 Kilogr.) nach heutigem Werte etwa 78 Millionen Mark verwendet. Vergl. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Chr29|1Chr 29,2.7]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Chr03|2Chr 3,6.8]]'']. - ('''20''') Den Rauchopferaltar. Vergl. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos30|2Mos 30,6]]''] und [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos40|2Mos 40,5]]'']. - ('''21''') Hebr.: Und er zog goldene Ketten vor den Hinterraum. Entweder verschlossen diese das Allerheiligste oder waren nur eine Verzierung. - ('''22''') Die ausgebreiteten Flügel der Cherubim nahmen die ganzen Breite des Allerheiligsten in der Weise ein, dass sie ihr Angesicht gegen das Heilige richteten. - ('''23''') Nämlich. - ('''24''') Hebr.: mit Schnitzwerk von Cheruben, Palmen und Blumengewinden einschneiden, sowohl im innern wie im äußeren (Hause). - ('''25''') Die Tür war eine Flügeltür und drehte sich in goldenen Angeln. Nach einigen nahm sie den fünften Teil der Trennungswand ein und war alsdann 4 Ellen breit, nach anderen war sie an fünfeckigen Türpfosten befestigt und hing in einer fünfeckigen Türbekleidung, so dass sich über der Tür noch ein Dreieck befand. - ('''26''') Ein Viereck ohne Giebel. - ('''27''') Die Türen waren entweder in eine obere oder untere Hälfte oder in zwei senkrecht nebeneinander stehende, durch drehbare Bänder zusammengehaltene Hälften verbunden. - ('''28''') Dem Schnitzwerke angepasst. - ('''29''') Von dem äußeren Vorhofe ist [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Chr04|2Chr 4,9]]''] die Rede. Dieser hatte mit Erz beschlagene Tore, war also nach außen mit einer Mauer umgeben. Rings um denselben waren Kammern und Zellen angelegt für Priester und Leviten. Das Haupttor war das Osttor. - ('''30''') Nicht sollte der Tempel Jahve räumlich einschließen (vergl. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Koe08|1Koe 8,27]]'']), sondern dort sollte Jahves Name wohnen, Gott sich bezeugen. Vergl. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos29|2Mos 29,43.46]]'']. Die Überziehung des Innern mit Gold wies darauf hin, dass dies Haus die Residenz des himmlischen Königs sei, die Palmen (Palästina ist ein Palmenland) waren Sinnbilder des Friedens. - ('''31''') Der im Mondjahre teils dem Oktober, teils dem November entspricht. - ('''32''') Der Tempel hatte die gleiche Bestimmung wie die Stiftshütte, an deren Stelle er trat und deren Grundformen er sich anschloss.
Kap. 6 ('''1''') Die genaue Zeitangabe weist auf die Wichtigkeit des zu Erzählenden hin. Ist auch die Berechnung schwer, so sind die Zahlen, welche Fl. Josephus an die Stelle der hier gegebenen setzt, sicher falsch und nach rabbinischen Lehrmeinungen konstruiert. - ('''2''') Hebr.: Ziv (nach dem Exil Ijar genannt) Glanz, Blumenpracht? Er fällt in den April und Mai unserer Einteilung. Nach der gewöhnlichen Annahme ist das Jahr des Tempelbaues 3208 nach Erschaffung der Welt, das 1017. Jahr vor Chr. - ('''3''') Der eigentliche Tempel: Heiligtum und Allerheiligstes. - ('''4''') Die Maße werden nach dem freien Raum im Innern gegeben ohne die Dicke der Mauern und der decken. Die heilige Elle war etwa 52 Ctm. lang. - ('''5''') Von Osten nach Westen. - ('''6''') Von Süden nach Norden. - ('''7''') Die Halle lief von Süden nach Norden. Nach [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Chr03|2Chr 3,4]]''] war sie 120 Ellen hoch. (Syr. Arab. LXX. A. haben: 20 Ellen) Demnach mochte der ganze Bau von außen etwa 50 m lang und 26 ¼ m breit, die Anbauten 9 ½ m, der Hauptbau etwa 17 m hoch sein, so dass er weit über die Anbauten emporragte und ausreichend Raum zu Fenstern bot. - ('''8''') Die Fensteröffnungen waren wohl mit einem Gitter von starken, fest gemachten Querstäben verschlossen, so dass sie nur gedämpftes Licht in das Heiligtum einließen. Sie dienten besonders dazu, frische Luft zuzuführen. - ('''9''') Über dem Allerheiligsten befand sich zunächst ein Obergemach, durch welches dasselbe in gleicher Höhe mit dem Heiligen kam. Doch auch über dem ganzen Tempelhause befanden sich Obergemächer. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Chr28|1Chr 28,11]]''] An der Nord-, West- und Südseite umgab das Tempelgebäude ein Nebenbau in drei Stockwerken. In jedem dieser Stockwerke befanden sich verschiedene, fünf Ellen hohe, durch Türen miteinander verbundene Zellen, welche für Aufbewahrung der den Herrn geweihten Kleider, Waffen usw. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Koe07|1Koe 7,51]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Koe15|1Koe 15,15]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Koe11|2Koe 11,10]]''] Gefäße und Schätze dienten. Die Breite dieser Zellen nahm mit jedem Stockwerk zu; im untersten betrug sie 5, im mittleren 6, im obersten 7 Ellen, während die Mauern des Tempelgebäudes dem entsprechend um eine Elle abnahmen. Auf den dadurch gebildeten Mauerabsätzen lagen die Deckenbalken der Stockwerke und ließen so die heilige Tempelmauer unversehrt, während sie in die Außenmauer des Nebenbaues eingelassen waren. - ('''10''') Der Eingang zu diesem Anbau befand sich auf der Südseite, wohl in der Mitte, und eine Wendeltreppe (V. 8) in der äußeren Mauer führte in das mittlere und obere Stockwerk und wahrscheinlich noch auf das Dach und die Obergemächer. - ('''11''') Das Dach war wahrscheinlich flach, aus aneinandergereihten Zedernbalken mit schwacher Wölbung aufwärts und einem Estrich oder einer Marmor. Inkrustation zur Abwehr der Feuchtigkeit. - ('''12''') V. 11 – 14 fehlen in der Septuag. Jedenfalls gehört V. 14 hinter V. 10. Das Wort des Herrn ergeht wohl durch einen Propheten. - ('''13''') Wohl: Zypressenholz. - ('''14''') Das Allerheiligste war ein Kubus von 20 Ellen. - ('''15''') Das Heilige. - ('''16''') Hebr.: Und das Zedernholz vom Hause inwendig war mit Schnitzwerk von Eierstäben und knospendem Blumenwerk. Die geschnitzten Verzierungen waren indes nicht, wie die Vulgata will, erhaben auf den Wänden, sondern vielmehr eingegraben. Dann aber wurde das Ganze, Decken, Wände und Fußböden mit Goldblech in der Weise überzogen, dass die Verzierungen an den Wänden auch in dem goldenen Überzuge sichtbar blieben. (V. 18) Das Goldblech war mit Goldnägeln befestigt. So war nicht nur das eigentliche Tempelhaus, sondern auch die Vorhalle und die Obergemächer vergoldet. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Chr03|2Chr 3,4]]''] - ('''17''') Während die Außenseite im Glanze des Marmors erstrahlte. - ('''18''') Das Allerheiligste war von dem heiligen durch eine mit Zedernbrettern bekleidete Mauer oder durch eine einfache Bretterwand getrennt, in welcher sich eine fünfeckige Türöffnung befand, die durch eine Tür und dazu durch einen vierfarbigen Vorhang geschlossen werden konnte. Die Tür, eine Flügeltür (V. 31), war von Ölbaumholz und in derselben Weise verziert wie die Scheidewand und mit Gold überzogen. Die Flügeln drehten sich in goldenen Angeln. - ('''19''') Auf die Vergoldung des Allerheiligsten allein, d. i. seiner vier Wände, Decke und Fußboden, sechs Flächen, jede von 400 Quadratellen, wurden 650 Talente (29250 Kilogr.) nach heutigem Werte etwa 78 Millionen Mark verwendet. Vergl. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Chr29|1Chr 29,2.7]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Chr03|2Chr 3,6.8]]'']. - ('''20''') Den Rauchopferaltar. Vergl. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos30|2Mos 30,6]]''] und [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos40|2Mos 40,5]]'']. - ('''21''') Hebr.: Und er zog goldene Ketten vor den Hinterraum. Entweder verschlossen diese das Allerheiligste oder waren nur eine Verzierung. - ('''22''') Die ausgebreiteten Flügel der Cherubim nahmen die ganzen Breite des Allerheiligsten in der Weise ein, dass sie ihr Angesicht gegen das Heilige richteten. - ('''23''') Nämlich. - ('''24''') Hebr.: mit Schnitzwerk von Cheruben, Palmen und Blumengewinden einschneiden, sowohl im innern wie im äußeren (Hause). - ('''25''') Die Tür war eine Flügeltür und drehte sich in goldenen Angeln. Nach einigen nahm sie den fünften Teil der Trennungswand ein und war alsdann 4 Ellen breit, nach anderen war sie an fünfeckigen Türpfosten befestigt und hing in einer fünfeckigen Türbekleidung, so dass sich über der Tür noch ein Dreieck befand. - ('''26''') Ein Viereck ohne Giebel. - ('''27''') Die Türen waren entweder in eine obere oder untere Hälfte oder in zwei senkrecht nebeneinander stehende, durch drehbare Bänder zusammengehaltene Hälften verbunden. - ('''28''') Dem Schnitzwerke angepasst. - ('''29''') Von dem äußeren Vorhofe ist [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Chr04|2Chr 4,9]]''] die Rede. Dieser hatte mit Erz beschlagene Tore, war also nach außen mit einer Mauer umgeben. Rings um denselben waren Kammern und Zellen angelegt für Priester und Leviten. Das Haupttor war das Osttor. - ('''30''') Nicht sollte der Tempel Jahve räumlich einschließen (vergl. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Koe08|1Koe 8,27]]'']), sondern dort sollte Jahves Name wohnen, Gott sich bezeugen. Vergl. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos29|2Mos 29,43.46]]'']. Die Überziehung des Innern mit Gold wies darauf hin, dass dies Haus die Residenz des himmlischen Königs sei, die Palmen (Palästina ist ein Palmenland) waren Sinnbilder des Friedens. - ('''31''') Der im Mondjahre teils dem Oktober, teils dem November entspricht. - ('''32''') Der Tempel hatte die gleiche Bestimmung wie die Stiftshütte, an deren Stelle er trat und deren Grundformen er sich anschloss.
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Version vom 18. November 2019, 06:27 Uhr

Liber primus Regum Tertius, secundum Hebræos primos Malachim. Caput VI.

Das dritte, nach dem Hebräischen das erste Buch der Könige. Kap. 6


Im zweiten Monat des vierten Jahres beginnt Salomon den Tempelbau. (V. 1) Zuerst wird der Außenbau vollendet (V. 10), den Gott gutheißt (V. 13), dann das Innere: Heiliges und Allerheiligstes (V. 22), die beiden Cherubim (V. 28) und anderer Schmuck. Beendigung des Baues im achten Monate des elften Regierungsjahres Salomons.

1. Factum est ergo quadringentesimo et octogesimo anno egressionis filiorum Israel de terra Ægypti, in anno quarto, mense Zio (ipse est mensis secundus), regni Salomonis super Israel, ædificari cœpit domus Domino.

2. Domus autem, quam ædificabat rex Salomon Domino, habebat sexaginta cubitos in longitudine, et viginti cubitos in latitudine, et triginta cubitos in altitudine.
3. Et porticus erat ante templum viginti cubitorum longitudinis, juxta mensuram latitudinis templi: et habebat decem cubitos latitudinis ante faciem templi.
4. Fecitque in templo fenestras obliquas.

5. Et ædificavit super parietem templi tabulata per gyrum, in parietibus domus per circuitum templi et oraculi, et fecit latera in circuitu.

6. Tabulatum, quod subter erat, quinque cubitos habebat latitudinis, et medium tabulatum sex cubitorum latitudinis, et tertium tabulatum septem habens cubitos latitudinis. Trabes autem posuit in domo per circuitum forinsecus, ut non hærerent muris templi.

7. Domus autem cum ædificaretur, de lapidibus dolatis atque perfectis ædificata est: et malleus, et securis, et omne ferramentum non sunt audita in domo cum ædificaretur.

8. Ostium lateris medii in parte erat domus dextræ: et per cochleam ascendebant in medium cænaculum, et a medio in tertium.

9. Et ædificavit domum, et consummavit eam: texit quoque domum laquearibus cedrinis.
10. Et ædificavit tabulatum super omnem domum quinque cubitis altitudinis, et operuit domum lignis cedrinis.

11. Et factus est sermo Domini ad Salomonem, dicens:
12. Domus hæc, quam ædificas, si ambulaveris in præceptis meis, et judicia mea feceris, et custodieris omnia mandata mea, gradiens per ea: firmabo sermonem meum tibi, quem locutus sum ad david patrem tuum.

13. Et habitabo in medio filiorum Israel, et non derelinquam populum meum Israel.
14. Igitur ædificavit Salomon domum, et consummavit eam.
15. Et ædificavit parietes domus intrinsecus, tabulatis cedrinis, a pavimento domus usque ad summitatem parietum, et usque ad laquearia, operuit lignis cedrinis intrinsecus: et texit pavimentum domus tabulis abiegnis.
16. Ædificavitque viginti cubitorum ad posteriorem partem templi tabulata cedrina, a pavimento usque ad superiora: et fecit interiorem domum oraculi in Sanctum sanctorum.
17. Porro quadraginta cubitorum erat ipsum templum pro foribus oraculi.
18. Et cedro omnis domus intrinsecus vestiebatur, habens tornaturas, et juncturas suas fabrefactas et cælaturas eminentes: omnia cedrinis tabulis vestiebantur: nec omnino lapis apparere poterat in pariete.

19. Oraculum autem in medio domus, in interiori parte fecerat, ut poneret ibi arcam fœderis Domini.

20. Porro oraculum habebat viginti cubitos longitudinis, et viginti cubitos latitudinis, et viginti cubitos altitudinis: et operuit illud atque vestivit auro purissimo: sed et altare vestivit cedro.

21. Domum quoque ante oraculum operuit auro purissimo, et affixit laminas clavis aureis.
22. Nihilque erat in templo quod non auro tegeretur: sed et totum altare oraculi texit auro.

23. Et fecit in oraculo duos cherubim de lignis olivarum, decem cubitorum altitudinis.
24. Quinque cubitorum ala cherub una, et quinque cubitorum ala cherub altera: id est, decem cubitos habentes, a summitate alæ unius usque ad alæ alterius summitatem.
25. Decem quoque cubitorum erat cherub secundus: in mensura pari, et opus unum erat in duobus cherubim,
26. Id est, altitudinem habebat unus cherub decem cubitorum, et similiter cherub secundus.
27. Posuitque cherubim in medio templi interioris: extendebant autem alas suas cherubim, et tangebat ala una parietem, et ala cherub secundi tangebat parietem alterum: alæ autem alteræ in media parte templi se invicem contingebant.

28. Texit quoque cherubim auro.

29. Et omnes parietes templi per circuitum sculpsit variis cælaturis et torno: et fecit in eis cherubim, et palmas, et picturas varias, quasi prominentes de pariete, et egredientes.

30. Sed et pavimentum domus texit auro intrinsecus et extrinsecus.

31. Et in ingressu oraculi fecit ostiola de lignis olivarum, postesque angulorum quinque.
32. Et duo ostia de lignis olivarum: et sculpsit in eis picturam cherubim, et palmarum species, et anaglypha valde prominentia: et texit ea auro: et operuit tam cherubim quam palmas, et cetera, auro.

33. Fecitque in introitu templi postes de lignis olivarum quadrangulatos:

34. Et duo ostia de lignis abiegnis altrinsecus: et utrumque ostium duplex erat, et se invicem tenens aperiebatur.

35. Et sculpsit cherubim, et palmas, et cælaturas valde eminentes; operuitque omnia laminis aureis opere quadro ad regulam.
36. Et ædificavit atrium interius tribus ordinibus lapidum politorum, et uno ordine lignorum cedri.
37. Anno quarto fundata est domus Domini in mense Zio:

38. Et in anno undecimo, mense Bul (ipse est mensis octavus) perfecta est domus in omni opere suo, et in universis utensilibus suis: ædificavitque eam annis septem.


1. Es war also im vierhundert und achtzigsten Jahre nach dem Auszuge der Söhne Israels aus dem Lande Ägypten, im vierten Jahre der Regierung Salomons über Israel,1 im Monat Ziv (das ist der zweite Monat),2 dass man anfing, dem Herrn ein Haus zu bauen. [2Chr 3,1]
2. Das Haus3 aber, welches der König Salomon dem Herrn baute, hatte sechzig Ellen4 in der Länge,5 zwanzig Ellen in der Breite6 und dreißig Ellen in der Höhe.
3. Vor dem Tempel war eine Halle, zwanzig Ellen lang, nach dem Maße der Breite des Tempels,7 und zehn Ellen Breite hatte sie an der Vorderseite des Tempels.
4. Und er brachte in dem Tempel sich allmählich verengende Fenster8 an.
5. Auf die Wand des Tempels baute er Stockwerke ringsum, an die Mauern des Hauses, rings um den Tempel sowie um den Spruchort, und legte ringsum Seitengemächer an.
6. Das Stockwerk, welches unten war, hatte fünf Ellen in der Breite, das mittlere Stockwerk sechs Ellen in der Breite und das dritte Stockwerk hatte sieben Ellen in der Breite; die Balken aber legte er am Hause ringsum so von außen an, dass sie nicht in die Mauern des Tempels eingriffen.9
7. Als aber das Haus gebaut wurde, ward es von behauenen und zugerichteten Steinen aufgerichtet, und es wurde kein Hammer, noch Beil, noch irgend ein anderes eisernes Werkzeug an dem Hause gehört, als es gebaut wurde.
8. Der Eingang zum mittleren Seitengemache befand sich auf der rechten Seite des Hauses, auf einer Wendeltreppe stieg man zu dem mittleren Stockwerke empor und von dem mittleren in das dritte.10
9. So baute er das Haus und vollendete es und bedeckte das Haus mit Tafelwerk von Zedern.
10. Und über dem ganzen Hause her erbaute er ein Stockwerk, fünf Ellen in der Höhe, und deckte das Haus mit Zedernholz.11
11. Da erging das Wort des Herrn an Salomon und er sprach:12
12. Du bauest nun dieses Haus; wenn du in meinen Geboten wandelst und nach meinen Rechten tuest und alle meine Gesetze hältst und darnach wandelst, so will ich mein Wort an dir bestätigen, welches ich zu David, deinem Vater, gesprochen habe. [2Sam 7,16]
13. Ich werde inmitten der Söhne Israels wohnen und mein Volk Israel nicht verlassen. [1Chr 22,9]
14. So baute Salomon das Haus und vollendete es.
15. Und er baute die Wände des Hauses nach innen zu mit Tafelwerk von Zedern, vom Fußboden des Hauses bis an die obersten Teile der Wände und bis zur Decke überkleidete er es innen mit Zedernholz und den Fußboden des Hauses belegte er mit Brettern von Tannenholz.13
16. An dem hinteren Teile des Tempels baute er zwanzig Ellen Tafelwerk von Zedernholz, vom Fußboden bis oben hinauf, und richtete das innere Haus des Spruchortes als das Allerheiligste ein.14
17. Vierzig Ellen war der Tempel selbst15 vor dem Spruchorte lang.
18. Und das ganze Haus wurde innen mit Zedernholz überkleidet, darauf kam Schnitzwerk, das künstlich miteinander verbunden war, und erhabene Arbeit;16 alles war mit Getäfel von Zedernholz überzogen, so dass kein Stein an der Wand zu sehen war.17
19. Den Spruchort aber bereitete er inmitten des Hauses im inneren Teile,18 um die Lade des Bundes des Herrn daselbst hinzusetzen.
20. Der Spruchort hatte zwanzig Ellen in der Länge, zwanzig Ellen in der Breite und zwanzig Ellen in der Höhe; diesen überdeckte er mit lauterem Golde.19 Auch den Altar20 überkleidete er mit Zedernholz.
21. Ebenso überzog er das Haus vor dem Spruchorte mit lauterem Golde und befestigte die Platten mit goldenen Nägeln.21
22. Und es war nichts im Tempel, was nicht mit Gold bedeckt wurde, auch den ganzen Altar vor dem Spruchorte bedeckte er mit Gold.
23. Und er machte im Spruchorte zwei Cherubim aus Ölbaumholz, zehn Ellen in der Höhe.
24. Fünf Ellen hatte der eine Flügel des einen Cherub und fünf Ellen der andere Flügel des Cherub, das ist, es waren zehn Ellen von dem Ende des einen Flügels bis zu dem Ende des andern Flügels.
25. Auch der andere Cherub maß zehn Ellen, Maß und Arbeit war an beiden Cherubim gleich,
26. das ist, der eine Cherub war zehn Ellen hoch und ebenso auch der andere Cherub.
27. Und er stellte die Cherubim in die Mitte des inneren Tempels; die Cherubim hielten ihre Flügel ausgebreitet, so dass der Flügel des einen die eine Wand berührte, während der Flügel des andern Cherub die andere Wand berührte, die andern Flügel aber berührten einander in der Mitte des Tempels.22
28. Auch die Cherubim überzog er mit Gold.
29. Und alle Wände des Tempels ringsum verzierte er mit allerlei erhabener Arbeit und Drehwerk und23 brachte an demselben Cherubim und Palmen und allerlei Zierarten an, aus erhabener Arbeit und gleichsam aus der Wand hervortretend.24
30. Auch den Fußboden des Hauses überzog er mit Gold, den inneren wie den äußeren.
31. Und an den Eingang in den Spruchort machte er kleine Türen von Ölbaumholz mit Pfosten von fünf Ecken.25
32. Auch die beiden Türflügel waren von Olivenholz und er ließ darauf Schnitzwerk von Cherubim und Palmen und erhabene Arbeit anbringen, die weit hervorsprang, und überzog sie mit Gold; und er überkleidete sowohl die Cherubim als die Palmen und das übrige mit Gold.
33. Und an den Eingang in den Tempel setzte er Pfosten von Ölbaumholz ins Gevierte26
34. und zwei Türen von Tannenholz hintereinander; jede Tür hatte zwei Flügel, die aneinander hingen, wenn man sie öffnete.27
35. Auch ließ er Schnitzwerk von Cherubim und von Palmen und von erhabener Arbeit, die weit hervorragte, anbringen und überzog alles mit Goldplatten, im Gevierte nach der Richtschnur gearbeitet.28
36. Und er baute den innern Vorhof mit drei Lagen von geglätteten Steinen und einer Lage von Zedernbalken.29
37. Im vierten Jahre, im Monat Ziv, ward zu dem Hause des Herrn30 der Grund gelegt
38. und im elften Jahre, im Monat Bul,31 (das ist der achte Monat) ward das Haus vollendet in seinem ganzen Umfange und mit allen seinen Gerätschaften; also baute er daran sieben Jahre.32

Fußnote

Kap. 6 (1) Die genaue Zeitangabe weist auf die Wichtigkeit des zu Erzählenden hin. Ist auch die Berechnung schwer, so sind die Zahlen, welche Fl. Josephus an die Stelle der hier gegebenen setzt, sicher falsch und nach rabbinischen Lehrmeinungen konstruiert. - (2) Hebr.: Ziv (nach dem Exil Ijar genannt) Glanz, Blumenpracht? Er fällt in den April und Mai unserer Einteilung. Nach der gewöhnlichen Annahme ist das Jahr des Tempelbaues 3208 nach Erschaffung der Welt, das 1017. Jahr vor Chr. - (3) Der eigentliche Tempel: Heiligtum und Allerheiligstes. - (4) Die Maße werden nach dem freien Raum im Innern gegeben ohne die Dicke der Mauern und der decken. Die heilige Elle war etwa 52 Ctm. lang. - (5) Von Osten nach Westen. - (6) Von Süden nach Norden. - (7) Die Halle lief von Süden nach Norden. Nach [2Chr 3,4] war sie 120 Ellen hoch. (Syr. Arab. LXX. A. haben: 20 Ellen) Demnach mochte der ganze Bau von außen etwa 50 m lang und 26 ¼ m breit, die Anbauten 9 ½ m, der Hauptbau etwa 17 m hoch sein, so dass er weit über die Anbauten emporragte und ausreichend Raum zu Fenstern bot. - (8) Die Fensteröffnungen waren wohl mit einem Gitter von starken, fest gemachten Querstäben verschlossen, so dass sie nur gedämpftes Licht in das Heiligtum einließen. Sie dienten besonders dazu, frische Luft zuzuführen. - (9) Über dem Allerheiligsten befand sich zunächst ein Obergemach, durch welches dasselbe in gleicher Höhe mit dem Heiligen kam. Doch auch über dem ganzen Tempelhause befanden sich Obergemächer. [1Chr 28,11] An der Nord-, West- und Südseite umgab das Tempelgebäude ein Nebenbau in drei Stockwerken. In jedem dieser Stockwerke befanden sich verschiedene, fünf Ellen hohe, durch Türen miteinander verbundene Zellen, welche für Aufbewahrung der den Herrn geweihten Kleider, Waffen usw. [1Koe 7,51, 1Koe 15,15, 2Koe 11,10] Gefäße und Schätze dienten. Die Breite dieser Zellen nahm mit jedem Stockwerk zu; im untersten betrug sie 5, im mittleren 6, im obersten 7 Ellen, während die Mauern des Tempelgebäudes dem entsprechend um eine Elle abnahmen. Auf den dadurch gebildeten Mauerabsätzen lagen die Deckenbalken der Stockwerke und ließen so die heilige Tempelmauer unversehrt, während sie in die Außenmauer des Nebenbaues eingelassen waren. - (10) Der Eingang zu diesem Anbau befand sich auf der Südseite, wohl in der Mitte, und eine Wendeltreppe (V. 8) in der äußeren Mauer führte in das mittlere und obere Stockwerk und wahrscheinlich noch auf das Dach und die Obergemächer. - (11) Das Dach war wahrscheinlich flach, aus aneinandergereihten Zedernbalken mit schwacher Wölbung aufwärts und einem Estrich oder einer Marmor. Inkrustation zur Abwehr der Feuchtigkeit. - (12) V. 11 – 14 fehlen in der Septuag. Jedenfalls gehört V. 14 hinter V. 10. Das Wort des Herrn ergeht wohl durch einen Propheten. - (13) Wohl: Zypressenholz. - (14) Das Allerheiligste war ein Kubus von 20 Ellen. - (15) Das Heilige. - (16) Hebr.: Und das Zedernholz vom Hause inwendig war mit Schnitzwerk von Eierstäben und knospendem Blumenwerk. Die geschnitzten Verzierungen waren indes nicht, wie die Vulgata will, erhaben auf den Wänden, sondern vielmehr eingegraben. Dann aber wurde das Ganze, Decken, Wände und Fußböden mit Goldblech in der Weise überzogen, dass die Verzierungen an den Wänden auch in dem goldenen Überzuge sichtbar blieben. (V. 18) Das Goldblech war mit Goldnägeln befestigt. So war nicht nur das eigentliche Tempelhaus, sondern auch die Vorhalle und die Obergemächer vergoldet. [2Chr 3,4] - (17) Während die Außenseite im Glanze des Marmors erstrahlte. - (18) Das Allerheiligste war von dem heiligen durch eine mit Zedernbrettern bekleidete Mauer oder durch eine einfache Bretterwand getrennt, in welcher sich eine fünfeckige Türöffnung befand, die durch eine Tür und dazu durch einen vierfarbigen Vorhang geschlossen werden konnte. Die Tür, eine Flügeltür (V. 31), war von Ölbaumholz und in derselben Weise verziert wie die Scheidewand und mit Gold überzogen. Die Flügeln drehten sich in goldenen Angeln. - (19) Auf die Vergoldung des Allerheiligsten allein, d. i. seiner vier Wände, Decke und Fußboden, sechs Flächen, jede von 400 Quadratellen, wurden 650 Talente (29250 Kilogr.) nach heutigem Werte etwa 78 Millionen Mark verwendet. Vergl. [1Chr 29,2.7, 2Chr 3,6.8]. - (20) Den Rauchopferaltar. Vergl. [2Mos 30,6] und [2Mos 40,5]. - (21) Hebr.: Und er zog goldene Ketten vor den Hinterraum. Entweder verschlossen diese das Allerheiligste oder waren nur eine Verzierung. - (22) Die ausgebreiteten Flügel der Cherubim nahmen die ganzen Breite des Allerheiligsten in der Weise ein, dass sie ihr Angesicht gegen das Heilige richteten. - (23) Nämlich. - (24) Hebr.: mit Schnitzwerk von Cheruben, Palmen und Blumengewinden einschneiden, sowohl im innern wie im äußeren (Hause). - (25) Die Tür war eine Flügeltür und drehte sich in goldenen Angeln. Nach einigen nahm sie den fünften Teil der Trennungswand ein und war alsdann 4 Ellen breit, nach anderen war sie an fünfeckigen Türpfosten befestigt und hing in einer fünfeckigen Türbekleidung, so dass sich über der Tür noch ein Dreieck befand. - (26) Ein Viereck ohne Giebel. - (27) Die Türen waren entweder in eine obere oder untere Hälfte oder in zwei senkrecht nebeneinander stehende, durch drehbare Bänder zusammengehaltene Hälften verbunden. - (28) Dem Schnitzwerke angepasst. - (29) Von dem äußeren Vorhofe ist [2Chr 4,9] die Rede. Dieser hatte mit Erz beschlagene Tore, war also nach außen mit einer Mauer umgeben. Rings um denselben waren Kammern und Zellen angelegt für Priester und Leviten. Das Haupttor war das Osttor. - (30) Nicht sollte der Tempel Jahve räumlich einschließen (vergl. [1Koe 8,27]), sondern dort sollte Jahves Name wohnen, Gott sich bezeugen. Vergl. [2Mos 29,43.46]. Die Überziehung des Innern mit Gold wies darauf hin, dass dies Haus die Residenz des himmlischen Königs sei, die Palmen (Palästina ist ein Palmenland) waren Sinnbilder des Friedens. - (31) Der im Mondjahre teils dem Oktober, teils dem November entspricht. - (32) Der Tempel hatte die gleiche Bestimmung wie die Stiftshütte, an deren Stelle er trat und deren Grundformen er sich anschloss. - Weitere Kapitel: 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 |

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