Kategorie:Lektionar:NT:Joh3,16-21: Unterschied zwischen den Versionen

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dass er die Welt richte, <br/>
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Aktuelle Version vom 8. Februar 2015, 15:09 Uhr

Gott sandte seinen Sohn in die Welt, dass die Welt gerettet werde durch ihn.


Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.


So sehr liebte Gott die Welt,
dass er seinen eingeborenen Sohn hingab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe,
sondern ewiges Leben habe.
Denn Gott sandte den Sohn nicht in die Welt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt gerettet werde durch ihn.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet,
weil er nicht geglaubt hat
an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Das aber ist das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist
und die Menschen die Finsternis mehr liebten als das Licht;
denn ihre Werke waren böse.
Jeder nämlich, der Schlechtes tut,
hasst das Licht und kommt nicht zum Licht,
damit seine Werke nicht offenkundig werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht,
damit an seinen Werken offenkundig werde,
dass sie in Gott getan sind.

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