Kategorie:Stundenbuch:AT:Ps16: Unterschied zwischen den Versionen

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Behüte mich, Gott, denn ich flüchte zu dir!† Ich spreche zum Herrn: »Du bist mein Herr,* mein Glück ruht in dir! <br/>
Behüte mich, Gott, denn ich flüchte zu dir! † Ich spreche zum Herrn: »Du bist mein Herr, * mein Glück ruht in dir! <br/>
Den Göttern im Lande,* an denen man alles Wohlgefallen hat, <br/>
Den Göttern im Lande, * an denen man alles Wohlgefallen hat, <br/>
von denen man viele Abbilder macht,† um ihnen nachzulaufen,* ich bringe ihnen kein Blutopfer dar und nehme ihre Namen nicht auf meine Lippen. <br/>
von denen man viele Abbilder macht, † um ihnen nachzulaufen, * ich bringe ihnen kein Blutopfer dar und nehme ihre Namen nicht auf meine Lippen. <br/>
Der Herr ist mein Land- und Becheranteil.* Du bist es, der mein Los erfaßt. <br/>
Der Herr ist mein Land- und Becheranteil. * Du bist es, der mein Los erfaßt. <br/>
Die Meßschnur fiel mir auf köstlichen Grund;* ja, mein Erbteil gefällt mir gar sehr. <br/>
Die Meßschnur fiel mir auf köstlichen Grund; * ja, mein Erbteil gefällt mir gar sehr. <br/>
Ich preise den Herrn, der den Rat mir gab,* sogar in den Nächten mahnt mich mein Inneres. <br/>
Ich preise den Herrn, der den Rat mir gab, * sogar in den Nächten mahnt mich mein Inneres. <br/>
Beständig habe ich den Herrn vor Augen.* Ist er zu meiner Rechten, so wanke ich nicht. <br/>
Beständig habe ich den Herrn vor Augen. * Ist er zu meiner Rechten, so wanke ich nicht. <br/>
Darum freut sich mein Herz und jubelt mein Gemüt;* auch mein Leib kann sorglos ruhen. <br/>
Darum freut sich mein Herz und jubelt mein Gemüt; * auch mein Leib kann sorglos ruhen. <br/>
Denn du gibst mein Leben nicht der Unterwelt preis* und läßt deinen Frommen die Grube nicht schauen. <br/>
Denn du gibst mein Leben nicht der Unterwelt preis * und läßt deinen Frommen die Grube nicht schauen. <br/>
Du machst mir den Weg des Lebens kund,† Fülle der Freuden bietet dein Antlitz,* Wonne ist in deiner Rechten für immer.
Du machst mir den Weg des Lebens kund, † Fülle der Freuden bietet dein Antlitz, * Wonne ist in deiner Rechten für immer.


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Version vom 25. April 2011, 16:29 Uhr

Behüte mich, Gott, denn ich flüchte zu dir! † Ich spreche zum Herrn: »Du bist mein Herr, * mein Glück ruht in dir!
Den Göttern im Lande, * an denen man alles Wohlgefallen hat,
von denen man viele Abbilder macht, † um ihnen nachzulaufen, * ich bringe ihnen kein Blutopfer dar und nehme ihre Namen nicht auf meine Lippen.
Der Herr ist mein Land- und Becheranteil. * Du bist es, der mein Los erfaßt.
Die Meßschnur fiel mir auf köstlichen Grund; * ja, mein Erbteil gefällt mir gar sehr.
Ich preise den Herrn, der den Rat mir gab, * sogar in den Nächten mahnt mich mein Inneres.
Beständig habe ich den Herrn vor Augen. * Ist er zu meiner Rechten, so wanke ich nicht.
Darum freut sich mein Herz und jubelt mein Gemüt; * auch mein Leib kann sorglos ruhen.
Denn du gibst mein Leben nicht der Unterwelt preis * und läßt deinen Frommen die Grube nicht schauen.
Du machst mir den Weg des Lebens kund, † Fülle der Freuden bietet dein Antlitz, * Wonne ist in deiner Rechten für immer.

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