Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Mos43

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Liber Genesis, Hebraice Beresith. Caput XLIII.

Das erste Buch Moses Genesis Kap. 43


Da die Hungersnot zunimmt, sendet Jakob wiederum seine Söhne nach Ägypten, ihnen Benjamin beigebend, für dessen sichere Rückkehr Judas sich verbürgt. (V. 15) d. Die Brüder werden von Joseph freundlich aufgenommen.

1. Interim fames omnem terram vehementer premebat.
2. Consumptisque cibis quos ex Ægypto detulerant, dixit Jacob ad filios suos: Revertimini, et emite nobis pauxillum escarum.
3. Respondit Judas: Denuntiavit nobis vir ille sub attestatione jurisjurandi, dicens: Non videbitis faciem meam, nisi fratrem vestrum minimum adduxeritis vobiscum.
4. Si ergo vis eum mittere nobiscum, pergemus pariter, et ememus tibi necessaria:
5. Sin autem non vis, non ibimus: vir enim, ut sæpe diximus, denuntiavit nobis, dicens: Non videbitis faciem meam absque fratre vestro minimo.

6. Dixit eis Israel: In meam hoc fecistis miseriam, ut indicaretis ei et alium habere vos fratrem.
7. At illi responderunt: Interrogavit nos homo per ordinem nostram progeniem: si pater viveret: si haberemus fratrem: et nos respondimus ei consequenter juxta id quod fuerat sciscitatus: numquid scire poteramus quod dicturus esset: Adducite fratrem vestrum vobiscum?
8. Judas quoque dixit patri suo: Mitte puerum mecum, ut proficiscamur, et possimus vivere: ne moriamur nos et parvuli nostri.

9. Ego suscipio puerum: de manu mea require illum: nisi reduxero, et reddidero eum tibi, ero peccati reus in te omni tempore.
10. Si non intercessisset dilatio, jam vice altera venissemus.

11. Igitur Israel pater eorum dixit ad eos: Si sic necesse est, facite quod vultis: sumite de optimis terræ fructibus in vasis vestris, et deferte viro munera, modicum resinæ, et mellis, et storacis, stactes, et terebinthi, et amygdalarum.


12. Pecuniam quoque duplicem ferte vobiscum: et illam, quam invenistis in sacculis, reportate, ne forte errore factum sit:
13. Sed et fratrem vestrum tollite, et ite ad virum.
14. Deus autem meus omnipotens faciat vobis eum placabilem: et remittat vobiscum fratrem vestrum quem tenet, et hunc Benjamin: ego autem quasi orbatus absque liberis ero.
15. Tulerunt ergo viri munera, et pecuniam duplicem, et Benjamin: descenderuntque in Ægyptum, et steterunt coram Joseph.
16. Quos cum ille vidisset, et Benjamin simul, præcepit dispensatori domus suæ, dicens: Introduc viros domum, et occide victimas, et instrue convivium: quoniam mecum sunt comesturi meridie.
17. Fecit ille quod sibi fuerat imperatum, et introduxit viros domum.
18. Ibique exterriti, dixerunt mutuo: Propter pecuniam, quam retulimus prius in saccis nostris, introducti sumus: ut devolvat in nos calumniam, et violenter subjiciat servituti et nos, et asinos nostros.

19. Quam ob rem in ipsis foribus accedentes ad dispensatorem domus
20. Locuti sunt: Oramus domine ut audias nos. Jam ante descendimus ut emeremus escas:

21. Quibus emptis, cum venissemus ad diversorium, aperuimus saccos nostros, et invenimus pecuniam in ore saccorum: quam nunc eodem pondere reportavimus.
22. Sed et aliud attulimus argentum, ut emamus quæ nobis necessaria sunt: non est in nostra conscientia quis posuerit eam in marsupiis nostris.
23. At ille respondit: Pax vobiscum, nolite timere: Deus vester, et Deus patris vestri dedit vobis thesauros in saccis vestris: nam pecuniam, quam dedistis mihi, probatam ego habeo. Eduxitque ad eos Simeon.
24. Et introductis domum, attulit aquam, et laverunt pedes suos, deditque pabulum asinis eorum.
25. Illi vero parabant munera, donec ingrederetur Joseph meridie: audierant enim quod ibi comesturi essent panem.

26. Igitur ingressus est Joseph domum suam, obtuleruntque ei munera, tenentes in manibus suis: et adoraverunt proni in terram.
27. At ille, clementer resalutatis eis, interrogavit eos, dicens: Salvusne est pater vester senex, de quo dixeratis mihi? Adhuc vivit?
28. Qui responderunt: Sospes est servus tuus pater noster, adhuc vivit. Et incurvati, adoraverunt eum.

29. Attollens autem Joseph oculos, vidit Benjamin fratrem suum uterinum, et ait: Iste est frater vester parvulus, de quo dixeratis mihi? Et rursum: Deus, inquit, misereatur tui, fili mi.

30. Festinavitque quia commota fuerant viscera ejus super fratre suo, et erumpebant lacrimæ: et introiens cubiculum flevit.

31. Rursumque lota facie egressus, continuit se, et ait: Ponite panes.

32. Quibus appositis, seorsum Joseph, et seorsum fratribus, Ægyptiis quoque qui vescebantur simul, seorsum (illicitum est enim Ægyptiis comedere cum Hebræis, et profanum putant hujuscemodi convivium)
33. Sederunt coram eo, primogenitus juxta primogenita sua, et minimus juxta ætatem suam. Et mirabantur nimis,

34. Sumptis partibus quas ab eo acceperant: majorque pars venit Benjamin, ita ut quinque partibus excederet. Biberuntque et inebriati sunt cum eo.


1. Indessen lastete die Hungersnot schwer auf dem ganzen Lande.
2. Als sie nun das Getreide aufgezehrt hatten, das sie aus Ägypten geholt, sprach Jakob zu seinen Söhnen: Kehret wieder zurück und kaufet etwas Lebensmittel für uns!1
3. Da antwortete Judas:2 Jener Mann hat uns unter einem ausdrücklichen Eide eingeschärft: Ihr werdet mein Angesicht nicht sehen, außer ihr bringet euren jüngsten Bruder mit euch.
4. Willst du ihn also mit uns senden, so werden wir zusammen hinziehen und dir das Nötige kaufen.
5. Willst du aber nicht, so werden wir nicht gehen, denn der Mann hat uns, wie wir öfter gesagt haben, eingeschärft: Ihr werdet mein Angesicht nicht ohne euren jüngsten Bruder sehen!3 [1Mos 42,20]
6. Israel sprach zu ihnen: Zu meinem Leide habt ihr dies getan, dass ihr ihm sagtet, ihr habt noch einen Bruder!
7. Sie aber antworteten: Der Mann fragte der Ordnung nach nach unserer Abkunft:4 ob der Vater noch lebt, ob wir noch einen Bruder haben? Und demgemäß gaben wir Antwort auf das, wonach er uns fragte. Konnten wir denn wissen, dass er sagen würde: Bringet euren Bruder mit euch her?5
8. Und Judas sprach zu seinem Vater: Lass den Knaben mit mir ziehen, dass wir uns aufmachen, und unser Leben zu erhalten vermögen, und nicht mit unsern Kindern6 sterben müssen.
9. Ich bürge für den Knaben; von mir magst du ihn fordern; wenn ich ihn nicht zurückbringe und dir zurückstelle, will ich allezeit schuldig vor dir dastehen.7 [1Mos 44,32]
10. Wäre nicht der Aufschub dazwischen gekommen, wir wären schon zum zweiten Male zurückgekehrt.8
11. Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Wenn es denn also sein muss, so tuet nach eurem Willen; nehmet etwas von den besten Erzeugnissen des Landes in euren Säcken mit, und bringet dem Manne Geschenke, ein wenig Harz und Honig, und Gewürz, und Myrrhensaft, und Terebinthen, und Mandeln.9
12. Sodann nehmet das Geld doppelt mit euch, auch das Geld, welches ihr in den Säcken gefunden habt, bringet zurück, es möchte vielleicht ein Irrtum vorgekommen sein.10
13. Nehmet auch euren Bruder mit, und ziehet zu dem Manne hin.
14. Mein Gott aber, der Allmächtige, mache ihn euch gewogen, dass er euren Bruder, den er gefangen hält, und diesen Benjamin hier mit euch zurücksende; ich aber werde ganz einsam und kinderlos sein.11
15. Da nahmen die Männer die Geschenke, und die doppelte Summe Geldes, dazu Benjamin, und zogen nach Ägypten hinab, und traten vor Joseph.
16. Als dieser sie sah und Benjamin mit ihnen, gebot er seinem Hausverwalter12 und sprach: Führe diese Männer in das Haus und lasse Tiere schlachten und ein Mahl bereiten, denn sie sollen Mittags mit mir essen.
17. Jener tat, wie ihm befohlen war, und führte die Männer in das Haus.13
18. Da erschraken sie und sagten zueinander: Wegen des Geldes, das wir das erste Mal in unsern Säcken mit zurückgenommen haben, wurden wir hereingeführt, er will eine falsche Beschuldigung gegen uns vorbringen14 und uns samt unsern Eseln gewaltsam zur Dienstbarkeit zwingen.
19. Darum traten sie noch an dem Eingange zu dem Hausverwalter
20. und sprachen: Wir bitten dich, Herr, du wollest uns hören!15 Wir sind vordem schon einmal herabgezogen, um Lebensmittel zu kaufen; [1Mos 42,4]
21. und nachdem wir dieselben bezahlt hatten und in die Herberge gekommen waren, öffneten wir unsere Säcke, und fanden das Geld oben in den Säcken;16 nun haben wir es in gleichem Gewichte wieder mitgebracht.
22. Dazu haben wir noch anderes Geld mitgebracht, um das, was uns not tut, zu kaufen; wir haben kein Wissen davon, wer das Geld in unsere Säcke hineingelegt hat.17
23. Er aber antwortete: Friede sei mit euch, fürchtet euch nicht! Euer und eures Vaters Gott hat euch die Schätze in eure Säcke gegeben;18 denn das Geld, das ihr mir gabet, habe ich richtig befunden. Hierauf führte er Simeon zu ihnen heraus.
24. Alsdann führte er sie in das Haus und gab ihnen Wasser, und sie wuschen ihre Füße, und ihren Eseln ließ er Futter bringen.
25. Sie aber legten die Geschenke bereit, bis Joseph zu Mittag käme; denn sie hatten gehört, dass sie daselbst das Mahl einnehmen sollten.
26. Als nun Joseph in sein Haus kam, brachten sie ihm die Geschenke dar, die sie in ihren Händen trugen, und sie verneigten sich bis zur Erde.
27. Er aber grüßte sie freundlich wieder und fragte sie:19 Geht es eurem alten Vater, von dem ihr mir gesprochen habet, wohl? Lebt er noch?
28. Sie antworteten: Es geht deinem Knechte, unserm Vater, wohl, er lebt noch. Und sie neigten sich und warfen sich vor ihm nieder.
29. Joseph aber erhob seine Augen, und sah Benjamin, seinen leiblichen Bruder,20 und fragte: Ist dies euer jüngster Bruder, von dem ihr mir gesprochen habt? Und wiederum sprach er: Gott sei dir gnädig, mein Sohn!
30. Und er eilte hinweg, denn sein Herz ward von Rührung über seinen Bruder ergriffen, und Tränen brachen aus seinen Augen hervor; daher ging er in sein Gemach21 und weinte.
31. Dann wusch er sich das Angesicht, und kam wieder heraus, und tat sich Gewalt an, und sprach: Bringet die Speisen.
32. Da trug man sie auf, für Joseph besonders, und für seine Brüder besonders, und für die Ägypter, die mitaßen, besonders (denn die Ägypter dürfen nicht mit den Hebräern zusammen essen, und halten ein solches Mahl für unrein).22
33. Und sie kamen vor ihn zu sitzen, der Erstgeborene nach seiner Erstgeburt, und der Jüngste nach seinem Alter. Da verwunderten sie sich sehr.
34. Und sie nahmen jeder den Anteil, den er von ihm erhielt; der größte Teil aber kam auf Benjamin, so dass er fünfmal so viel erhielt, als die anderen.23 Und sie tranken mit ihm und wurden fröhlich.24

Fußnote

Kap. 43 (1) Jakob spricht nicht von der Befreiung Simeons. Sein Gemüt ist niedergedrückt, er glaubt wohl nicht an die Möglichkeit, jenen gerettet zu sehen. Vergl. [1Mos 42,36.38]. Er wünscht wohl Lebensmittel zu kaufen, so viele für das Jahr notwendig sind, da er nicht weiß, dass noch fünf Jahre Hungersnot bevorstanden. - (2) Judas, weil Ruben dem Vater seines Verbrechens wegen verhasst ist. - (3) Dies ist nicht im Widerspruch mit [1Mos 42,20.32]. Die Brüder wollen Jakob die unbedingte Notwendigkeit zeigen, Benjamin mit ihnen ziehen zu lassen, und so ergänzen sie die [1Mos 42] in Kürze angeführten Worte Josephs. - (4) Hebr.: Nach uns und unserer Verwandtschaft. Die Brüder führen diese Worte so an, wie dieselben leichter für sie eine Entschuldigung bieten. Im übrigen ist es nicht notwendig anzunehmen, dass [1Mos 42] bereits alle Fragen berichtet sind, sondern dieselben finden hier und [1Mos 44,19] ihre Ergänzung. - (5) Nach [1Mos 42,13.32] sollte man annehmen, dass sie von selbst von ihrem Vater und Benjamin vor Joseph zu sprechen begonnen haben, während sie hier und [1Mos 44,19] sagen, sie seien von demselben gefragt worden. Beides konnte wahr sein. Nach der Klage Jakobs an dieser Stelle schweigen diejenigen, welche [1Mos 37,31] ihren Vater getäuscht, ohne Schuld von der einen Tatsache. - (6) Hebr.: Wir und du und unsere Kinder. In dem wir ist Benjamin bereits eingeschlossen. Dein ungerechtfertigtes Mitleid gegen ihn würde die Ursache des Unterganges für uns alle sein. - (7) Und so auch alle Strafe erdulden, wie Versagung eines Erbes und des väterlichen Segens. So bietet Judas mehr als Ruben [1Mos 42,37]. - (8) Dasselbe brachte Judas V. 8 vor, um zu veranlassen, dass Benjamin mitgesendet werde, hier sagt er es, um zu erreichen, dass dies ohne Zögern geschehe. - (9) Vergl. [1Mos 37,25]. Was Esau [1Mos 32,17] besänftigt hat, soll auch den Ägypter milde stimmen. Die Gaben sind auserwählte Landeserzeugnisse: Mastixharz, Traubenhonig (eingekocht), Tragakanth (Gummiharz der Astragalussträucher), Harz der Zitrusrose, Pistaziennüsse (oder das daraus gepresste Öl) und Mandeln. - (10) Die Mitnahme des zurückgegebenen Geldes soll ihre Bereitwilligkeit zu erkennen geben, die schuldige Zahlung für das frühere Getreide zu leisten, das Angebot eines doppelten Preises für das noch zu erwerbende Getreide musste den Ägypter gewinnen. - (11) Hebr.: Ich aber, wie ich verwaist bin, bin ich verwaist. Ausdruck der Ergebung in Gottes Willen. - (12) Dem Hausverwalter unterstand in Ägypten das Backen und Schlachten. - (13) Das Haus eines so hohen Herrn wie Joseph war, hatte damals einen Vorhof mit einem Vorzimmer für die Wache; hinter ihm war das Hauptgebäude des ganzen Hauses, der große Speisesaal. Joseph empfing also seine Brüder im Vorhofe und befahl dann, sie in das Haus zu führen, wo sie bis zum Beginn des Mahles verweilen sollten. Vor dem Mahle sollte der eigentliche feierliche Empfang stattfinden, der V. 27 – 29 erzählt wird. Die Brüder befürchten etwas Böses (wenn auch nicht mehr wegen Verdachts der Spionage, auf welche weder sie, noch Joseph zurückkommen) und entschuldigen sich vorweg. - (14) Hebr.: Man will sich auf uns werfen. - (15) „Du wolltest uns hören“, fehlt im Hebr. - (16) Das Hebräische fügt noch bei: Unser Geld nach seinem vollen Gewichte. So brachten wir es in unserer Hand zurück. - (17) Ehe Joseph etwa Gewalt gebraucht, wollen sie alles erklären. - (18) Der in eurer Familie verehrte Gott. Der Hausmeister weiß, dass die Fremden aus Chanaan gekommen sind, und dass sein Herr ebenfalls von dorther stammte. Er weiß, dass Joseph lebhaftes Interesse an den Fremden hat, und so kann er, sei es auch dass er mehr weiß und es nicht sagen darf, alles als eine Freundlichkeit Gottes gegen sie bezeichnen. - (19) Nach dem hebr. Texte und Sept.: fragte nach ihrem Wohlbefinden und sagte. – Joseph redet nicht mehr hart zu ihnen, wie zuvor. Er stellt sich aber, als wüsste er nicht mehr von ihrem Vater, als sie ihm gesagt haben. - (20) Er hatte seine Brüder zuvor nicht angeschaut, sondern die Augen gesenkt gehalten, doch er konnte den, den herzuberufen er so viel getan, nicht unbegrüßt lassen. - (21) Das Schlafzimmer lag bei den Ägyptern gewöhnlich in der Nähe des Speisezimmers. - (22) Joseph erhält besonders aufgetragen, als hochgestellter Herr. Die Ägypter schlossen sich gegen das Ausland ab: die Priester aßen und tranken nichts, was aus dem Auslande kam; der Ägypter gebrauchte kein Essgerät eines Griechen. (Herodot.) So verhielten sie sich auch gegen die Hebräer, zumal diese dem Hirtenstande angehörten. - (23) Vergl. [1Sam 9,32]. Gäste, die man besonders ehren wollte, erhielten einen reichlicheren Anteil als Ehrengabe. Reichlich satt wurden alle. - (24) Oder: satt. Der hebr. Ausdruck bezeichnet die Reichlichkeit des Genusses, nicht das Trunkenwerden. Vergl. [Hagg 1,6]. - Weitere Kapitel: 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50

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