Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jos06

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Liber Josue, Hebraice Jehosua. Caput VI.

Das Buch Josue Kap. 6


2. Eroberung des verheißenen Landes. (6,1 – 12,24) 1. Die Israeliten erobern und zerstören mit Gottes Hilfe die nächstgelegenen beiden Städte. (6,1 – 8,29) A. Wunderbare Einnahme von Jericho, dessen Mauern durch ein Wunder fallen. (V. 20) Vernichtung der Einwohner außer der Familie Rahabs und Zerstörung der Stadt. (V. 25) Fluch Josues über diejenigen, welche versuchen möchten, die Stadt wiederherzustellen.

1. Jericho autem clausa erat atque munita, timore filiorum Israel, et nullus egredi audebat aut ingredi.
2. Dixitque Dominus ad Josue: Ecce dedi in manu tua Jericho, et regem ejus, omnesque fortes viros.
3. Circuite urbem cuncti bellatores semel per diem: sic facietis sex diebus.

4. Septimo autem die sacerdotes tollant septem buccinas, quarum usus est in jubilæo, et præcedant arcam fœderis: septiesque circuibitis civitatem, et sacerdotes clangent buccinis.

5. Cumque insonuerit vox tubæ longior atque concisior, et in auribus vestris increpuerit, conclamabit omnis populus vociferatione maxima, et muri funditus corruent civitatis, ingredienturque singuli per locum contra quem steterint.

6. Vocavit ergo Josue filius Nun sacerdotes, et dixit ad eos: Tollite arcam fœderis: et septem alii sacerdotes tollant septem jubilæorum buccinas, et incedant ante arcam Domini.
7. Ad populum quoque ait: Ite, et circuite civitatem, armati, præcedentes arcam Domini.
8. Cumque Josue verba finisset, et septem sacerdotes septem buccinis clangerent ante arcam fœderis Domini,

9. Omnisque præcederet armatus exercitus, reliquum vulgus arcam sequebatur, ac buccinis omnia concrepabant.

10. Præceperat autem Josue populo, dicens: Non clamabitis, nec audietur vox vestra, neque ullus sermo ex ore vestro egredietur: donec veniat dies in quo dicam vobis: Clamate, et vociferamini.

11. Circuivit ergo arca Domini civitatem semel per diem, et reversa in castra, mansit ibi.
12. Igitur Josue de nocte consurgente, tulerunt sacerdotes arcam Domini,
13. Et septem ex eis septem buccinas, quarum in jubilæo usus est: præcedebantque arcam Domini ambulantes atque clangentes: et armatus populus ibat ante eos, vulgus autem reliquum sequebatur arcam, et buccinis personabat.

14. Circuieruntque civitatem secundo die semel, et reversi sunt in castra. Sic fecerunt sex diebus.

15. Die autem septimo, diluculo consurgentes, circuierunt urbem, sicut dispositum erat, septies.
16. Cumque septimo circuitu clangerent buccinis sacerdotes, dixit Josue ad omnem Israel: Vociferamini: tradidit enim vobis Dominus civitatem:

17. Sitque civitas hæc anathema: et omnia quæ in ea sunt, Domino: sola Rahab meretrix vivat cum universis, qui cum ea in domo sunt: abscondit enim nuntios quos direximus.

18. Vos autem cavete ne de his, quæ præcepta sunt, quippiam contingatis, et sitis prævaricationis rei, et omnia castra Israel sub peccato sint atque turbentur.
19. Quidquid autem auri et argenti fuerit, et vasorum æneorum ac feri, Domino consecretur, repositum in thesauris ejus.
20. Igitur omni populo vociferante, et clangentibus tubis, postquam in aures multitudinis vox sonitusque increpuit, muri illico corruerunt: et ascendit unusquisque per locum, qui contra se erat: ceperuntque civitatem,

21. Et interfecerunt omnia quæ erant in ea, a viro usque ad mulierem, ab infant usque ad senem. Boves quoque et oves et asinos in ore gladii percusserunt.
22. Duobus autem viris, qui exploratores missi fuerant, dixit Josue: Ingredimini domum mulieris meretricis, et producite eam, et omnia quæ illius sunt, sicut illi juramento firmastis.

23. Ingressique juvenes, eduxerunt Rahab, et parentes ejus, fratres quoque, et cunctam supellectilem ac cognationem illius, et extra castra Israel manere fecerunt.
24. Urbem autem, et omnia, quæ erant in ea, succenderunt; absque auro et argento, et vasis æneis, ac ferro, quæ in ærarium Domini consecrarunt.

25. Rahab vero meretricem, et domum patris ejus, et omnia quæ habebat, fecit Josue vivere, et habitaverunt in medio Israel usque in præsentem diem: eo quod absconderit nuntios, quos miserat ut explorarent Jericho. In tempore illo, imprecatus est Josue, dicens:

26. Maledictus vir coram Domino, qui suscitaverit et ædificaverit civitatem Jericho. In primogenito suo fundamenta illius jaciat, et in novissimo liberorum ponat portas ejus.

27. Fuit ergo Dominus cum Josue, et nomen ejus vulgatum est in omni terra.


1. Jericho aber war verschlossen und verwahrt1 aus Furcht vor den Söhnen Israels, und niemand wagte2 aus- oder einzugehen.3
2. Da sprach der Herr zu Josue: Siehe, ich habe Jericho und dessen König und alle streitbaren Männer in deine Hand gegeben.
3. Ziehet einmal des Tages um die Stadt, ihr sämtlichen Kriegsmänner, und tuet dies sechs Tage hindurch.4
4. Am siebenten Tage aber sollen die Priester5 sieben Posaunen nehmen, wie man im Jubeljahre gebraucht,6 und sollen vor der Lade des Bundes einhergehen,7 und ihr sollt siebenmal um die Stadt ziehen, während die Priester in die Posaunen stoßen.
5. Wenn dann der Ton der Trompete länger und schneidender erschallt,8 soll das ganze Volk, sobald derselbe an sein Ohr dringt, ein lautes Geschrei erheben; alsdann werden die Mauern der Stadt bis auf den Grund zusammenstürzen, und ein jeder soll an der Stelle eindringen, wo er steht.9
6. Da berief Josue, der Sohn Nuns, die Priester und sprach zu ihnen: Nehmet die Lade des Bundes, und sieben andere Priester10 sollen sieben Jubelposaunen nehmen und vor der Lade des Herrn hergehen.
7. Dann sprach er zu dem Volke: Gehet hin und ziehet bewaffnet um die Stadt, vor der Lade des Herrn einher!11
8. Als nun Josue diese Worte geendet hatte, bliesen die sieben Priester mit sieben Posaunen vor der Lade des Bundes des Herrn her,
9. und das ganze Heer zog gewaffnet voran, während der übrige Hause der Lade folgte, und alles hallte vom Klange der Posaunen wieder.12
10. Josue aber hatte dem Volke geboten und gesagt: Erhebet kein Geschrei und lasset eure Stimme nicht hören, ja, kein einziges Wort komme aus eurem Munde, bis der Tag da ist, an dem ich euch sage: Rufet laut und erhebet ein Geschrei!
11. Die Lade des Herrn zog also einmal des Tages um die Stadt, und kehrte hierauf in das Lager zurück, und blieb daselbst.
12. Und Josue stand des Nachts auf, die Priester aber trugen die Lade des Herrn,
13. und sieben von ihnen sieben Posaunen, wie sie im Jubeljahre gebraucht werden; diese zogen vor der Lade des Herrn einher und bliesen im Gehen; und das gewaffnete Volk schritt vor ihnen, das übrige Volk aber folgte der Lade, indem man in die Posaunen stieß.
14. So zogen sie auch am zweiten Tage einmal um die Stadt und kehrten dann in das Lager zurück. Dasselbe taten sie sechs Tage hindurch.
15. Am siebenten Tage aber brachen sie am frühen Morgen auf und zogen, wie geboten war, siebenmal um die Stadt.13
16. Als nun die Priester bei dem siebenten Umgange in die Posaunen stießen, sprach Josue zu ganz Israel: Erhebet ein Geschrei! Denn der Herr hat euch die Stadt preisgegeben.
17. Diese Stadt sei im Banne und alles, was darin ist, gehöre dem Herrn;14 nur die Buhlerin Rahab soll samt allen, die bei ihr im Hause sind, am Leben bleiben, denn sie hat die Boten, welche wir aussandten, verborgen. [Jos 2,4, Hebr 11,31]
18. Ihr aber hütet euch, etwas von dem zu berühren, was verboten ist, und euch zu versündigen, dass nicht das ganze Heerlager Israels in Schuld und Verwirrung gerate.15

19. Alles aber, was an Gold und Silber, ehernen und eisernen Geräten da ist, soll dem Herrn geheiligt sein und in seinen Schatz niedergelegt werden.
20. Als nun das gesamte Volk ein Geschrei erhob, und die Trompeten erklangen,16 und das Geschrei und der Klang an die Ohren des Volkes drang, stürzten die Mauern alsbald zusammen;17 und ein jeder stieg an der Stelle hinauf, an der er gerade stand; und sie nahmen die Stadt ein [Hebr 11,30, 2Mak 12,15]
21. und töteten alles, was in derselben war, Mann und Weib, Kind und Greis. Auch die Rinder, und Schafe und Esel erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes.
22. Zu den beiden Männern aber, welche als Kundschafter gesandt worden waren, sprach Josue: Gehet in das Haus der Buhlerin, und führet sie und alles, was ihr gehört, heraus, wie ihr es mit einem Eide zugeschworen habt. [Jos 2,1.14]
23. Da gingen die Jünglinge hinein, führten Rahab, ihre Eltern, und ihre Brüder18 samt allem Hausrat und ihren Angehörigen heraus, und ließen sie außerhalb des Lagers Israels bleiben.19 [Hebr 11,31]
24. Die Stadt aber und alles, was darin war, brannten sie nieder; nur das Gold und Silber, und die ehernen und eisernen Gerätschaften weihten sie dem Schatze des Herrn.20 [Jos 8,2]
25. Die Buhlerin Rahab aber und die Familie ihres Vaters, und alles, was sie hatte, ließ Josue am Leben, und so blieben sie bis auf den heutigen Tag unter Israel wohnen;21 weil sie die Boten verborgen hatte, welche er ausgesandt, um Jericho auszukundschaften. Zu jener Zeit sprach Josue diesen Fluch aus:22
26. Verflucht sei vor dem Herrn, wer die Stadt Jericho wieder herstellt und aufbaut!23 Es werde sein Erstgeborner dahingerafft, wenn er ihren Grund legt, und sein jüngstes Kind, wenn er ihre Tore einsetzt.
27. Der Herr aber war mit Josue und sein Name ward kund im ganzen Lande.


Fußnote

Kap. 6 (1) Hebr.: Hatte geschlossen (die Tore) und war verschlossen (vor den Israeliten), so dass also niemand aus- oder eingehen konnte. - (2) Hebr.: Niemand ging aus oder ein. - (3) Es schien der Verheißung [5Mos 11,24] wenig zu entsprechen, dass alsbald die erste Stadt uneinnehmbar schien. Doch Gott greift ein, um Israel zu zeigen, dass von seinem Beistande aller Erfolg im Kriege gegen die Chananiter abhänge. - (4) So zeigt Gott den Israeliten, dass er allein den Erfolg gibt, den Chananitern aber wird offenbar, dass jeder Widerstand vergeblich ist. Der heilige Chrysostomus nimmt an, dass Gott den Bewohnern der Stadt diese sieben Tage als Zeit der Buße gewährte, wie der Stadt Ninive die dreitägige Predigt des Jonas. - (5) Hebr.: Sieben Priester. Bedeutsam ist die Siebenzahl der Posaunen, Priester, Tage, nämlich 6 an den 6 ersten Tagen, 7 an dem letzten Tage, der wahrscheinlich, wie die Rabbinen schon annahmen, ein Sabbat war. Sieben ist die Zahl der Vollendung. Die Zerstörung Jerichos soll ein Vorbild der schließlichen Vernichtung der dem Reiche Gottes feindlich gegenüberstehenden Weltmacht in der letzten Zeit sein. - (6) Nach anderen: Jubel- und Lärmposaunen, Widderhörner. - (7) Die Vulgata trennt den ersten Teil von V. 4 von V. 3. Hiernach könnte es scheinen, als ob die Priester nur am siebenten Tage blasen sollten. Hebr.: Und sieben Priester sollen sieben Jubelposaunen vor der lade tragen; aber am siebenten Tage sollt ihr sieben Mal um sie Stadt ziehen usw. - (8) Hebr.: Wenn aber die Lärmposaune geblasen wird, soll das ganze Volk, sobald ihr den Trompetenschall usw. - (9) Damit die Ordnung möglichst gewahrt werde. - (10) Andere fehlt im Hebr. Andere als die, welche die Bundeslade tragen. - (11) Hebr.: Gehet hin und ziehet um die Stadt, und die Gewaffneten sollen vor der Lade des Herrn einhergehen. - (12) In der Wiedergabe der Botschaft des Engels V. 3-5 ist, um eine Wiederholung derselben Dinge zu vermeiden, manches übergangen, was im Bericht über die Ausführung erst Erwähnung findet. Voran ziehen die Gerüsteten, ihnen folgen die Priester mit den sieben Posaunen, diesen schließen sich die Priester, welche die Bundeslade tragen, an, der die übrigen Krieger als Nachhut dienen. Ob, wie in der Wüste [4Mos 10,25] so auch hier Dan den Zug schloss, ist nicht angegeben. – Die Posaunen sind gleichsam die Stimme Gottes an das Volk. - (13) Nehmen wir an, dass Jericho einen Umkreis von einer Stunde hatte, so brauchte ein feierlicher Umzug mindestens anderthalb Stunden, also sieben Umzüge zehneinhalb Stunden. Hierzu ist indes zwischen je zwei Umzügen eine Ruhepause zu rechnen, so dass im ganzen wohl zwölf Stunden vergingen. Dann war der Sabbat wohl bereits zu Ende und das Zerstörungswerk konnte beginnen. - (14) Ist der Befehl nicht grausam? Doch 400 Jahre hat Gottes Geduld und Güte gewartet [1Mos 15,16], jetzt waltet seine Gerechtigkeit. Aber sind nicht die Israeliten unmenschlich? Sie sind Werkzeuge der strafenden Gerechtigkeit Gottes. Das Vorgehen gegen die erste Stadt ist zudem härter als gegen die übrigen Städte, es soll wohl diese mit Furcht und Schrecken erfüllen, damit sie noch Buße tun und Rettung finden, wie Rahab und die Gabaoniten. Übrigens war in den ältesten Zeiten jeder Krieg ein Vertilgungskrieg, und jene Behandlung der chananitischen Städte wurde durch die wichtigsten Gründe (insbesondere die Fernhaltung alles unheiligen und götzendienerischen Wesens von den Israeliten) geboten, wie so vieles andere, was selbst heutzutage die Völker aus Ausfluss des Eroberungsrechtes geltend machen. Endlich aber waren die Israeliten in der Ausführung des Bannes an die gesetzlichen Bestimmungen gebunden [5Mos 13,15ff], so dass aller Willkür Schranken gesetzt waren. - (15) Die Warnung beachtete Achan zu seinem und der Seinigen Verderben nicht. Das hebr. Wort Achar enthält bereits eine Anspielung auf Achan. - (16) Hebr.: Und das Volk erhob ein Geschrei und sie stießen in die Posaunen. Und es geschah, als das Volk den Schall der Posaunen hörte, erhob es ein großes Geschrei und die Mauern usw. Des Posaunenschalls geschieht zuerst Erwähnung bei der Herabkunft des Herrn auf dem Berg Sinai. Posaunen leiten den Tag des Neumondes im siebenten Monate ein [3Mos 23,24] und kündigen das Jubeljahr an. [3Mos 25,9] Am Sinai war gleichsam die Ankunft Gottes zur Bundesschließung so kundgegeben, im Jubeljahre kündigen die Posaunen Gottes Ankunft, der durch das Gnadenjahr einen Vorgeschmack gibt von der herrlichen Freiheit, zu welcher die Kinder Gottes bei der Wiederkunft des Herrn gelangen werden. Doch wenn der Herr kommt, sein Reich auf der Erde zu gründen, zu bauen und zu vollenden, so kommt er auch die seinem Reiche entgegenstehende Weltmacht zu stürzen und zu vernichten. So verkünden denn auch vor Jericho die Posaunen die Erscheinung des Herrn zum Gericht über die Stadt. (Vergl. auch die Beschreibungen des jüngsten Gerichtes [1Kor 15,51ff, 1Thes 4,16, Offenb 20,21]) - (17) Erstlingsgaben sind Gott geweiht (Theodor), doch ist er hier auch der einzige Streiter. Den Erstling der Städte des Landes und die festeste Stadt desselben übergibt Gott seinem Volke, ohne dass dieses sich müht, damit es die Eroberung von Chanaan nicht als sein Werk, und den Besitz des Landes nicht als selbsterworbenes ansehen soll, mit dem es nach Belieben zu schalten vermag, sondern als ein Gnadengut des Herrn gebraucht, das er ihm zu Lehen gegeben und entziehen kann, sobald Israel sich seiner Gnade unwürdig macht. - (18) Der durch Liebe tätige Glaube rettete Rahab. Wie aber der heilige Paulus seine 275 Mitreisenden rettete, wie zehn Gerechte den Untergang von Sodom hätten fernhalten können, so werden um Rahabs willen ihre Verwandten verschont. - (19) Nach dem Vorbilde von [3Mos 24,14, 4Mos 31,19]. Sie waren unrein und mussten deshalb eine bestimmte Zeit außerhalb des Lagers bleiben. - (20) Hebr.: Dem Schatze des Hauses des Herrn. - (21) Eingepfropft als wildes Reis auf den Ölbaum, ein Bild der Heiden, welche in das neue Israel, die Kirche, aufgenommen wurden. (Vergl. [Roem 11,17.24]) Nach [Mt 1,5] nahm Salmon, ein Fürst aus Juda, sie zum Weibe, wodurch sie die Ahnfrau Davids und die Stammmutter des Messias wurde, ähnlich wie lange vor ihr Thamar [1Mos 38,28ff] und nach ihr Ruth. [Rut 4,21ff] - (22) So sprach auch Agamemnon einen Fluch über Ilion, Scipio über Karthago aus. - (23) Das Verbot bezieht sich nicht so auf das Wiederaufbauen der Häuser, wie auf die Befestigung. Josue selbst teilt ja die Stadt [Jos 18,21] mit anderen Städten dem Stamme Benjamin zu, worin doch liegt, dass sie von demselben bewohnt werden soll, wie wir denn in der Folge auch Jericho als bewohnte Stadt treffen. [Rich 3,13, 2Sam 10,5] Dennoch ging Josues Fluch unter Ahab in Erfüllung, als Hiel aus Bethel es unternahm, den Ort zu einer festen Stadt umwandeln zu wollen. [1Koe 16,34] - Weitere Kapitel: 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |

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