Kategorie:Das goldene Buch:Der-heilige-Kreuzweg

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Der heilige Kreuzweg


Eine mit den zahlreichsten Ablässen bereicherte Andachtsübung ist der heilige Kreuzweg. Wer ihn andächtig betet, erlangt Gnaden der Erleuchtung und Bekehrung für die Sünder, Gnaden der Erleichterung und Erlösung für die armen Seelen im Fegefeuer, bereitet Freude den Engeln und Heiligen, besonders aber Jesus Christus und seiner göttlichen Mutter, welche nach der Himmelfahrt ihres Sohnes häufig jene Stationen besuchte, wo Christus sein Blut vergossen, eine Übung, welche die ersten Christen mit besonderer Vorliebe nachzuahmen pflegten. Bete also den Kreuzweg im Geiste Mariä und mit den Gefühlen ihres Herzens. Auf lange Gebete kommt es beim Kreuzweg nicht an. Es reicht hin, wenn du bei jeder Station im Geiste sagen würdest:

Gebet zu jeder Station

O liebenswürdigster Jesus, ich opfere Dir auf die Akte der Anbetung, des Lobes, der Bitten und des Dankes, welche Deine Mutter bei dieser Station an Dich richtete. Mache stets die Meinung, die mit jeder Station verbundenen Ablässe, vollkommene und unvollkommene, zu gewinnen.


Vorbereitungsgebet

O himmlische Mutter, in Vereinigung mit Dir will ich diesen schmerzlichen Kreuzweg wandeln, den Du so oft gegangen bist. Wie viele Tränen vergossest Du damals beim Andenken an die Schmerzen Jesu! Von welcher Liebe warst Du durchdrungen für Gott und Deine Kinder! O Mutter, ich schenke Dir mein Herz, damit es von ähnlicher Liebe entflammt werde. Gestatte nicht, dass ich beim Anblick solcher Leiden und Beschimpfungen kalt bleibe; durchdringe mein Herz mit Deiner Liebe, damit ich die Schmerzen Jesu bemitleide, meine Untreue beweine und in meinen Liebeswerken edelmütiger werde. Ich bitte Dich, o himmlische Mutter, die Ablässe, welche ich gewinnen werde, den Seelen N.N. im Fegefeuer zuzuwenden, besonders jenen, welche am verlassensten sind.


Vor jeder Station bete man:

V. Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich; R. Denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Nach jeder Station:
Heil’ge Mutter, drück‘ die Wunden, die Dein Sohn für mich empfunden, tief in meine Seele ein.
Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…
V. Gekreuzigter Herr Jesus Christus, R. Erbarme Dich unser.


Erste Station – Jesus wird zum Tode verurteilt
Betrachte die Seelenangst Mariä beim Anblick dieses herzzerreißenden Schauspiels im Gerichtshause, beim Anhören des schrecklichen Geschreis und der Todesforderung gegen ihren göttlichen Sohn; Jesus allein begriff ihre Gefühle. O Maria, ich vereinige mich mit den Gefühlen Deines zerrissenen Herzens; mit Jesus littest auch Du für meine Sünden. Und weil meine Eigenliebe, mein Leichtsinn und meine Sinnlichkeit Jesus und Dir so viele Demütigungen und Schmerzen verursacht haben, so verurteile ich rücksichtslos alle meine Leidenschaften, besonders meinen Hauptfehler, damit ich einst vom obersten Richter nicht verurteilt werde. Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…


Zweite Station – Jesus nimmt das schwere Kreuz auf sich

Jesus sagte einst: Ich muss mich mit einer Bluttaufe taufen lassen, und wie sehne ich mich darnach, dass es geschehe! Mit solcher Liebe zu dir, o Christ, umfasst Jesus das Kreuz. Das Herz Mariä ist ein treues Abbild des Herzens Jesu; deswegen folgt die Mutter ihrem Sohn in der Glut ihrer Sehnsucht und willigt in sein Opfer ein. O Jesus und Maria, wie soll ich Euch danken für das Übermaß Eurer Liebe! Ihr habt es mir ja gesagt: ich soll, um Euch zu gefallen, mich selbst verleugnen und das Kreuz tragen alle Tage meines Lebens. O meine Mutter, ich weihe mich Dir ganz und will mit Dir stets Jesus auf dem Kreuzweg folgen. Erflehe und gib mir die Gnade der Selbstverleugnung und der geduldigen Ertragung des Kreuzes. Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…


Dritte Station – Jesus fällt das erstemal unter dem Kreuze

Wie schwer ist die Last des Kreuzes für den süßen Erlöser! Schon vorher erschöpft durch so viele Leiden, fällt er unter den wiederholten Schlägen seiner Henker mit dem Angesichte zur Erde, und die Spitzen der Dornenkrone dringen tiefer in sein Haupt ein. Warum dieser erste Fall, der auch das Herz Mariä zerrissen hat? Es geschah, um deinen Stolz, die Quelle so vieler Sünden, zu sühnen, die dich zum Sklaven Satans gemacht haben. Auch sühnt Jesus für die erste schwere Sünde, den Verlust der Taufunschuld. O Maria, durch alle Deine Leiden erlange mir die Heilung meines Stolzes, welcher sich auch in die besten Handlungen einschleicht und Deinem Sohne so sehr missfällt. O Mutter, stelle in meiner Seele der Unschuld Schönheit wieder her! Und Du, o Jesus, gib Deiner Mutter Kinder, Sklaven der Liebe, deren Zahl die Sterne des Himmels übertreffen und deren Unschuld jener der Engel gleichkommt. Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…


Vierte Station – Jesus begegnet seiner betrübten Mutter

Wer wird uns die Gefühle des Sohnes und der Mutter bei dieser schmerzlichen Begegnung schildern? Welchen Eindruck machte der Blick Jesu auf dieses liebende Herz Mariä! O bewundere und preise die unermessliche Liebe dieser beiden Herzen, welche nicht müde wurden, für deine Rettung zu leiden. Und wie lau und kalt bleibt noch dein Herz bei diesem Anblick! O himmlische Mutter, warum besitze ich nicht die Herzen der Heiligen, um Dich für so viele Seelenleiden zu trösten. Als Ersatz für meine Kälte opfere ich Dir das zärtliche Mitleid auf, welches Jesus bei dieser schmerzensreichen Begegnung mit Dir getragen. Begegne mit Deinem barmherzigen Blick auch den verlassenen Seelen im Fegefeuer und einst meiner eigenen Seele, wenn sie aus der Welt scheidet; komme ihr dann entgegen, um sie Jesus vorzustellen. Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…


Fünfte Station – Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen

Jesus hat die Last deiner Sünden auf sich genommen und alle deine Schulden bezahlt. Aber er will, dass auch du zu dieser Erlösung beiträgst und an seinen Schmerzen teilnimmst. In der Person des Simon von Cyrene lädt er auch dich ein, mit ihm die Last zu teilen. Überall umgeben uns Leiden und Prüfungen auf dieser Welt, welche Dornen und Disteln trägt. Aber die Güte Jesu hat dir seine Mutter als Stütze und Trost gegeben. In der Tat die besten Kreuzträger sind die Diener und Kinder Mariä. O himmlische Trösterin der Diener Gottes, hilf mir das Kreuz tragen und stütze mich in meinen Prüfungen und Beschwerden. Hilf auch allen jenen, denen die Last der Seelsorge anvertraut ist, den Priestern, den Obrigkeiten, den Erziehern der Jugend; erflehe ihnen reichlich den Geist des Eifers, der Hingabe und der Geduld. Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…


Sechste Station – Veronika reicht Jesus das Schweißtuch

Ohne Menschenfurcht naht sich eine fromme Frau, um Jesus das Antlitz abzutrocknen. Die Liebe zu Jesus drängt sie. Er aber wartet nicht die Ewigkeit ab, um sie zu belohnen; mitten in seinen Schmerzen beschenkt er die Heldin der Liebe mit seinem eigenen Bilde. Welcher Trost für Maria, die Liebeshandlung dieser Frau zu sehen! Du kannst ihr dieselbe Freude bereiten, wenn du die Reinheit deiner Seele bewahrst, in der Jesus durch die Gnade wohnt, oder wenn du beim Unglücke ihres Verlustes die Seele sofort im heiligen Sakramente der Buße reinigst. Ach, welchen Schmerz bereitet Maria eine mit der Sünde befleckte Seele! O himmlische Mutter und Königin meines Herzens, möge Deine mitleidige Hand meine Seele von ihren Makeln reinigen und stets rein bewahren, damit das Reich Deines Sohnes in mir befestigt werde. Bewahre in den Seelen der Kinder die Unschuld und erlange uns allen eine vollkommene Reinheit des Herzens, des Leibes und des Geistes, damit wir in Ewigkeit das Angesicht Gottes im Himmel anschauen mögen. Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…


Siebte Station – Jesus fällt das zweitemal unter dem Kreuze

Wie viel schmerzlicher als der erste ist dieser zweite Fall Jesu! Der Anblick der Sünden in meiner Jugend lässt ihn von neuem fallen. Maria versteht und fühlt das Gewicht dieser Plagen, welche das Herz ihres Sohnes zerreißen. Sollte bei diesen traurigen Erinnerungen mein Herz nicht ganz zerknirscht werden? Bei diesem zweiten Fall sühnt Jesus ganz besonders die Anhänglichkeit an die verführerischen Reize der Welt und an uns selbst, die Ursache so vieler Sünden und des Untergangs so vieler Seelen. O Maria, ich bitte Dich durch die Tränen und Schmerzen Jesu, heile mich von der ungeordneten Anhänglichkeit an die Geschöpfe und mache mich jetzt schon los von allem, was mir der Tod einst rauben kann. Weise und getreue Jungfrau, lehre mich, die Grundsätze der Welt zu verachten und mich mit Deinem heiligen und unbefleckten Herzen immer mehr zu vereinigen. Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…


Achte Station – Jesus tröstet die weinenden Frauen von Jerusalem

O dass wir doch die Liebe des heiligsten Herzens Jesu und sein Mitleid mit uns besser erkännten! Siehe, in den größten Leiden vergisst er jene Frauen nicht, die ihn begleiten, und tröstet sie. Jesus ist der Tröster in aller Bedrängnis. O komme zu seinem heiligsten Herzen, und suche in Begleitung mit Maria dort Erleichterung! Bedenke seine Worte: Weinet über euch! und lerne daraus, dass die Sünden der wahre Gegenstand deiner Tränen sein sollen. O Maria, die Du mir von Jesus gegeben wurdest, um in allem mein Ersatz bei Jesus zu sein, lass auf meine Seele eine Deiner Tränen fallen, und erweiche ihre Härte; drücke in sie ein die Wunden Jesu und das Verlangen nach einer wahren Reue. O wende ab die Strafgerichte, die wir durch die Sünden verdient haben; wende sie ab von der Kirche, den Staaten und den lauen Seelen. Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…


Neunte Station – Jesus fällt das drittemal unter dem Kreuze

Jesus fällt dreimal auf dem Wege zum Kalvarienberg, wie er drei Tote zum Leben erweckt hat: ein Kind, einen Jüngling, einen Mann. Bei diesem letzten Falle will er die Sünden sühnen, die im reiferen Alter begangen werden. In welche Schmerzen ist er eingetaucht! Wie wüten die Henker, treten das unschuldige Lamm mit Füßen und reißen es wieder auf, damit es zur letzten Station komme! O himmlische Mutter, wie wurde Dein Herz zerrissen beim Anblick dieses letzten Falles. Als Dein Sohn den Lazarus vom Tode erweckte, bebte und weinte er im Hinblick auf die Gewohnheitssünder, besonders jener, welche den Modergeruch der Unreinigkeit verbreiten. O Mutter, Zuflucht der Sünder, erflehe allen, welche im Grabe der Sünde ruhen, und über welche Dein Sohn so bitter weinte, die Gnade einer aufrichtigen Bekehrung vor ihrem Tode. Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…


Zehnte Station – Jesus wird seiner Kleider beraubt

Wie vielen hat der böse Feind das Kleid der Unschuld geraubt und Jesus will es ihnen um jeden Preis wiederverschaffen. Aber wie muss er dafür leiden! Man reißt ihm gewaltsam seine blutgetränkten, an den Körper angeklebten Kleider ab. Die Wunden öffnen sich aufs neue; Stücke Fleisch werden abgerissen und bleiben an seinen Kleidern hängen. Was ist die Ursache dieses Schmerzes Jesu, welchen das unbefleckte Herz Mariä so bitter mitempfindet? Ach, es sind die Verschwendung, die Eitelkeit und Unanständigkeit in der Kleidung, welche diesen Schmerz verursachen. O Mutter, verzeihe uns die Trauer, welche unsere Eitelkeit Dir verursacht hat. Erhalte uns in der Bescheidenheit und Einfachheit. Durch Deine Tränen und die Wunden Jesu bekleide uns mit dem Gewande Deiner Tugenden, mit dem hochzeitlichen Kleide, damit wir mit Sicherheit vor dem Richterstuhle Deines Sohnes erscheinen können. Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…


Elfte Station – Jesus wird ans Kreuz genagelt

Welch‘ zerreißender Schmerz für das Herz Mariä wegen dieser wiederholten Schläge, welche Hände und Füße Jesu ans Kreuz nagelten! Alle Wunden des heiligen Leibes Jesu drücken sich tief ihrer Seele ein. Ihr Schmerz ist unaussprechlich groß. Sie wäre gestorben, wenn Gott sie nicht noch für andere Leiden am Leben erhalten hätte. Erneuere bei dieser Station dein Taufgelübde, mit welchem du dich mit Leib und Seele Jesus hingegeben hast. O mein Jesus, ich erneuere in diesem Augenblick mein Taufversprechen und meine volle Weihe an Deine heilige Mutter. Durch die Nägel, welche Dich ans Kreuz hefteten, hefte auch mich unzertrennlich an Dich durch diese schöne, vollkommene Andacht. Durchdringe damit alle meine Gedanken, Worte und Werke. Am Kreuze willst Du ja alles an Dich ziehen; ziehe auch mich und alle Seelen an Dich durch die innigste Verbindung mit Deiner heiligsten Mutter. Durch Maria möge Christus in uns leben und herrschen! Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…


Zwölfte Station – Jesus stirbt am Kreuze

Um uns dem Gekreuzigten würdig zu nahen, müssen wir uns mit Maria vereinigen. O betrachten wir die Königin der Märtyrer in ihren Schmerzen unter dem Kreuze! Sie ruft uns zu: seht, ob ein Schmerz gleich sei meinem Schmerze! – O könnten wir doch dementsprechend Mitleid mit ihr haben! Als Ersatz opfern wir ihr das Mitleid Jesu auf, das er am Kreuze mit seiner Mutter hatte. O Jesus, vom Kreuze herab sprich für mich jenes schöpferische Wort: „Weib, siehe da Deinen Sohn“, – „Sohn siehe da, Deine Mutter.“ O Maria, ich verdiene nicht, Dein Kind zu heißen; aber Jesus hat es so gewollt! Zeige also, dass Du meine Mutter bist. Ich übergebe mich, wie der hl. Johannes, ganz Deinen Händen. Verfüge über mich und alles, was ich habe, nach Deinem und Deines Sohnes Wohlgefallen. Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…


Dreizehnte Station – Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß Mariä gelegt

Wie wird das Herz Mariä, das im Herzen ihres Sohnes wohnte, vom Schwert des Schmerzes durchbohrt, als die Lanze das Herz Jesu öffnet! Der Leichnam wird in ihre Arme gelegt! Welch‘ herzzerreißender Anblick! Alle Wunden, die sie betrachtet, sind ebenso viele Schwerter, die ihr Herz durchbohren. Bedenke, dass Christus mit Wunden wollte bedeckt sein, um die Wunden deiner Seele zu heilen. Bitte die Schmerzensmutter um eine vollkommene Heilung deiner Seele. Himmlische Mutter, gestatte, dass, so unwürdig ich auch bin, ich mich mit Jesus in Deine Arme lege. Durch die Wunden Jesu heile die Wunden meiner Seele, reinige meinen Leib und seine Sinne, wasche die Befleckung meines Herzens im Blute Deines Sohnes und verbinde es für immer mit seinem hochheiligsten Herzen. Vater unser… Gegrüßet seist du Maria… Ehre sei dem Vater…


Vierzehnte Station – Jesus wird ins Grab gelegt

Das Opfer von Seiten der heiligen Jungfrau muss vollständig sein. Der anbetungswürdige Leichnam wird ins Grab gelegt und von ihren Augen getrennt; ihr Herz aber bleibt versenkt in seinen heiligen Wunden. Wenn Jesus in der heiligen Kommunion in dein Herz kommt, so weilt auch Maria daselbst, um ihn anzubeten und ihn zu trösten. Bevor du nun das Grab verlässt, tröste nochmals deine himmlische Mutter und sprich voll Liebe: O göttliche Mutter, ich bitte Dich, grabe in meine Seele die Wunden meines Erlösers ein. Alle Leiden Jesu haben in Deinem Herzen ein Echo gefunden: mach, dass wir Deine Abbilder seien. Mögen wir nach Deinem Beispiel bis zum letzten Tag unseres Lebens der Schmerzen des Kalvarienberges eingedenk sein. Mögen wir überall, bei unseren Arbeiten und Leiden, das Andenken derselben bewahren!


Schlussgebet
O gütigster Herr Jesus Christus! Ich sage Dir demütigen Dank für die große Barmherzigkeit, welche Du mir auf diesem Kreuzwege erwiesen hast. Ich bitte Dich, Du wollest Dein kostbares Blut, Dein bitteres Leiden und Sterben an mir und anderen armen Sündern nicht verloren gehen lassen, sondern aus Barmherzigkeit uns alle aufnehmen in die ewige Freude und Seligkeit. Amen.

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