Kategorie:Lektionar:NT:Hebr7,23-28

Aus Vulgata
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Weil Jesus in Ewigkeit bleibt, hat er das Priestertum als ein nichtvergehendes.


Lesung aus dem Hebräerbrief.


Brüder!
Im Alten Bund sind es viele, die Priester geworden sind
- da sie durch ihr Sterben gehindert wurden zu bleiben -,
Jesus aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt,
das Priestertum als ein nichtvergehendes.

Daher vermag er auch in vollem Sinn alle zu retten,
die durch ihn vor Gott treten,
da er immerfort lebt, um einzutreten für sie.

Ja, ein solcher war entsprechend für uns als Hoherpriester:
heilig, schuldlos, ohne Makel, gesondert von den Sündern <br/ und hocherhoben über die Himmel,
einer, der nicht wie die Hohenpriester es jeden Tag nötig hat,
zuerst für seine eigenen Sünden Opfer darzubringen,
dann für die des Volkes.
Denn dies tat er ein für allemal,
da er sich darbrachte zum Opfer.

Das Gesetz stellt ja Menschen zu Hohenpriestern auf,
die mit Schwächen behaftet sind,
das Wort des Eides aber, zeitlich nach dem Gesetz,
stellt den Sohn auf, der vollkommen ist in Ewigkeit.

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