Kategorie:Lektionar:NT:Mt9,18-26: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2014, 13:30 Uhr

Meine Tochter ist soeben gestorben; doch komm, und sie wird leben.


Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.


In jener Zeit
während Jesus redete,
siehe, da trat ein Vorsteher hinzu,
fiel vor ihm nieder und sprach:
Meine Tochter ist soeben gestorben;
doch komm, leg ihr deine Hand auf, und sie wird leben.
Jesus stand auf und folgte ihm samt seinen Jüngern.

Und siehe, eine Frau, die seit zwölf Jahren an Blutfluss litt,
trat von rückwärts hinzu und berührte den Saum seines Kleides;
denn sie sagte sich:
Wenn ich nur sein Kleid berühre, werde ich gesund.
Jesus wandte sich um, sah sie und sprach:
Sei getrost, Tochter! Dein Glaube hat dir geholfen!
Und die Frau war geheilt von jener Stunde an.

Als Jesus in das Haus des Vorstehers kam
und die Flötenspieler und das lärmende Volk sah,
sprach er: Geht fort,
denn das Mädchen ist nicht gestorben, sondern es schläft.
Da verlachten sie ihn.
Nachdem aber die Leute hinausgeschafft waren,
ging er hinein, ergriff seine Hand,
und das Mädchen stand auf.
Der Ruf davon verbreitete sich über jene ganze Gegend.

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