Kategorie:Ordenskatechismus

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- Sr. Theresia - 


Inhaltsverzeichnis

Einführungstext

Hier entsteht der Katechismus der christlichen Vollkommenheit unter Berücksichtigung des Ordenslebens nach Dr. Antonius Wallenstein O.F.M. mit einem Anhang des hl. Leonhard von Porto Maurizio "Vorsätze" und "Anleitung für eine gottliebende Seele" nach einer Auflage aus der Herder & Co. G.m.b.H. Verlagsbuchhandlung Freiburg im Breisgau aus dem Jahre 1930. Aufgearbeitet wurden die Texte in der rechtschreibung durch FJM.


Einleitung

1. In welcher Gesinnung sollen wir geistliche Unterweisungen aufnehmen?
2. Was müssen wir tun, damit uns der geistliche Unterricht Nutzen bringt?


Erstes Kapitel

Die christliche Vollkommenheit

I. Wesen der christlichen Vollkommenheit

3. Wann ist ein Christ vollkommen?
4. Wann besitzt man die echte Gottesliebe?
5. Worin besteht die christliche Vollkommenheit nicht?
6. Worin besteht die klösterliche Vollkommenheit?


II. Stufen der christlichen Vollkommenheit

7. Welche Stufen der Vollkommenheit unterscheidet man?
8. Wer befindet sich auf den Weg der Reinigung?
9. Wer befindet sich auf dem Weg der Erleuchtung?
10. Wer befindet sich auf dem Weg der Vereinigung?


Zweites Kapitel

Die Sünde

I. Die Todsünde.

11. Wann begeht man eine Sünde?
12. Wann begeht man eine Todsünde?
13. Weshalb sollen wir die Todsünde über alles meiden?
14. Warum ist die Todsünde das größte Unrecht gegen Gott?
15. Warum ist die Todsünde das größte Unglück für den Menschen?
16. Welche Mittel sollen wir anwenden, um uns vor der schweren Sünde zu bewahren?
17. Was soll man tun, wenn man zweifelt, ob etwas Todsünde ist oder nicht?


II. Die lässliche Sünde.

18. Wann begeht man eine lässliche Sünde?
19. Warum sollen wir auch die lässliche Sünde sorgfältig meiden?
20. Welche Mittel sollen wir anwenden, um uns vor der lässlichen Sünde zu bewahren?


III. Die Versuchungen.

21. Was ist eine Versuchung?
22. Woher kommen die Versuchungen?
23. Wann werden die Versuchungen Sünde?
24. Was müssen wir tun, um die Versuchungen zu überwinden?
25. Was müssen wir insbesondere tun, um die unreinen Versuchungen zu überwinden?
26. Wie sollen wir uns verhalten, wenn wir von einer Versuchung überwunden worden sind?


Drittes Kapitel

Die heilige Beichte und heilige Kommunion.

I. Die gewöhnliche Beichte.

27. Was geschieht in der Beichte?
28. Wer muss das Bußsakrament empfangen?
29. Welche Gnaden wirkt das Bußsakrament?
30. Was müssen wir tun, um das Bußsakrament würdig zu empfangen?
31. Wie erforscht man sein Gewissen?
32. Wann haben wir Reue über unsere Sünden?
33. Wann ist unsere Reue gut, so wie sie bei der Beichte sein muss?
34. Was ist der gute Vorsatz?
35. Wann ist der Vorsatz gut, so wie er bei der Beichte sein muss?
36. Welche Sünden muss man beichten?
37. Wie soll man es mit der Beichte von lässlichen Sünden halten?
38. Was sollen wir nach der Beichte tun?
39. Welche besonderen Bestimmungen gelten für die Beichten der Ordensschwestern?


II. Die Generalbeichte.

40. Was ist eine Generalbeichte?
41. Worin besteht der Nutzen einer Generalbeichte?
42. Wann ist eine Generalbeichte notwendig?
43. Wann ist eine Generalbeichte ratsam?
44. Was sollen wir bei Ablegung einer Generalbeichte vor allem beachten?


III. Die Gewissensrechenschaft.

45. Worin besteht die Gewissensrechenschaft?
46. Worauf soll sich die Gewissensrechenschaft erstrecken?
47. Weshalb sollen wir Gewissensrechenschaft ablegen?
48. Was sagt das Kirchenrecht über die Gewissensrechenschaft der Ordenspersonen?


IV. Die heilige Kommunion.

49. Was empfangen wir in der heiligen Kommunion?
50. Welche Gnaden wirkt die heilige Kommunion in uns?
51. Wer darf täglich zur heiligen Kommunion gehen?
52. Wie kann man sich zur heiligen Kommunion vorbereiten?
53. Was sollen wir nach dem Empfang der heiligen Kommunion tun?
54. Wie erweckt man die geistige Kommunion?
55. Weshalb sollen wir öfters geistigerweise kommunizieren?


Viertes Kapitel

Die gottgefällige Verrichtung der täglichen Werke.

Was hier und auch sonst für Ordensleute gesagt ist, gilt natürlich auch im wesentlichen für die nach Vollkommenheit strebenden Christen in der Welt.


I. Begriff und Bedeutung der täglichen Werke.

56. Was versteht man unter den „täglichen Werken“ der Ordensperson?
57. Warum ist es so wichtig, dass die Ordensperson die täglichen Werke möglichst vollkommen verrichte?
58. Warum soll man auch die kleinsten und unscheinbarsten Werke mit Sorgfalt verrichten?
59. Was ist aus der Lehre über die Verrichtung der täglichen Werke besonders zu merken?


II. Die Erfordernisse zur vollkommenen Verrichtung der täglichen Pflichten.

1. Hauptgrundsatz für das Tun und Lassen der Ordensperson.

60. Was muss eine Ordensperson bei ihrem ganzen Tun und Lassen vor Augen haben?
61. Was soll die Ordensperson tun, um zu dieser Liebe Gottes zu gelangen?
62. Was ist zur gottgefälligen Verrichtung der täglichen Werke notwendig?

2. Der Stand der heiligmachenden Gnade.

63. Wer befindet sich im Stand der heiligmachenden Gnade?
64. In welchem Maße ist die heiligmachende Gnade notwendig?

3. Die Erkenntnis der Erlaubtheit der Handlung.

65. Was soll man tun, wenn man an der Erlaubtheit einer Handlung zweifelt?
66. Wie hat man sich zu verhalten, wenn zwei Werke zusammentreffen?


4. Die gute Meinung.

67. Worin besteht die gute Meinung?
68. Welche Bedeutung hat die gute Meinung?
69. Wann sollen wir die gute Meinung erwecken?
70. Welches sind die Hindernisse der guten Meinung?
71. Welches sind die Kennzeichen einer guten Meinung?
72. Welches sind die Kennzeichen einer schlechten oder bloß natürlichen Meinung?


5. Die rechte Art und Weise der Verrichtung des Werkes selbst.

73. Wann verrichten wir unsere Werke in der rechten Art und Weise?
74. Welche besonderen Mittel sollen wir anwenden, damit wir unsere Werke vollkommen verrichten?


6. Das Verhalten nach Verrichtung eines guten Werkes.

75. Wie sollen wir uns verhalten, wenn ein Werk gut vonstatten gegangen ist?
76. Wie sollen wir uns verhalten, wenn ein Werk durch unsere Schuld missglückt ist?
77. Wie sollen wir uns verhalten, wenn ein Werk ohne unsere Schuld missglückt ist?


III. Die Einhaltung einer bestimmten Tagesordnung.

78. Was versteht man unter Tagesordnung?
79. Was ist bezüglich der Tagesordnung zu merken?
80. Worin liegt der Nutzen der Tagesordnung?
81. Welche wichtige Verhaltensmaßregeln ergeben sich aus der Lehre über die gottgefällige Verrichtung der täglichen Werke?



Fünftes Kapitel

Das Gebet.

I. Das Gebet im Allgemeinen.

1. Wesen, Wert, Erfordernisse.

82. Was heißt beten?
83. Warum müssen wir beten?
84. Welches sind die Früchte des Gebetes?
85. Was sollen wir vor dem Gebete tun?
86. Wie müssen wir beten?
87. Warum erhalten wir nicht immer, um was wir bitten?
88. Was sollen wir nach dem Gebet tun?

2. Zerstreuungen und Trockenheit.

89. Was sind Zerstreuungen?
90. Woher können die Zerstreuungen kommen?
91. Wann sind die Zerstreuungen sündhaft?
92. Wie sollen wir uns bei Zerstreuungen verhalten?
93. Was ist Trockenheit im Gebet?
94. Wodurch kann die Trockenheit im Gebet entstehen?
95. Wie sollen wir uns bei geistlicher Trockenheit verhalten?


II. Das mündliche Gebet.

1. Allgemeines über das mündliche Gebet.

96. Welche Arten des mündlichen Gebetes gibt es?
97. Worauf kann sich die Aufmerksamkeit bei mündlichen Gebeten erstrecken?

2. Das kirchliche Offizium.

98. Welchen Wert hat das kirchliche Offizium?

3. Das mündliche Privatgebet.

99. Warum soll man sich auch privatim des mündlichen Gebetes befleißigen?
100. Was ist bezüglich des mündlichen Privatgebetes besonders zu beachten?

4. Das Morgen- und Abendgebet.

101. Welche frommen Übungen soll das Morgengebet enthalten?
102. Welche frommen Übungen soll das Abendgebet enthalten?



Sechstes Kapitel

Die Betrachtung.

I. Wesen und Art der Betrachtung..

103. Was heißt betrachten?
104. Welchen besondern Nutzen stiftet das betrachtende Gebet?
105. In welchem Maße ist die Betrachtung notwendig?
106. Inwiefern ist das Betrachten leicht?

II. Die Betrachtungsmethode der drei Seelenkräfte.

107. Welche Übungen umfasst die Methode der drei Seelenkräfte?

1. Die Vorbereitung auf die Betrachtung.

108. Worin besteht die entferntere Vorbereitung auf die Betrachtung?
109. Worin besteht die nähere Vorbereitung auf die Betrachtung?
110. Was enthält ein gutes Vorbereitungsgebet?
111. Worin bestehen die beiden Vorübungen?

2. Die eigentliche Betrachtung.
a) die Tätigkeiten des Gedächtnisses und des Verstandes.

112. Wie können wir uns den Gegenstand der Betrachtung mittels des Gedächtnisses vorstellen?
113. Welche Fragen kann der Verstand erwägen, wenn der Betrachtungsgegenstand eine Begebenheit ist?
114. Welche Fragen kann der Verstand erwägen, wenn der Betrachtungsgegenstand eine Tugend ist?
115. Welche Fragen kann der Verstand erwägen, wenn der Betrachtungsgegenstand ein Fehler oder ein Laster ist?
116. Welche Fragen kann der Verstand erwägen, wenn der Betrachtungsgegenstand ein religiöser Ausspruch ist?
117. Welche Fragen kann der Verstand außerdem noch bei jedem Betrachtungsgegenstand erwägen?
118. Was ist bezüglich der Verstandeserwägung zu beachten?

b) die Tätigkeit des Willens.

119. Welches sind die hauptsächlichsten Anmutungen?
120. Was ist bezüglich der Anmutungen zu beachten?
121. Wie muss der Vorsatz beschaffen sein?

3. Der Schluss der Betrachtung.

122. Was sollen wir am Schluss der Betrachtung tun?


III. Die übrigen Betrachtungsweisen

123. Worin besteht die Methode der betrachtenden Lesung?
124. Worin besteht die Methode des betrachtenden Betens?
125. Worin besteht die Methode der Beschauung?
126. Worin besteht die Methode der betrachtenden Gewissenserforschung?


IV. Hindernisse und Förderungsmittel der Betrachtung.

127. Welches sind die Hindernisse einer guten Betrachtung?
128. Wodurch wird das Betrachten gefördert?


V. Die höheren Gebetsarten der Aszese.

129. Welches sind die höheren Gebetsarten der Aszese?
130. Worin besteht das Affektgebet?
131. Worin besteht das Gebet der Einfachheit?
132. Welches ist der besondere Wert der höheren Gebetsarten?
133. Wer darf sich der höheren Gebetsarten bedienen?



Siebtes Kapitel

Andere innere Gebetsweisen.

I. Der Rosenkranz und der Kreuzweg.

1. Der Rosenkranz.

134. Weshalb sollen wir fleißig den Rosenkranz beten?
135. Wie sollen wir den Rosenkranz beten?
136. Welches sollten unsere Hauptabsichten beim Beten des Rosenkranzes sein?

2. Der Kreuzweg.

137. Weshalb sollen wir fleißig den Kreuzweg beten?
138. Was muss man tun, um die Kreuzwegablässe zu gewinnen?
139. Wie kann man den Kreuzweg als Tugendschule benützen?


II. Der Wandel in Gottes Gegenwart.

1. Wesen, Arten und Wert des Wandels in Gottes Gegenwart.

140. Worin besteht der Wandel in Gottes Gegenwart?
141. Was heißt: Gott ist allgegenwärtig?
142. Wie übt man am besten den Wandel in Gottes Gegenwart?
143. Weshalb sollen wir eifrig den Wandel in Gottes Gegenwart pflegen?


2. Die Übung der Leidensuhr.

144. Worin besteht die Übung der Leidensuhr?

III. Die Stoßgebetchen

145. Was versteht man unter Stoßgebetchen?
146. Worin liegt der Wert der Stoßgebetchen?



Achtes Kapitel

Vier weitere wichtige Obliegenheiten.

I. Die geistliche Lesung

147. Was versteht man unter geistlicher Lesung?
148. Worin besteht der Nutzen der geistlichen Lesung?
149. Wie sollen wir die geistliche Lesung vornehmen?

II. Die Anhörung der heiligen Messe.

150. Was ist die heilige Messe?
151. Welchen Wert hat die heilige Messe?
152. Welches ist der Nutzen des heiligen Messopfers?
153. Wie sollen wir der heiligen Messe beiwohnen?

III. Die Besuchung des Allerheiligsten.

154. Warum sollen wir gern das Allerheiligste besuchen?
155. Was sollen wir bei der Besuchung des Allerheiligsten tun?

IV. Die Verehrung der allerseligsten Jungfrau, des heiligen Schutzengels und der übrigen Heiligen.

156. Weshalb sollen wir die allerseligste Jungfrau Maria eifrig verehren?
157. Worin besteht die wahre Verehrung der allerseligsten Jungfrau?
158. Warum sollen wir den heiligen Schutzengel andächtig verehren und anrufen?
159. Warum sollen wir auch die übrigen Heiligen verehren?

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