Kategorie:Ordenskatechismus

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Ordenskatechismus
VORSICHT HIER ARBEITET
- Sr. Theresia - 

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Einführungstext

Hier entsteht der Katechismus der christlichen Vollkommenheit unter Berücksichtigung des Ordenslebens nach Dr. Antonius Wallenstein O.F.M. mit einem Anhang des hl. Leonhard von Porto Maurizio "Vorsätze" und "Anleitung für eine gottliebende Seele" nach einer Auflage aus der Herder & Co. G.m.b.H. Verlagsbuchhandlung Freiburg im Breisgau aus dem Jahre 1930. Aufgearbeitet wurden die Texte in der rechtschreibung durch FJM.


Einleitung

1. In welcher Gesinnung sollen wir geistliche Unterweisungen aufnehmen?
2. Was müssen wir tun, damit uns der geistliche Unterricht Nutzen bringt?


Erstes Kapitel

Die christliche Vollkommenheit

I. Wesen der christlichen Vollkommenheit

3. Wann ist ein Christ vollkommen?
4. Wann besitzt man die echte Gottesliebe?
5. Worin besteht die christliche Vollkommenheit nicht?
6. Worin besteht die klösterliche Vollkommenheit?


II. Stufen der christlichen Vollkommenheit

7. Welche Stufen der Vollkommenheit unterscheidet man?
8. Wer befindet sich auf den Weg der Reinigung?
9. Wer befindet sich auf dem Weg der Erleuchtung?
10. Wer befindet sich auf dem Weg der Vereinigung?


Zweites Kapitel

Die Sünde

I. Die Todsünde.

11. Wann begeht man eine Sünde?
12. Wann begeht man eine Todsünde?
13. Weshalb sollen wir die Todsünde über alles meiden?
14. Warum ist die Todsünde das größte Unrecht gegen Gott?
15. Warum ist die Todsünde das größte Unglück für den Menschen?
16. Welche Mittel sollen wir anwenden, um uns vor der schweren Sünde zu bewahren?
17. Was soll man tun, wenn man zweifelt, ob etwas Todsünde ist oder nicht?


II. Die lässliche Sünde.

18. Wann begeht man eine lässliche Sünde?
19. Warum sollen wir auch die lässliche Sünde sorgfältig meiden?
20. Welche Mittel sollen wir anwenden, um uns vor der lässlichen Sünde zu bewahren?


III. Die Versuchungen.

21. Was ist eine Versuchung?
22. Woher kommen die Versuchungen?
23. Wann werden die Versuchungen Sünde?
24. Was müssen wir tun, um die Versuchungen zu überwinden?
25. Was müssen wir insbesondere tun, um die unreinen Versuchungen zu überwinden?
26. Wie sollen wir uns verhalten, wenn wir von einer Versuchung überwunden worden sind?


Drittes Kapitel

Die heilige Beichte und heilige Kommunion.

I. Die gewöhnliche Beichte.

27. Was geschieht in der Beichte?
28. Wer muss das Bußsakrament empfangen?
29. Welche Gnaden wirkt das Bußsakrament?
30. Was müssen wir tun, um das Bußsakrament würdig zu empfangen?
31. Wie erforscht man sein Gewissen?
32. Wann haben wir Reue über unsere Sünden?
33. Wann ist unsere Reue gut, so wie sie bei der Beichte sein muss?
34. Was ist der gute Vorsatz?
35. Wann ist der Vorsatz gut, so wie er bei der Beichte sein muss?
36. Welche Sünden muss man beichten?
37. Wie soll man es mit der Beichte von lässlichen Sünden halten?
38. Was sollen wir nach der Beichte tun?
39. Welche besonderen Bestimmungen gelten für die Beichten der Ordensschwestern?


II. Die Generalbeichte.

40. Was ist eine Generalbeichte?
41. Worin besteht der Nutzen einer Generalbeichte?
42. Wann ist eine Generalbeichte notwendig?
43. Wann ist eine Generalbeichte ratsam?
44. Was sollen wir bei Ablegung einer Generalbeichte vor allem beachten?


III. Die Gewissensrechenschaft.

45. Worin besteht die Gewissensrechenschaft?
46. Worauf soll sich die Gewissensrechenschaft erstrecken?
47. Weshalb sollen wir Gewissensrechenschaft ablegen?
48. Was sagt das Kirchenrecht über die Gewissensrechenschaft der Ordenspersonen?


IV. Die heilige Kommunion.

49. Was empfangen wir in der heiligen Kommunion?
50. Welche Gnaden wirkt die heilige Kommunion in uns?
51. Wer darf täglich zur heiligen Kommunion gehen?
52. Wie kann man sich zur heiligen Kommunion vorbereiten?
53. Was sollen wir nach dem Empfang der heiligen Kommunion tun?
54. Wie erweckt man die geistige Kommunion?
55. Weshalb sollen wir öfters geistigerweise kommunizieren?


Viertes Kapitel

Die gottgefällige Verrichtung der täglichen Werke.

Was hier und auch sonst für Ordensleute gesagt ist, gilt natürlich auch im wesentlichen für die nach Vollkommenheit strebenden Christen in der Welt.


I. Begriff und Bedeutung der täglichen Werke.

56. Was versteht man unter den „täglichen Werken“ der Ordensperson?
57. Warum ist es so wichtig, dass die Ordensperson die täglichen Werke möglichst vollkommen verrichte?
58. Warum soll man auch die kleinsten und unscheinbarsten Werke mit Sorgfalt verrichten?
59. Was ist aus der Lehre über die Verrichtung der täglichen Werke besonders zu merken?


II. Die Erfordernisse zur vollkommenen Verrichtung der täglichen Pflichten.

1. Hauptgrundsatz für das Tun und Lassen der Ordensperson.

60. Was muss eine Ordensperson bei ihrem ganzen Tun und Lassen vor Augen haben?
61. Was soll die Ordensperson tun, um zu dieser Liebe Gottes zu gelangen?
62. Was ist zur gottgefälligen Verrichtung der täglichen Werke notwendig?

2. Der Stand der heiligmachenden Gnade.

63. Wer befindet sich im Stand der heiligmachenden Gnade?
64. In welchem Maße ist die heiligmachende Gnade notwendig?

3. Die Erkenntnis der Erlaubtheit der Handlung.

65. Was soll man tun, wenn man an der Erlaubtheit einer Handlung zweifelt?
66. Wie hat man sich zu verhalten, wenn zwei Werke zusammentreffen?


4. Die gute Meinung.

67. Worin besteht die gute Meinung?
68. Welche Bedeutung hat die gute Meinung?
69. Wann sollen wir die gute Meinung erwecken?
70. Welches sind die Hindernisse der guten Meinung?
71. Welches sind die Kennzeichen einer guten Meinung?
72. Welches sind die Kennzeichen einer schlechten oder bloß natürlichen Meinung?


5. Die rechte Art und Weise der Verrichtung des Werkes selbst.

73. Wann verrichten wir unsere Werke in der rechten Art und Weise?
74. Welche besonderen Mittel sollen wir anwenden, damit wir unsere Werke vollkommen verrichten?


6. Das Verhalten nach Verrichtung eines guten Werkes.

75. Wie sollen wir uns verhalten, wenn ein Werk gut vonstatten gegangen ist?
76. Wie sollen wir uns verhalten, wenn ein Werk durch unsere Schuld missglückt ist?
77. Wie sollen wir uns verhalten, wenn ein Werk ohne unsere Schuld missglückt ist?


III. Die Einhaltung einer bestimmten Tagesordnung.

78. Was versteht man unter Tagesordnung?
79. Was ist bezüglich der Tagesordnung zu merken?
80. Worin liegt der Nutzen der Tagesordnung?
81. Welche wichtige Verhaltensmaßregeln ergeben sich aus der Lehre über die gottgefällige Verrichtung der täglichen Werke?



Fünftes Kapitel

Das Gebet.

I. Das Gebet im Allgemeinen.

1. Wesen, Wert, Erfordernisse.

82. Was heißt beten?
83. Warum müssen wir beten?
84. Welches sind die Früchte des Gebetes?
85. Was sollen wir vor dem Gebete tun?
86. Wie müssen wir beten?
87. Warum erhalten wir nicht immer, um was wir bitten?
88. Was sollen wir nach dem Gebet tun?

2. Zerstreuungen und Trockenheit.

89. Was sind Zerstreuungen?
90. Woher können die Zerstreuungen kommen?
91. Wann sind die Zerstreuungen sündhaft?
92. Wie sollen wir uns bei Zerstreuungen verhalten?
93. Was ist Trockenheit im Gebet?
94. Wodurch kann die Trockenheit im Gebet entstehen?
95. Wie sollen wir uns bei geistlicher Trockenheit verhalten?


II. Das mündliche Gebet.

1. Allgemeines über das mündliche Gebet.

96. Welche Arten des mündlichen Gebetes gibt es?
97. Worauf kann sich die Aufmerksamkeit bei mündlichen Gebeten erstrecken?

2. Das kirchliche Offizium.

98. Welchen Wert hat das kirchliche Offizium?

3. Das mündliche Privatgebet.

99. Warum soll man sich auch privatim des mündlichen Gebetes befleißigen?
100. Was ist bezüglich des mündlichen Privatgebetes besonders zu beachten?

4. Das Morgen- und Abendgebet.

101. Welche frommen Übungen soll das Morgengebet enthalten?
102. Welche frommen Übungen soll das Abendgebet enthalten?



Sechstes Kapitel

Die Betrachtung.

I. Wesen und Art der Betrachtung..

103. Was heißt betrachten?
104. Welchen besondern Nutzen stiftet das betrachtende Gebet?
105. In welchem Maße ist die Betrachtung notwendig?
106. Inwiefern ist das Betrachten leicht?

II. Die Betrachtungsmethode der drei Seelenkräfte.

107. Welche Übungen umfasst die Methode der drei Seelenkräfte?

1. Die Vorbereitung auf die Betrachtung.

108. Worin besteht die entferntere Vorbereitung auf die Betrachtung?
109. Worin besteht die nähere Vorbereitung auf die Betrachtung?
110. Was enthält ein gutes Vorbereitungsgebet?
111. Worin bestehen die beiden Vorübungen?

2. Die eigentliche Betrachtung.
a) die Tätigkeiten des Gedächtnisses und des Verstandes.

112. Wie können wir uns den Gegenstand der Betrachtung mittels des Gedächtnisses vorstellen?
113. Welche Fragen kann der Verstand erwägen, wenn der Betrachtungsgegenstand eine Begebenheit ist?
114. Welche Fragen kann der Verstand erwägen, wenn der Betrachtungsgegenstand eine Tugend ist?
115. Welche Fragen kann der Verstand erwägen, wenn der Betrachtungsgegenstand ein Fehler oder ein Laster ist?
116. Welche Fragen kann der Verstand erwägen, wenn der Betrachtungsgegenstand ein religiöser Ausspruch ist?
117. Welche Fragen kann der Verstand außerdem noch bei jedem Betrachtungsgegenstand erwägen?
118. Was ist bezüglich der Verstandeserwägung zu beachten?

b) die Tätigkeit des Willens.

119. Welches sind die hauptsächlichsten Anmutungen?
120. Was ist bezüglich der Anmutungen zu beachten?
121. Wie muss der Vorsatz beschaffen sein?

3. Der Schluss der Betrachtung.

122. Was sollen wir am Schluss der Betrachtung tun?


III. Die übrigen Betrachtungsweisen

123. Worin besteht die Methode der betrachtenden Lesung?
124. Worin besteht die Methode des betrachtenden Betens?
125. Worin besteht die Methode der Beschauung?
126. Worin besteht die Methode der betrachtenden Gewissenserforschung?


IV. Hindernisse und Förderungsmittel der Betrachtung.

127. Welches sind die Hindernisse einer guten Betrachtung?
128. Wodurch wird das Betrachten gefördert?


V. Die höheren Gebetsarten der Aszese.

129. Welches sind die höheren Gebetsarten der Aszese?
130. Worin besteht das Affektgebet?
131. Worin besteht das Gebet der Einfachheit?
132. Welches ist der besondere Wert der höheren Gebetsarten?
133. Wer darf sich der höheren Gebetsarten bedienen?



Siebtes Kapitel

Andere innere Gebetsweisen.

I. Der Rosenkranz und der Kreuzweg.

1. Der Rosenkranz.

134. Weshalb sollen wir fleißig den Rosenkranz beten?
135. Wie sollen wir den Rosenkranz beten?
136. Welches sollten unsere Hauptabsichten beim Beten des Rosenkranzes sein?

2. Der Kreuzweg.

137. Weshalb sollen wir fleißig den Kreuzweg beten?
138. Was muss man tun, um die Kreuzwegablässe zu gewinnen?
139. Wie kann man den Kreuzweg als Tugendschule benützen?


II. Der Wandel in Gottes Gegenwart.

1. Wesen, Arten und Wert des Wandels in Gottes Gegenwart.

140. Worin besteht der Wandel in Gottes Gegenwart?
141. Was heißt: Gott ist allgegenwärtig?
142. Wie übt man am besten den Wandel in Gottes Gegenwart?
143. Weshalb sollen wir eifrig den Wandel in Gottes Gegenwart pflegen?


2. Die Übung der Leidensuhr.

144. Worin besteht die Übung der Leidensuhr?

III. Die Stoßgebetchen

145. Was versteht man unter Stoßgebetchen?
146. Worin liegt der Wert der Stoßgebetchen?



Achtes Kapitel

Vier weitere wichtige Obliegenheiten.

I. Die geistliche Lesung

147. Was versteht man unter geistlicher Lesung?
148. Worin besteht der Nutzen der geistlichen Lesung?
149. Wie sollen wir die geistliche Lesung vornehmen?

II. Die Anhörung der heiligen Messe.

150. Was ist die heilige Messe?
151. Welchen Wert hat die heilige Messe?
152. Welches ist der Nutzen des heiligen Messopfers?
153. Wie sollen wir der heiligen Messe beiwohnen?

III. Die Besuchung des Allerheiligsten.

154. Warum sollen wir gern das Allerheiligste besuchen?
155. Was sollen wir bei der Besuchung des Allerheiligsten tun?

IV. Die Verehrung der allerseligsten Jungfrau, des heiligen Schutzengels und der übrigen Heiligen.

156. Weshalb sollen wir die allerseligste Jungfrau Maria eifrig verehren?
157. Worin besteht die wahre Verehrung der allerseligsten Jungfrau?
158. Warum sollen wir den heiligen Schutzengel andächtig verehren und anrufen?
159. Warum sollen wir auch die übrigen Heiligen verehren?

Neuntes Kapitel

Die Gewissenserforschung.

I. Die allgemeine Gewissenserforschung.

160. Was versteht man unter der allgemeinen Gewissenserforschung?
161. Welches ist der Nutzen der allgemeinen Gewissenserforschung?
162. Aus welchen Teilen besteht die allgemeine Gewissenserforschung?
163. Wer soll die Ergebnisse der Gewissenserforschung aufschreiben?

II. Die besondere Gewissenserforschung.

164. Was versteht man unter der besonderen Gewissenserforschung?
165. Welches ist der Nutzen der besonderen Gewissenserforschung?
166. Was sollen wir vor allem zum Gegenstand der besondern Gewissenserforschung nehmen?
167. Was ist für den Erfolg des Partikularexamens wichtig?

III. Das geistliche Tagebuch.

168. Was kann man in das geistliche Tagebuch schreiben?
169. Welches ist der Nutzen eines gut geführten Tagebuches?

IV. Die Erkenntnis des Hauptfehlers.

170. Was versteht man unter Hauptfehler?
171. Wie lernen wir unseren Hauptfehler kennen?
172. Welches sind die vier Temperamente?


Zehntes Kapitel.

Besondere Übungen während des Jahres.

173. Welche Übungen dienen in besonderer Weise der Erhaltung des Eifers?

I. Der wöchentliche Rückblick.

174. Worin besteht der wöchentliche Rückblick?

II. Die monatliche Geisteserneuerung.

175. Worin besteht die monatliche Geisteserneuerung?
176. Welchen Nutzen bringt die monatliche Geisteserneuerung?

III. Die jährlichen Exerzitien.

177. Was ist bezüglich der jährlichen Exerzitien zu beachten?


Elftes Kapitel.

Der Ordensstand.

I. Ziel und Erhabenheit des Ordensstandes.

178. Welches ist das Hauptziel des Ordensstandes?
179. Durch welche besondern Mittel sucht der Ordensstand dieses Ziel zu erreichen?
180. Welches sind die größten Gefahren und Hindernisse für den vollkommenen Dienst Gottes?
181. Weshalb ist der Ordensstand der erhabenste Stand?
182. Welche übernatürlichen Vorteile genießt man im Ordensstand?
183. Welche natürlichen Vorteile genießt man im Ordensstand?
184. Welche übernatürlichen Segnungen und Vorteile bringen die Orden der Kirche und Welt?
185. Welche natürlichen Segnungen bringen die Orden der Kirche und Welt?

II. Der Beruf zum Ordensstand.

186. Wer hat Beruf zum Ordensstand?
187. Aus welchen Absichten darf und soll man in den Ordensstand eintreten?
188. Aus welchen Beweggründen darf man das Ordensleben nicht erwählen?
189. Was soll der tun, der aus einer verkehrten oder ungenügenden Absicht ins Kloster gegangen ist?
190. Wodurch kann man den Ordensstand wieder verlieren?

III. Die Verpflichtung zur klösterlichen Vollkommenheit.

191. Inwiefern ist die Ordensperson zur Vollkommenheit verpflichtet?
192. Weshalb soll die Ordensperson ihre Verpflichtung zur Vollkommenheit eifrig erfüllen?
193. Wer ist lau im Streben nach Vollkommenheit?
194. Warum ist die Lauheit so gefährlich?
195. Wer hat eine zu strenge Ansicht über das Streben nach Vollkommenheit?
196. Wer hat eine zu freie Ansicht über das Streben nach Vollkommenheit?
197. Welche Grundsätze gelten von den Werken der Übergebühr?


Zwölftes Kapitel

Die Ordensgelübde und die Ordensregeln.

I. Die Ordensgelübde im Allgemeinen.

198. Was heißt ein Gelübde machen?
199. Welches sind die Wirkungen eines Gelübdes?
200. Welches sind die Ordensgelübde?
201. Welche Ordensgelübde unterscheidet man?
202. Wie streng verpflichten die Ordensgelübde?
203. Weshalb soll die Ordensperson ihre Gelübde treu beobachten?


II. Der klösterliche Gehorsam.

1. Der Gehorsam gegen Vorgesetzte.

204. Wodurch ist die Ordensperson zum Gehorsam verpflichtet?
205. Wozu ist die Ordensperson durch das vierte Gebot verpflichtet?
206. Wozu verpflichtet das Gelübde des Gehorsams?
207. Welche Stufen des Gehorsams unterscheidet man?
208. Wie muss die Ordensperson gehorchen?
209. Weshalb soll die Ordensperson vollkommen gehorsam sein?
210. Wann sündigt die Ordensperson gegen den Gehorsam?
211. Wann begeht die Ordensperson eine schwere Sünde gegen den Gehorsam?

2. Der Gehorsam gegen die Regeln und Konstitutionen.

212. Wie streng verpflichten die Regeln und Konstitutionen?
213. Wie sollen wir die heiligen Regeln beobachten?
214. Weshalb sollen wir die Regeln treu beobachten?
215. Wann begeht die Ordensperson eine Sünde gegen die Regeln?

III. Die klösterliche Armut.

216. Wodurch ist die Ordensperson zur Armut verpflichtet?
217. Was fordert die Tugend der Armut von der Ordensperson?
218. Auf was verzichtet die Ordensperson durch das Gelübde der Armut?
219. Wie kann die Erlaubnis der Oberen beschaffen sein?
220. Weshalb soll die Ordensperson die Armut hochschätzen und üben?
221. Wann übt die Ordensperson die Armut in vollkommener Weise?
222. Wann sündigt die Ordensperson gegen die Tugend der Armut?
223. Wann sündigt die Ordensperson gegen das Gelübde der Armut?
224. Wann begeht die Ordensperson eine Todsünde gegen das Gelübde der Armut?

IV. Die klösterliche Keuschheit.

1. Die Verpflichtung zur Keuschheit.

225. Wodurch ist die Ordensperson zur Keuschheit verpflichtet?
226. Was verbietet Gott im sechsten und neunten Gebot?
227. Wozu verpflichtet sich die Ordensperson durch das Gelübde der Keuschheit?
228. Wie viele Sünden begeht die Ordensperson, wenn sie gegen die Keuschheit fehlt?
229. Wie schwer sind diese Sünden gegen die Keuschheit?
230. Was führt leicht zur Unkeuschheit?
231. Weshalb soll man sich vor der Unkeuschheit ganz besonders hüten?

2. Mittel zur Verwahrung der Keuschheit.
a) Allgemeine Mittel.

232. Welche Mittel sollen wir anwenden, um die Keuschheit zu bewahren?
233. Wer ist sittsam?
234. Wie soll man sich bei unreinen Versuchungen verhalten?

b) Besondere Mittel für Ordensleute.

235. Welche Mittel soll die Ordensperson noch insbesondere anwenden, um die Keuschheit zu bewahren?
236. Wie soll sich die Ordensperson Weltleuten gegenüber verhalten?
237. Weshalb sollen wir das Gelübde der jungfräulichen Keuschheit hochschätzen und treu halten?

Dreizehntes Kapitel

Fünf notwendige Mittel zur Vollkommenheit.

238. Welches sind diese fünf notwendigen Mittel zur Vollkommenheit?

I. Das Verlangen nach Vollkommenheit.

239. Wann haben wir ein eifriges Verlangen nach Vollkommenheit?
240. Weshalb müssen wir eifrig nach Vollkommenheit verlangen?

II. Das demütige Misstrauen auf unsere eigenen Kräfte.

241. Wann haben wir ein demütiges Misstrauen auf uns selbst?
242. Was bewirkt das demütige Misstrauen auf uns selbst?

III. Das feste Vertrauen auf Gott.

243. Wann vertrauen wir in der rechten Weise auf Gott?
244. Wer vertraut auf Gott in unrechter Weise?
245. Was bewirkt das rechte Vertrauen auf Gott?

IV. Die stete Wachsamkeit über uns selbst und die Unterscheidung der Geister.

246. Worin besteht die Wachsamkeit über uns selbst?
247. Worüber müssen wir besonders wachen?

V. Die Treue im Kleinen.

248. Worin besteht die Treue im Kleinen?
249. Weshalb sollen wir treu im Kleinen sein?


Vierzehntes Kapitel

Die äußere und innere Abtötung.

I. Die Abtötung im Allgemeinen.

250. Worin besteht die Abtötung?
251. Warum müssen wir uns abtöten?

II. Die äußere Abtötung im Allgemeinen.

252. Worin besteht die äußere Abtötung?
253. Warum sollen wir die äußere Abtötung fleißig üben?
254. Wie sollen wir die äußere Abtötung üben?

III. Die Abtötung der Sinne im Einzelnen.

1. Die Abtötung der Augen.

255. Wie sollen wir die Augen abtöten?
256. Weshalb sollen wir die Augen eifrig abtöten?

2. Die Abtötung des Gehörs.

257. Wie sollen wir das Gehör abtöten?
258. Weshalb sollen wir das Gehör eifrig abtöten?

3. Die Abtötung des Geschmacks.

259. Wie sollen wir den Geschmack abtöten?
260. Weshalb sollen wir den Geschmack eifrig abtöten?

4. Die Abtötung im Reden.

261. Wie sollen wir uns im Reden abtöten?
262. Weshalb müssen wir uns im Reden eifrig abtöten?

5. Die Abtötung des Tastsinnes.

263. Wie sollen wir den Tast- oder Gefühlssinn abtöten?
264. Weshalb sollen wir den Tast- oder Gefühlssinn eifrig abtöten?

IV. Die innere Abtötung im Allgemeinen.

265. Worin besteht die innere Abtötung?
266. Weshalb müssen wir uns mit Eifer innerlich abtöten?

V. Die Abtötung der inneren Fähigkeiten im Einzelnen.

1. Die Abtötung des Verstandes.

267. Wie sollen wir den Verstand abtöten?
268. Weshalb müssen wir den Verstand eifrig abtöten?
269. Wie sollen wir das eigene Urteil abtöten?
270. Weshalb müssen wir eifrig das eigene Urteil abtöten?
271. Wer urteilt freventlich?
272. Wie sollen wir uns vor freventlichem Urteil hüten?

2. Die Abtötung des Gedächtnisses und der Phantasie.

273. Wie sollen wir das Gedächtnis und die Phantasie abtöten?
274. Wie sollen wir die ungeordneten Gedanken und Vorstellungen bekämpfen?

3. Die Abtötung des Willens.

275. Wie sollen wir den eigenen Willen abtöten?
276. Wozu ist die Abtötung des eigenen Willens notwendig?

4. Die Abtötung des sinnlichen Begehrens.

277. Wer lässt sich vom sinnlichen Begehren leiten?
278. Was ist über die sinnlichen Neigungen zu merken?
279. Wie sollen wir die sinnlichen Neigungen abtöten?
280. Weshalb müssen wir die sinnlichen Neigungen eifrig abtöten?

5. Die Abtötung der Eigenliebe.

281. Wer lässt sich von der Eigenliebe leiten?
282. Wie sollen wir die Eigenliebe abtöten?
283. Weshalb sollen wir die Eigenliebe eifrig abtöten?

Fünfzehntes Kapitel

Die sittlichen Tugenden und ihre Gegensätze.

I. Allgemeines über Tugenden und Laster.

1. Die Tugend.

284. Wann sind wir tugendhaft?
285. Wie werden die Tugenden eingeteilt?
286. Was bewirkt die Tugend?
287. Warum sollen wir eifrig die Tugenden üben?
288. Wie sollen wir nach den Tugenden streben?

2. Die heldenmütige Tugend.

289. Wer übt die Tugend in heldenmütigem Grade?
290. Wie streng ist die heldenmütige Übung der Tugend gefordert?
291. Weshalb sollen wir häufig auch heldenmütige Tugendakte üben?
292. Wie sollen wir heldenmütige Tugendakte üben?

3. Die böse Gewohnheit.

293. Wer hat eine böse Gewohnheit?
294. Warum müssen wir die bösen Gewohnheiten ausrotten?
295. Wie sollen wir bei der Ausrottung der bösen Gewohnheiten vorgehen?

II. Die Kardinaltugend der Klugheit und ihre Gegensätze.

296. Wer ist klug?
297. Worin sollen wir uns vor allem klug zeigen?
298. Wie sollen wir nach der christlichen Klugheit streben?
299. Wer sündigt durch falsche Klugheit?

III. Die Kardinaltugend der Gerechtigkeit.

1. Die Kardinaltugend der Gerechtigkeit.

300. Wer ist gerecht?
301. Weshalb müssen wir gerecht sein?
302. Wie sollen wir nach der Tugend der Gerechtigkeit streben?

2. Die Tugenden, die zur Kardinaltugend der Gerechtigkeit gehören, und ihre Gegensätze.

303. Welche Tugenden gehören zur Kardinaltugend der Gerechtigkeit?

a) Die Tugend der Gottesverehrung und die Sünden dagegen.

304. Worin besteht die Tugend der Gottesverehrung?
305. Wie sündigt man gegen die Gottesverehrung?

b) die Ehrfurcht gegen Eltern und Höhergestellte.

306. Worin besteht die Tugend der Ehrfurcht gegen die Eltern?
307. Worin zeigt sich die Tugend der Ehrfurcht gegen die Eltern?
308. Welchen andern Personen sollen wir noch besondere Ehrfurcht erweisen?

c) Die Dankbarkeit; der Undank.

309. Wer ist dankbar?
310. Weshalb sollen wir dankbar sein?
311. Wer fehlt durch Undank?

d) Die Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit; die Lüge und Falschheit.

312. Worin besteht die Tugend der Wahrhaftigkeit?
313. Weshalb sollen wir wahrhaft sein?
314. Was heißt lügen?
315. Warum sollen wir die Lüge meiden?
316. Wer ist aufrichtig?
317. Wer ist falsch?
318. Worin zeigt sich die Falschheit im besondern?

e) Die Freundschaft; die falsche Freundschaft; die Freundlichkeit; die Feindschaft.

319. Worin besteht die Tugend der Freundschaft?
320. Woran erkennt man die tugendhafte Freundschaft?
321. Wann ist eine Freundschaft nicht tugendhaft?
322. Woran erkennt man die falsche Freundschaft?
323. Was ist von der tugendhaften Freundschaft zu halten?
324. Warum sollen innerhalb des Klosters keine besondern Freundschaften bestehen?
325. Wann sind wir freundlich?
326. Worin besteht die Feindschaft?
327. Weshalb sollen wir die Feindschaft meiden?
328. Was sollen wir tun, wenn andere feindselig gegen uns sind?
329. Wovor müssen wir uns hüten, wenn wir an jemandem einen Fehler bemerken?

f) Der Gehorsam.

330. Wer ist gehorsam?


IV. Die Kardinaltugend der Mäßigkeit.

1. Die Kardinaltugend der Mäßigkeit.

331. Wer ist mäßig?
332. Wozu ist die Tugend der Mäßigkeit notwendig?

2. Die Tugenden, die zur Kardinaltugend der Mäßigkeit gehören, und ihre Gegensätze.

333. Welche Tugenden gehören zur Kardinaltugend der Mäßigkeit?

a) Die Mäßigkeit im Essen und Trinken, die Unmäßigkeit.

334. Wer ist mäßig im Essen und Trinken?
335. Wozu ist die Mäßigkeit und Enthaltsamkeit in Speise und Trank notwendig?
336. Wer ist unmäßig?
337. Weshalb sollen wir die Unmäßigkeit meiden?
338. Wie sollen wir uns vor der Unmäßigkeit hüten?

b) Die Keuschheit, die Unkeuschheit.

339. Wer ist keusch?

c) Die Sanftmut; der Zorn.

340. Wer ist sanftmütig?
341. Wozu ist die Sanftmut notwendig?
342. Wie sollen wir die Sanftmut üben?
343. Wer ist zornig?
344. Aus welchen übernatürlichen Beweggründen müssen wir den Zorn meiden?
345. Aus welchen natürlichen Beweggründen müssen wir den Zorn meiden?
346. Wie sollen wir uns vor dem Zorn hüten?

d) Die Schweigsamkeit; das klösterliche Stillschweigen; die Geschwätzigkeit.

347. Wer ist schweigsam?
348. Wozu ist die Tugend der Schweigsamkeit notwendig?
349. Worin besteht das klösterliche Stillschweigen?
350. Weshalb sollen wir das klösterliche Stillschweigen beobachten?
351. Wer ist geschwätzig?
352. Weshalb sollen wir die Geschwätzigkeit meiden?
353. Wie sollen wir uns vor der Geschwätzigkeit hüten?

e) Der Fleiß; die Trägheit; die gute Benutzung der Zeit.

354. Wer ist fleißig?
355. Wozu ist die Tugend des Fleißes notwendig?
356 Wer ist träg?
357. Weshalb sollen wir die Trägheit meiden?
358. Wie sollen wir uns vor der Trägheit hüten?
359. Weshalb ist die Zeit so wertvoll?
360. Wie gelangt man zur guten Benützung der Zeit?

f) Die Demut; die Hoffart (eitle Ehrliebe, Prahlerei, Eitelkeit, Scheinheiligkeit, Ehrgeiz).

361. Wer ist demütig?
362. Wozu ist die Tugend der Demut notwendig?
363. Welches sind die Grade der Demut?
364. Wer befindet sich auf der ersten Stufe der Demut?
365. Wer befindet sich auf der zweiten Stufe der Demut?
366. Wer befindet sich auf der dritten Stufe der Demut?
367. Wie gelangt man zur Tugend der Demut?
368. Wer ist hoffärtig?
369. Weshalb sollen wir die Hoffart meiden?
370. Weshalb ist die Hoffart besonders gefährlich?
371. Welche besondere Arten der Hoffart gibt es?
372. Wer fehlt durch eitle Ehrliebe?
373. Weshalb sollen wir die eitle Ehrliebe meiden?
374. Wer fehlt durch Prahlerei?
375. Weshalb sollen wir die Prahlerei meiden?
376. Wer ist eitel?
377. Wer ist scheinheilig?
378. Wer ist ehrgeizig?
379. Weshalb sollen wir den Ehrgeiz meiden?
380. Wann dürfen wir Gutes öffentlich tun?
381. Wann darf man seine Mängel vor andern verbergen?
382. Wie sollen wir uns bezüglich unserer Fähigkeiten und Anlagen verhalten?
383. Wie sollen wir die Hoffart bekämpfen?

V. Die Kardinaltugend des Starkmutes.

1. Die Kardinaltugend des Starkmutes.

384. Wer ist starkmütig?
385. Wozu ist die Tugend des Starkmutes notwendig?

2. Tugenden, die zur Kardinaltugend des Starkmutes gehören, und ihre Gegensätze.

386. Welche Tugenden gehören zur Kardinaltugend des Starkmutes?

a) Die Großmut; die Vermessenheit; die Faulheit.

387. Wer ist großmütig?
388. Wer sündigt durch Vermessenheit?
389. Wer sündigt durch Faulheit?

b) Die Zuversicht; die Furchtsamkeit.

390. Wer ist zuverlässig?
391. Wer fehlt durch Furchtsamkeit?

c) Die Beharrlichkeit; die Unbeständigkeit; die Unbeugsamkeit; der Eigensinn.

392. Wer ist im Guten beharrlich?
393. Wozu ist die Beharrlichkeit im Guten notwendig?
394. Wer fehlt durch Unbeständigkeit?
395. Weshalb sollen wir uns vor der Unbeständigkeit hüten?
396. Wer ist unbeugsam?
397. Wer fehlt durch Eigensinn?

d) Die Geduld; die Ungeduld.

398. Wer ist geduldig?
399. Welche Stufen der Geduld unterscheidet man?
400. Wozu ist die Tugend der Geduld?
401. Welche Leiden dürfen wir abzuwenden suchen?
402. Wie sollen wir uns in Widerwärtigkeiten verhalten?
403. Wie sollen wir uns bei geistlicher Trockenheit verhalten?
404. Wie müssen wir uns in körperlicher Krankheit verhalten?
405. Wer fehlt durch Ungeduld?

Sechzehntes Kapitel

Die drei göttlichen Tugenden und ihre Gegensätze.

I. Die göttliche Tugend des Glaubens.

406. Worin besteht die Tugend des Glaubens?
407. Wozu ist die Tugend des Glaubens notwendig?
408. Wie sollen wir die Tugend des Glaubens pflegen?

II. Die göttliche Tugend der Hoffnung.

409. Worin besteht die Tugend der Hoffnung?
410. Wozu ist die Tugend der Hoffnung notwendig?
411. Wie sollen wir auf Gott hoffen?

III. Die göttliche Tugend der Liebe.

1. Die Gottesliebe.

412. Wann lieben wir Gott?
413. Wann lieben wir Gott unvollkommen?
414. Wer liebt Gott vollkommen?
415. Weshalb sollen wir Gott eifrig lieben?
416. Wie gelangen wir zur Tugend der Gottesliebe?
417. Wodurch sollen wir Gott unsere Liebe bezeigen?

2. Die Nächstenliebe.

418. Wer übt die Tugend der Nächstenliebe?
419. Weshalb sollen wir alle Menschen lieben?
420. Wie sollen wir den Nächsten lieben?
421. In welcher Ordnung sollen wir den Nächsten lieben?
422. Wie sollen Nichtpriester das Seelenheil des Mitmenschen fördern?
423. Weshalb sollen wir uns liebevoll der Kranken annehmen?

3. Die vollkommene Gottergebenheit.

424. Wer ist vollkommen gottergeben?
425. Wozu ist die Gottergebenheit notwendig?
426. Wann besonders müssen wir gottergeben sein?
427. Wie erlangt man die Tugend der Gottergebenheit?


Anhang

Die Vorsätze des hl. Leonhard von Porto Maurizio aus dem Franziskanerorden und
Die Anleitung zu einem frommen Leben für eine gottliebende Seele in der Welt
von demselben Heiligen

Aus dem Italienischen ins Deutsche übertragen von Dr. Antonius Wallenstein O.F.M.


Vorbemerkung des Übersetzers

A. Die Vorsätze des hl. Leonhard von Porto Maurizio

I. Ziel und allgemeine Mittel
II. Die täglichen Übungen
III. Das Predigen und Beichthören
IV. Die Übung der Abtötung
V. Besondere Andachtsübungen
VI. Die Übung der Tugenden
VII. Das Verhalten auf den Missionen
VIII. Die Vereinigung mit Gott
IX. Mittel zur Durchführung der Vorsätze

B. Anleitung zu einem frommen Leben für eine gottliebende Seele in der Welt vom hl. Leonhard von P. M.

I. Was die gottliebende Seele jeden Tag tun soll
II. Was die gottliebende Seele jede Stunde tun soll
III. Was die gottliebende Seele jede Woche tun soll
IV. Was die gottliebende Seele jeden Monat tun soll
V. Was die gottliebende Seele jedes Jahr tun soll
VI. Was die gottliebende Seele zu jeder Zeit tun soll

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