Kategorie:Ordenskatechismus:10.Kapitel:II-175

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175. Worin besteht die monatliche Geisteserneuerung?

Die monatliche Geisteserneuerung besteht darin, dass wir einen Tag im Monat in ganz besonderer Weise dem Heile unserer Seele widmen, indem wir
1. eine gut vorbereitete Betrachtung über eine ernste Wahrheit halten,
2. alle Übungen des Tages mit tieferer Sammlung und größerem Eifer verrichten,
3. eine gründliche Prüfung unseres Seelenzustandes anstellen,
4. uns über die in den Exerzitien gefassten Vorsätze erforschen und dieselben erneuern,
5. bestimmte und praktische Vorsätze für den nächsten Monat fassen,
6. uns durch eine eigene Betrachtung auf den Tod vorbereiten.

Die Geisteserneuerung beginnt schon am Vorabend. Am besten benützt man zu ihrer Abhaltung ein eigens dazu verfasstes Büchlein. Vortrefflich ist der Rat, den ganzen vorausgehenden Tag zu einem besondern Danksagungstag zu machen und alle Übungen desselben in diesem Geiste zu verrichten (P. Gier).
Von besonderer Bedeutung und Kraft ist die Todesbetrachtung. Am besten stellt man sie gegen Ende der Geisteserneuerung an. Der hl. Leonhard gibt sogar den Rat, morgens und abends je eine volle Stunde darauf zu verwenden und folgende Akte mit größter Sammlung und tiefstem Ernst vorzunehmen:
a) Stelle dir recht lebhaft vor, du lägest auf dem Sterbebett, seiest von den Ärzten aufgegeben, habest von Verwandten und Freunden Abschied genommen, seiest mit den heiligen Sterbesakramenten versehen, hörtest die letzten Ermahnungen des Beichtvaters und erwartetest unmittelbar den Tod.
b) Frage dich, was du in dieser Stunde während deines Lebens getan zu haben wünschest in Bezug
1) auf Gott,
2) auf den Nächsten,
3) auf dich selbst.
c) Bereue auf das herzlichste alle begangenen Fehler, Sünden und Unterlassungen und versprich ernstliche Besserung des Lebens.
d) Erkläre dich bereit zu sterben,
1) weil Gott den Tod für alle Menschen angeordnet hat,
2) weil du ihn der vielen Sünden wegen verdient hast,
3) weil du wegen des schlechten Gebrauchs der Zeit nicht würdig bist, weiter zu leben,
4) weil du dich danach sehnst, mit Gott im Himmel ewig vereint zu sein,
5) weil du völlig einverstanden bist mit dem Todesurteil, das im Himmel geschrieben steht. Wünsche, dass es sich vollziehe in dem Jahr, in dem Monat, an dem Tag, in dem Augenblick, in der Form, auf die Weise, die Gott am besten gefällt.

Die Hauptübung aber ist die Gewissenserforschung. Hierbei muss man ins einzelne gehen und alle Verpflichtungen, die man gegen Gott, den Nächsten und sich selbst hat, der Reihe nach prüfen. Nicht minder wichtig ist, dass man für den kommenden Monat ganz bestimmte und praktische Vorsätze fasst.
Zur Grundlage einer kürzeren Gewissenserforschung kann man nehmen
a) die neun Gruppen von lässlichen Sünden, die dem Streben nach Vollkommenheit besonders hinderlich sind (Frage 19),
b) die als Gegenstand der besondern Gewissenserforschung angeführten Fehler und Gebets- und Tugendübungen (Fr. 166),
c) die Kennzeichen einer guten und schlechten Meinung (Fr. 71,72),
d) die beim Rosenkranz und Kreuzweg zur Betrachtung empfohlenen Tugenden (Fr. 136, 139),
e) die Unterscheidung der Geister (Fr. 247).

Eine ganz ausführliche Gewissenserforschung, die sich auf alle wesentlichen in diesem Katechismus behandelten Punkte des geistlichen Lebens erstreckt, ist in den folgenden Fragen enthalten:


I Wie habe ich mich verhalten gegen Gott?
1. Gebetsleben
a) Suchte ich stets in der Gegenwart Gottes zu wandeln? Habe ich die volle Ausgegossenheit und Zerstreuung gemieden? Die gute Meinung öfters erneuert? Stoßgebetchen erweckt?
b) Wie habe ich das Morgengebet verrichtet? Habe ich dabei mit besonderem Eifer die gute Meinung und die Aufopferung gemacht? Mit Ernst den Vorsatz geweckt, um keinen Preis eine Sünde zu begehen? Den besonderen Vorsatz erneuert?
c) Wie war das Gebet vor und nach Tisch? Habe ich diese Gebete auch verrichtet, wenn ich allein gegessen habe? Langsam, andächtig, vollständig?
d) Wie war das Abendgebet? Wie war dabei vor allem die Reue? Die Vorbereitung zum Tode? Galten die letzten Gedanken des Tages Gott sowie der Betrachtung und Kommunion des anderen Morgens?
e) Habe ich die Betrachtung gewissenhaft und regelmäßig gehalten? Die entferntere und nähere Vorbereitung gut angestellt? Anmutungen erweckt und überhaupt wirklich gebetet? Praktische Vorsätze gefasst? Sie gehalten? Öfters untertags an den Betrachtungsgegenstand gedacht? Welchen Nutzen ziehe ich aus der Betrachtung?
f) Wie habe ich das Offizium verrichtet? Zur rechten Zeit? In würdiger Haltung? Aufmerksam, langsam, nicht flüchtig? Habe ich die Rubriken genau eingehalten? Die Worte deutlich ausgesprochen? Habe ich mich vorher gesammelt, während des Gebetes die Andacht bewahrt? Diese auch nach dem Offizium beizubehalten gesucht?
g) Wie habe ich der heiligen Messe beigewohnt? War ich besonders von der Wandlung bis zur Kommunion gesammelt? Habe ich aus reiner Trägheit oder Gleichgültigkeit heilige Messen versäumt, denen ich gut hätte beiwohnen können?
h) Habe ich regelmäßig die Gewissenserforschungen angestellt? Die besondere und die allgemeine? Mit Ernst? Mit Reue und Vorsatz? Schreibe ich treu die Ergebnisse auf? Welchen Nutzen ziehe ich aus dieser Übung?
i) Habe ich nach Möglichkeit täglich den Rosenkranz gebetet? Die Besuchung des Allerheiligsten täglich gemacht? Bin ich womöglich täglich den Kreuzweg gegangen? Mit welcher Andacht? Mit welchem Nutzen?
k) Habe ich täglich die geistliche Lesung gehalten? Mit kurzem Vorbereitungsgebet? Langsam und betrachtend? Nicht aus Neugierde, sondern zur geistlichen Belehrung? Welchen Nutzen ziehe ich daraus?
2. Empfang der heiligen Sakramente.
a) Wie war die entferntere Vorbereitung und Danksagung bezüglich der heiligen Kommunion? Wie die nähere Vorbereitung und Danksagung? Habe ich die kostbaren Minuten der wirklichen Gegenwart des göttlichen Heilandes so gut wie möglich ausgenützt? Habe ich öfters die geistige Kommunion erweckt? Welchen Nutzen habe ich aus diesem heiligen Sakrament geschöpft?
b) Habe ich jede Woche wenigstens einmal gebeichtet? Gut in Bezug auf Gewissenserforschung, Reue, Vorsatz, Anklage, Verrichtung der Buße? Bin ich insbesondere ganz aufrichtig und folgsam?
3. Die Übung der drei göttlichen Tugenden.
a) Ist mein Glaube lebendig? Erwecke ich oft und ernst Akte dieser Tugend? Betrachte ich alles im Lichte des Glaubens, insbesondere Vorgesetzte, Gleichgestellte, Untergebene? Widerwärtigkeiten, Krankheiten, Erfolge, Misserfolge? Habe ich mich über Glaubenszweifel sofort hinweggesetzt?
Mich von Aberglauben freigehalten?
Bin ich voll Ehrfurcht gegen den heiligen Vater, die Bischöfe und Priester? Denke und rede ich von ihnen ihrer Würde entsprechend? Gehe ich mit ganzem Herzen auf die Entscheidungen, Anordnungen und Wünsche der heiligen Kirche ein? Bete ich für ihre Anliegen?
b) Ist meine Hoffnung auf Gott unerschütterlich? Habe ich auf ihn mein ganzes Vertrauen gesetzt? Auf ihn allein? Habe ich jedes Misstrauen und jede Verzagtheit entschieden von mir gewiesen?
Habe ich mich durch Fehler entmutigen lassen? Habe ich mich auf den Himmel gefreut? Habe ich vermessentlich auf Gottes Barmherzigkeit gesündigt?
c) Liebe ich Gott wirklich aus ganzem Herzen? Über alles? Mehr als sinnliche Genüsse, Bequemlichkeiten, Eitelkeiten, Beliebtheit, Erfolg, Gesundheit, überhaupt vergängliche Güter? Suche ich nur seine Ehre und die Erfüllung seines heiligen Willens? Bin ich bereit, eher tausendmal zu sterben, als ihm durch eine Sünde zu missfallen? Erwecke ich oft Akte des Wohlgefallens an Gott? Ist es in meinem ganzen Tun und Lassen mein ganzes und einziges Bestreben, ihm allein zu gefallen?


II Wie habe ich mich verhalten gegen meinen Nächsten?

1. Liebe ich meine Ordensgenossen mit aufrichtiger, übernatürlicher Liebe? Mehr als eine Mutter ihr leibliches Kind? War ich freundlich gegen alle? Suchte ich allen alles zu sein? Habe ich mit ihren Schwächen Geduld? Gebe ich ihnen durch meine Eigenarten nichts zu ertragen? Habe ich durch Argwohn gefehlt? Durch böses Urteil? Habe ich über ihre Fehler gesprochen? Derartige Gespräche gerne angehört? Etwas Nachteiliges von ihnen weitererzählt? Ohrenbläserei getrieben? Unfrieden gestiftet? Habe ich das dadurch begangene Unrecht wieder gutgemacht? Habe ich Missverständnisse in Ruhe und Liebe aufgehellt? Habe ich nichts nachgetragen? Jede Abneigung unterdrückt? Jede besondere Zuneigung zurückgewiesen? Habe ich für meine Ordensgenossen gebetet? Habe ich die Regeln des Anstandes und der Höflichkeit beobachtet, besonders bei Tisch und in der Erholung?
2. War ich liebevoll gegen die übrigen Mitmenschen? Besonders gegen Verwandte, Freunde und Wohltäter? Habe ich kein Ärgernis gegeben durch Worte, durch mein Betragen? Gebe ich immer ein gutes Beispiel? Bete ich viel für meine Mitmenschen, besonders für die Sünder, Irr- und Ungläubigen, Heiden, Sterbenden, für das Vaterland? Bete ich für meine Gegner und die Gegner meines Ordens?
3. War ich liebevoll gegen meine Untergebenen? Leutselig? Klug? Besorgt für Leib und Seele?
4. Bete ich fleißig für die Armen Seelen? Besonders für verstorbene Verwandte, Ordensgenossen, Wohltäter? Bin ich eifrig im Gewinnen der Ablässe?


III Wie habe ich mich verhalten gegen mich selbst?

1. In Bezug auf meine Fehler?
b) Kenne ich mich selbst? Meine Hauptneigungen? Hauptschwächen? Was denken und sagen andere von mir? Bin ich geneigt, ihre Mahnungen, besonders die der Vorgesetzten und des Seelenführers, als zutreffend anzunehmen? In welchen Punkten ist die Gefahr der Selbsttäuschung besonders groß?
c) Wie kämpfe ich gegen meine Fehler? Wie vor allem gegen Stolz, Eitelkeit, Sinnlichkeit, Bequemlichkeit, Naschhaftigkeit, Lieblosigkeit, Launenhaftigkeit, Ausgelassenheit, Schwermütigkeit?
d) Welches ist mein Hauptfehler? Bekämpfe ich ihn wirklich mit vollem Ernst? Großem Opfermut? Bei jeder Gelegenheit? Ist eine merkliche Besserung eingetreten? Oder wird er immer schlimmer und gefährlicher?


2. In Bezug auf die Abtötung.
a) Übe ich opferfreudig die äußere Abtötung? Enthalte ich mich von sündhaftem, gefährlichem, unnützem und zuweilen auch von erlaubtem Sehen, Reden, Hören, Essen, Trinken? Bin ich bezüglich meiner Gesundheit zu ängstlich? Zu sorglos? Wie ist meine Körperhaltung beim Sitzen, Stehen, Gehen, Knien? Wenn ich allein bin? In Gesellschaft? Habe ich vor allem die innere Opfergesinnung gepflegt? Die christliche und nicht die fleischliche Klugheit befolgt? Habe ich die Vorsätze bezüglich besonderer Abtötungen meinen Oberen oder dem Seelenführer zur Billigung vorgelegt?
b) Übe ich fleißig die innere Abtötung? Bestehe ich nicht hartnäckig auf meiner Meinung? Eigne ich mir mit Eifer die für meinen Stand und Beruf notwendigen Kenntnisse an? Enthalte ich mit sündhafter, gefährlicher und unnützer Gedanken und Vorstellungen? Suche ich stets mit guten Gedanken beschäftigt zu sein? Denke ich mit Groll an früher erlittenes Unrecht zurück? Unterwerfe ich mich willig den Fügungen Gottes? Den berechtigten oder wenigstens erlaubten Wünschen der Mitmenschen?


3. In Bezug auf die Tugenden.
a) Ist die Übung und Abneigung der Tugenden meine Hauptsorge? Bin ich etwa zufrieden mit einer trägen Mittelmäßigkeit? Bin ich zu heldenmütiger Tugendübung entschlossen? In welchen Punkten übe ich heldenmütige Tugendakte?
b) Befleißige ich mich der christlichen Klugheit? Im Reden? Schweigen? Handeln? Meide ich die Hinterlist? Wende ich zur Erreichung meiner Absichten unredliche Mittel an?
c) Wie übe ich die Tugend der Gerechtigkeit? Wie die Tugend der Gottesverehrung? Wie beobachte ich die Rubriken und Zeremonien? Bin ich von Herzen dankbar? In Gesinnung? In Worten? Durch die Tat? Bin ich ehrlich?
d) Wie übe ich die Tugend der Mäßigkeit? Bin ich demütig? Gebe ich mich selbstgefälligen Gedanken hin? Beschäftige ich mich viel mit mir selbst, meinen Fähigkeiten und Leistungen? Spreche ich viel von mir selbst? Bin ich prahlerisch? Bin ich gern beliebt, gelobt, angesehen? Bekämpfe ich die Empfindlichkeit? Den Ehrgeiz? Hüte ich mich vor aller Scheinheiligkeit?
e) Wie übe ich die Tugend des Starkmutes? Lasse ich mich durch Schwierigkeiten leicht entmutigen? Bin ich großmütig gegen Gott? Gehe ich in meinen Unternehmungen über meine Kräfte hinaus? Meide ich die Unbeständigkeit, den Wankelmut? Bin ich geduldig in Kreuz und Leid?


VI Wie verhalte ich mich gegenüber meinen Standespflichten?

1. Bin ich auf das festeste entschlossen, den Gipfel der mir möglichen Vollkommenheit unter jeder Bedingung zu erreichen? Oder gebe ich mich bewusst mit einer niederen Stufe zufrieden? Aus geistlicher Trägheit und Opferscheu Aus Mutlosigkeit?
2. Wie halte ich meine Gelübde? Übe ich auch fleißig die entsprechenden Tugenden?
a) Wie verhalte ich mich in Bezug auf das Gelübde und die Tugend der Armut? Bin ich mit Wenigem und Geringem zufrieden? Freue ich mich, wenn ich die Armut auch einmal wirklich spüre? Hängt mein Herz an irgend einem Geschöpf: Kloster, Zelle, Kleidung, Nahrung, Arbeitsgeräte? Frage ich beim Gebrauch von Sachen in geziemender Weise um Erlaubnis? Gehe ich sparsam und sorgfältig mit den mir anvertrauten Sachen um? Verfüge ich eigenmächtig über Dinge, über die ich noch das Eigentumsrecht besitze? Habe ich überflüssige oder zu kostbare Sachen in Gebrauch? Auf meiner Zelle?
b) Wie halte ich das Gelübde der Keuschheit? Meide ich gefährliche Blicke? Lektüre? Berührungen? Bin ich bei aufsteigenden Versuchungen stets entschieden? Im Verkehr mit Personen des andern Geschlechts zurückhaltend? Meide ich gefährliche Vertrautheiten? Täusche ich mich in diesen Punkten nicht selbst? Bin ich diesbezüglich ganz aufrichtig gegen den Beichtvater? Bin ich sittsam und schamhaft? Enthalte ich mich derber Ausdrücke und unpassender Witze? Bin ich zu ängstlich und prüde?
c) Wie verhalte ich mich in Bezug auf das Gelübde und die Tugend des Gehorsams? Sehe ich meine Vorgesetzte als Stellvertreter Gottes an? Erweise ich ihnen Ehrfurcht, Liebe und Vertrauen? Habe ich über sie oder ihre Anordnungen kritisiert? Auf ihre Handlungsweise aufgepasst? Über ihre Fehler gesprochen? Habe ich Reden, die gegen sie gerichtet waren, wenn möglich abgeschnitten? Habe ich zu ihnen gehalten, sie verteidigt? Habe ich ihre Anordnungen befolgt? Willig? Sofort? Mit Unterwerfung des Verstandes und Willens? Bin ich auch ihren Wünschen nachgekommen? Womöglich sogar zuvorgekommen? Wissen meine Oberen, dass sie alles mit mir tun können, wenn es nur dem Geiste der Regel entsprechend ist? Bin ich auch gegen untergeordnete Vorgesetzte willig und gehorsam? Unterdrücke ich sofort und entschieden aufsteigende Regungen der Abneigung? Des Misstrauens? Bete ich für meine Oberen?
3. Bin ich ganz aufrichtig gegen meinen Seelenführer? Lasse ich willig von ihm mich leiten? Halte ich regelmäßig die Gewissensberatung?
4. Wie halte ich die klösterliche Tagesordnung ein? Stehe ich zur festgesetzten Zeit auf? Nehme ich nach Möglichkeit an allen gemeinsamen Übungen teil? Gehe ich pünktlich zum Gebet, zur Arbeit, zur Erholung? Wie halte ich das Stillschweigen? Die Ruhe des Hauses? Die Trennung von Ordensgenossen, mit denen der Verkehr mir nicht gestattet ist? Benütze ich treu meine Zeit?
5. Wie versehe ich meine besondern Amtspflichten? Bin ich darin treu, gewissenhaft, pünktlich? Arbeite ich fleißig?
V Ist in mir noch der Exerzitieneifer lebendig?
Welches sind die Vorsätze der letzten Exerzitien? Wie habe ich sie bisher befolgt? Was will ich im kommenden Monat besonders üben?

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