Kategorie:Stundenbuch:AT:Ps10,12-18

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Steh auf, Herr und Gott, erhebe deine Hand, *vergiß die Elenden nicht!
Warum darf der Frevler Gott verachten, * im Herzen denken, du rächest es nicht?
Du siehst doch Unheil und Leid, * blickst hin und nimmst es in deine Hand.
Dir sei die Verruchtheit ausgeliefert, * doch dem Verwaisten bist du ein Helfer.
Zerbrich den Arm des schlimmen Frevlers! * Suchst du seine Freveltat, sollst du von ihr nichts mehr finden!
Der Herr ist König für immer und ewig. * Die Völker verschwinden aus seinem Land!
Das Verlangen der Elenden hörst du, Herr; * du festigst ihr Herz, machst dein Ohr geneigt.
So schaffst du Recht dem Verwaisten und Bedrückten, * daß nie mehr Schrecken verbreite ein irdischer Mensch.
Ehre sei dem Vater und dem Sohn * und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen.

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