Kategorie:Stundenbuch:AT:Ps44,1-9

Aus Vulgata
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Gott, unsre Ohren haben vernommen, * unsre Väter erzählten uns
von dem Werke, das du vollbracht hast zu ihren Zeiten, * mit eigener Hand in grauer Vorzeit.
Volksstämme hast du verdrängt, * sie aber hineingepflanzt;
Völker hast du zerschlagen, * sie aber ausgebreitet.
Denn nicht durch ihr Schwert gewannen sie das Land, * nicht ihr eigener Arm half ihnen zum Sieg,
vielmehr deine Rechte, dein Arm und dein leuchtendes Angesicht, * weil du sie geliebt hast.
Du bist mein König und Gott, * der Jakob den Sieg entbietet.
Durch dich stoßen wir unsre Gegner nieder, * in deinem Namen zertreten wir unsre Widersacher.
Nein, auf meinen Bogen vertraue ich nicht, * und mein Schwert bringt mir nicht den Sieg!
Nur du verleihst uns den Sieg über unsre Gegner; * du machst unsre Hasser zuschanden.
So rühmen wir uns Gottes zu jeder Zeit * und preisen deinen Namen immerdar.

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