Kategorie:Stundenbuch:Lesung/Fastenzeit01Dienstag

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V. Jetzt ist sie da, die rechte Zeit.
R. Jetzt ist er da, der Tag des Heils.

JAHRESREIHE I:

ERSTE LESUNG

Aus dem Buch Deuteronomium. 9,7-21.25-29

Gebet des Mose wegen der Sünden des Volkes
Denk daran und vergiß nicht, daß du in der Wüste den Unwillen des Herrn, deines Gottes, erregt hast. Von dem Tag an, als du aus Ägypten auszogst, bis zur Ankunft an diesem Ort habt ihr euch dem Herrn ständig widersetzt. Vor allem am Horeb habt ihr den Unwillen des Herrn erregt. Damals grollte er euch so sehr, daß er euch vernichten wollte.
Als ich auf den Berg gestiegen war, um die Steintafeln entgegenzunehmen, die Tafeln des Bundes, den der Herr mit euch geschlossen hatte, blieb ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berg, aß kein Brot und trank kein Wasser.
Der Herr übergab mir die beiden Steintafeln, die mit dem Gottesfinger beschrieben waren. Auf den Tafeln standen alle die Worte, die der Herr am Tag der Versammlung auf dem Berg mitten aus dem Feuer zu euch gesprochen hatte. Es war am Ende der vierzig Tage und der vierzig Nächte, als mir der Herr die beiden Steintafeln, die Tafeln des Bundes, übergab und zu mir sagte: Steh auf, steig rasch hinunter, weg von hier, denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, läuft ins Verderben. Sie sind rasch von dem Weg abgewichen, den ich ihnen vorgeschrieben habe. Sie haben sich ein Bildnis gegossen. Weiter sagte der Herr zu mir: Ich habe mir dieses Volk angesehen. Ja, es ist ein halsstarriges Volk. Laß mich, damit ich sie vernichte, ihren Namen unter dem Himmel auslösche und dich zu einem Volk mache, das mächtiger und zahlreicher als dieses ist. Ich wandte mich um und stieg den Berg hinunter. Der Berg stand in Feuer. Ich trug die beiden Tafeln des Bundes auf meinen Armen. Und ich sah, was geschehen war: Ja, ihr hattet euch an dem Herrn, eurem Gott, versündigt, ihr hattet euch ein Kalb gegossen, ihr wart rasch von dem Weg abgewichen, den der Herr euch vorgeschrieben hatte. Ich packte die beiden Tafeln, die ich auf meinen Armen trug, schleuderte sie fort und zerschmetterte sie vor euren Augen. Dann warf ich mich vor dem Herrn nieder. Wie beim erstenmal blieb ich vierzig Tage und vierzig Nächte vor ihm, aß kein Brot und trank kein Wasser, wegen all der Sünde, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet, was in den Augen des Herrn böse ist, so daß ihr ihn erzürntet. Denn ich hatte Angst vor dem glühenden Zorn des Herrn. Er war voll Unwillen gegen euch und wollte euch vernichten. Doch der Herr erhörte mich auch diesmal. (Auch dem Aaron grollte der Herr sehr, und er wollte ihn vernichten. Damals betete ich auch für Aaron.) Ich nahm das Kalb, die Sünde, die ihr euch gemacht hattet, verbrannte es im Feuer, zerstieß es und zermahlte es vollständig, bis es feiner Staub war; den Staub streute ich in den Bach, der vom Berg herunterfließt.
Ich warf mich also vor dem Herrn nieder und lag vor ihm vierzig Tage und vierzig Nächte lang. Ich warf mich nieder, weil der Herr gedroht hatte, er werde euch vernichten. Ich betete zum Herrn und sagte: Gott, mein Herr, bring nicht das Verderben über dein Volk und deinen Erbbesitz, die du in deiner Macht freigekauft und mit starker Hand aus Ägypten geführt hast. Denk an deine Knechte, an Abraham, Isaak und Jakob! Beachte nicht den Starrsinn dieses Volkes, sein Verschulden und seine Sünde, damit man nicht in dem Land, aus dem du uns geführt hast, sagt: Offenbar kann der Herr sie nicht in das Land führen, das er ihnen zugesagt hat, oder er liebt sie nicht; also hat er sie nur herausgeführt, um sie in der Wüste sterben zu lassen. Sie sind aber doch dein Volk und dein Erbbesitz, die du mit großer Kraft und hocherhobenem Arm herausgeführt hast.


RESPONSORIUM
R. Mose sprach zu Gott: Warum, Herr, ist dein Zorn gegen dein Volk entbrannt? *Denk an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel! Laß ab von deinem Zorn!
V. Mit einem Eid hast du ihnen zugesichert, ihnen das Land zu geben, das von Milch und Honig fließt. * Denk an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel! Laß ab von deinem Zorn!



ZWEITE LESUNG

Fulgentius von Ruspe ( 533)

Aus einem Brief.


Christus lebt ewig, um für uns zu bitten

Man soll zuerst darauf achten, daß wir am Schluß der Gebete sagen: „Durch deinen Sohn Jesus Christus, unseren Herrn", keineswegs aber: „Durch den Heiligen Geist". Nicht ohne Grund betet die katholische Kirche bei ihren Feiern so im Hinblick auf das Geheimnis, daß „der Mensch Christus Jesus Mittler zwischen Gott und den Menschen ist" (1) „und. als Priester auf ewig nach der Ordnung des Melchisedek mit seinem eigenen Blut in ein nicht von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen ist, nicht in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst" (2), wo er zur Rechten des Vaters ist und für uns eintritt (3). Dieses sein priesterliches Amt hat der Apostel im Auge, wenn er sagt: „Durch ihn laßt uns Gott allezeit das Opfer des Lobes darbringen, nämlich die Frucht der Lippen, die seinen Namen preisen." (4) Durch ihn opfern wir also die Gabe des Lobes und des Gebetes, weil wir durch seinen Tod versöhnt wurden, als wir noch Feinde waren (5). Durch ihn, der aus Gnade für uns eine Opfergabe wurde, kann ja unsre Gabe vor Gott Gefallen finden. Darum mahnt der heilige Petrus: „Laßt euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen." (6) Aus diesem Grund beten wir zu Gott dem Vater „durch Jesus Christus, unseren Herrn".
Wenn der Priester erwähnt wird, so ist dies ein Hinweis auf das Geheimnis der Geburt des Herrn, in dem der Sohn Gottes, „obwohl er Gott gleich war, sich entäußerte und wie ein Sklave wurde" (7). In dieser Gestalt „erniedrigte er sich und war gehorsam bis zum Tod" (8), „ein wenig unter die Engel gestellt" (9) und doch im Besitz der Gottheit wie der Vater. Insofern nämlich wurde der Sohn erniedrigt, daß er zwar dem Vater gleich blieb, aber den Menschen ähnlich wurde. Er selbst machte sich aber gering, als er sich entäußerte und wie ein Sklave wurde. Die Erniedrigung Christi ist demnach seine Selbstentäußerung; aber eine andere Entäußerung des Sohnes Gottes gibt es nicht, als daß er wie ein Sklave wurde.
Christus bleibt also Gott, der einziggeborene Sohn Gottes, dem wir ebenso wie dem Vater Opfer darbringen. Aber er ist wie ein Sklave geworden und hat die Priesterwürde empfangen. So können wir durch ihn die lebendige und heilige Gabe opfern, die Gott gefällt. Wir könnten aber kein Opfer darbringen, wenn Christus nicht selbst für uns eine Opfergabe geworden wäre. In ihm ist unsere Menschennatur selbst eine heilbringende Gabe geworden. Denn wenn wir zeigen, daß unsre Gebete durch den ewigen Hohenpriester, unsern Herrn, dargebracht werden, bekennen wir, daß er wahrhaft unsre Menschennatur angenommen hat nach dem Apostelwort: „Jeder Hohepriester wird aus den Menschen genommen und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen." (10) Wenn wir aber sagen: „deinen Sohn" und hinzufügen: „der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht", dann denken wir an die Einheit, die der Vater und der Sohn und der Heilige Geist nach ihrer Natur haben. Damit wird ausgesagt, daß der gleiche Christus für uns den Priesterdienst ausübt, der mit dem Vater und dem Heiligen Geist in der Einheit der Natur steht.

1. Vgl. 1.Tim.2,5. 2. Vgl. Hebr.9,11.12.24. 3. Vgl. Hebr.10,12; 7,25. 4. Hebr.13.15. 5. Vgl. Röm.5,10. 6. 1.Petr.2,5. 7. Phil.2,6.7. 8. Phil.2,8. 9. Hebr.2,9. 10. Hebr.5,1.


RESPONSORIUM
R. Mit Zuversicht laßt uns also zum Thron der Gnade hintreten, * damit wir Erbarmen finden und Gnade empfangen, Hilfe zur rechten Zeit.
V. Wir haben ja einen Hohenpriester, der mit uns leiden kann in unseren Schwächen. * Damit wir Erbarmen finden und Gnade empfangen, Hilfe zur rechten Zeit.



JAHRESREIHE II:

ERSTE LESUNG

Aus dem Buch Exodus. 6,29 - 7,25


Aufträge an Mose und Aaron

Der Herr sagte zu Mose: Ich bin Jahwe. Sag dem Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich dir auftrage. Mose aber antwortete dem Herrn: Ich bin doch ungeschickt im Reden; wie soll der Pharao auf mich hören?
Der Herr sprach zu Mose: Hiermit mache ich dich für den Pharao zum Gott; dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein. Du sollst alles sagen, was ich dir auftrage; dein Bruder Aaron soll es dem Pharao sagen, und der Pharao muß die Israeliten aus seinem Land fortziehen lassen. Ich aber will das Herz des Pharao verhärten, und dann werde ich meine Zeichen und Wunder in Ägypten häufen. Der Pharao wird nicht auf euch hören. Deshalb werde ich meine Hand auf Ägypten legen und unter gewaltigem Strafgericht meine Scharen, mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten führen . Erst wenn ich meine Hand gegen die Ägypter ausstrecke, werden sie erkennen, daß ich der Herr bin, und dann werde ich die Israeliten aus ihrer Mitte herausführen. Mose und Aaron handelten und taten, was ihnen der Herr aufgetragen hatte. Mose war achtzig Jahre und Aaron dreiundachtzig Jahre alt, als sie mit dem Pharao verhandelten. Der Herr sprach zu Mose und Aaron: Wenn der Pharao zu euch sagt: Tut doch ein Wunder zu eurer Beglaubigung!, dann sag zu Aaron: Nimm deinen Stab, und wirf ihn vor den Pharao hin! Er wird zu einer Schlange werden.

Mose und Aaron vor dem Pharao

Als Mose und Aaron zum Pharao kamen, taten sie, was ihnen der Herr aufgetragen hatte: Aaron warf seinen Stab vor den Pharao und seine Diener hin, und er wurde zu einer Schlange. Da rief auch der Pharao Weise und Beschwörungspriester, und sie, die Wahrsager der Ägypter, taten mit Hilfe ihrer Zauberkunst das gleiche: Jeder warf seinen Stab hin, und die Stäbe wurden zu Schlangen. Doch Aarons Stab verschlang die Stäbe der Wahrsager. Das Herz des Pharao aber blieb hart, und er hörte nicht auf sie. So hatte es der Herr vorausgesagt.
Der Herr sprach zu Mose: Das Herz des Pharao ist ungerührt, und er ist nicht bereit, das Volk ziehen zu lassen. Geh morgen früh zum Pharao, wenn er an den Fluß hinuntergeht, und tritt am Nilufer vor ihn hin! Den Stab, der sich in eine Schlange verwandelt hat, nimm mit! Sag zum Pharao: Jahwe, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt und läßt dir sagen: Laß mein Volk ziehen, damit sie mich in der Wüste verehren können. Bis jetzt hast du nicht hören wollen. So spricht Jahwe: Daran sollst du erkennen, daß ich Jahwe bin: Mit dem Stab in meiner Hand schlage ich auf das Wasser im Nil, und es wird sich in Blut verwandeln. Die Fische im Nil werden sterben, und der Nil wird stinken, so daß sich die Ägypter davor ekeln, Nilwasser zu trinken.

Die erste der ägyptischen Plagen

Dann sprach der Herr zu Mose: Sag Aaron: Nimm deinen Stab, und streck deine Hand über die Gewässer Ägyptens aus, über ihre Flüsse und Nilarme, über ihre Sümpfe und alle Wasserstellen; sie sollen zu Blut werden. Blut soll es geben in ganz Ägypten, in den Gefäßen aus Holz und Stein. Mose und Aaron taten, was ihnen der Herr aufgetragen hatte. Er erhob den Stab und schlug vor den Augen des Pharao und seiner Höflinge auf das Wasser im Nil. Da verwandelte sich alles Nilwasser in Blut. Die Fische im Nil starben, und der Nil stank, so daß die Ägypter kein Nilwasser mehr trinken konnten. Das Blut gab es in ganz Ägypten. Doch die Wahrsager der Ägypter taten mit Hilfe ihrer Zauberkunst das gleiche. Das Herz des Pharao blieb hart, und er hörte nicht auf sie. So hatte es der Herr vorausgesagt. Der Pharao kehrte nach Hause zurück und nahm die Sache nicht ernst. Alle Ägypter gruben in der Umgebung des Nil nach Trinkwasser, denn das Nilwasser konnten sie nicht trinken. So vergingen sieben Tage, nachdem der Herr den Nil gesdhlagen hatte.



RESPONSORIUM
R. Der Engel goß eine Schale aus über die Flüsse und die Wasserquellen; da wurde Blut daraus. Und ich hörte den Engel sagen: * Gerecht bist du, Herr, du Heiliger, weil du Gericht gehalten hast.
V. Ja, Herr, Gott, du Allherrscher, wahrhaft und gerecht sind deine Gerichte. * Gerecht bist du, Herr, du Heiliger, weil du Gericht gehalten hast.



ZWEITE LESUNG

Cyprian von Karthago ( 258)

Aus dem Buch „Über das Gebet des Herrn".


Der das Leben gab, lehrte auch beten

Die Gebote des Evangeliums sind eine Schule Gottes, ein Fundament der Hoffnung, feste Mauern zur Stärkung des Glaubens, Nahrung für das Herz, Wegweiser, Schutz und Hilfe, damit wir das Heil erlangen. Sie geleiten uns zum Himmel, indem sie auf der Erde die aufnahmebereiten Herzen der Glaubenden unterweisen. Nach dem Willen Gottes sollte vieles schon durch seine Knechte, die Propheten, verkündet und gehört werden; allein, wieviel erhabener ist das, was der Sohn sagt und was das Wort Gottes, das einst in den Propheten war, jetzt mit seiner eigenen Stimme bezeugt! Er gibt nicht mehr den Auftrag, dem Kommenden den Weg zu bereiten, sondern er kommt selbst, uns den Weg zu weisen und zu erschließen. Hilflos und blind irrten wir vorher in der Finsternis des Todes umher. Nun aber sollen wir, sehend gemacht durch das Licht der Gnade, unter Führung und Leitung des Herrn den Weg des Lebens gehen. Unter anderen heilbringenden Mahnungen und göttlichen Geboten, mit denen er auf dem Weg zum Heil für sein Volk sorgt, gab Christus selbst auch das Gebet, in welchem er uns mahnte und lehrte, worum wir bitten sollen. Er, der das Leben gab, lehrte uns auch beten, damit wir beim Vater leichter Gehör fänden, wenn wir mit einem Gebet sprechen, das uns der Sohn gelehrt hat. Er hatte vorausgesagt, die Stunde werde kommen, in der die wahren Beter zum Vater im Geist und in der Wahrheit beten würden (1). Nun erfüllt er, was er vorher versprochen hat. Nachdem wir, durch ihn geheiligt, Geist und Wahrheit empfangen haben, rufen wir mit dem uns von ihm anvertrauten Gebet wirklich im Geist und in der Wahrheit. Denn welches Gebet könnte mehr vom Geist erfüllt sein als das, welches Christus gegeben hat, der uns auch den Heiligen Geist gesandt hat? Welches Gebet könnte beim Vater mehr in der Wahrheit sein als jenes, das aus dem Mund des Sohnes kam, der die ewige Wahrheit selber ist? (2) Liebe Brüder, laßt uns also beten, wie uns Gott gelehrt hat. Lieb und vertraut ist Gott das Gebet, wenn wir ihn mit Worten bitten, die von ihm kommen, dann nämlich, wenn das Gebet Christi zu ihm emporsteigt.
Möge der Vater aus unserem Gebet die Worte seines Sohnes erkennen. Der in unserm Herzen wohnt, der ist auch in unserer Stimme, und weil wir ihn als Fürsprecher für unsere Sünden beim Vater haben (3), wollen wir, wenn wir als Sünder wegen unserer Vergehen beten, die Worte des Fürsprechers gebrauchen. Denn er sagt: „Was ihr vom Vater erbitten werdet in meinem Namen, das wird er euch geben." (4) Um wieviel sicherer werden wir erlangen, was wir in seinem Namen erbitten, wenn wir es mit dem Gebet tun, das er uns gelehrt hat.

1. Joh.4,23. 2. Vgl. Joh.14,6. 3. Vgl. 1.Joh.2,1-2. 4. Vgl.Joh.16,23.


RESPONSORIUM
R. Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten; * bittet, und ihr werdet empfangen, und eure Freude wird vollkommen sein.
V. Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, das werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. * Bittet, und ihr werdet empfangen, und eure Freude wird vollkommen sein.


ORATION
Herr, unser Gott, sieh gütig auf deine Gemeinde. Da wir durch Mäßigung den Leib in Zucht halten und Buße tun, schenke unserem Geist die wahre Sehnsucht nach dir. Darum bitten wir durch Jesus Christus.

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