Kategorie:Stundenbuch:Lesung/Lesehore2FastenwocheMontag

Aus Vulgata
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V. Kehrt um und glaubt dem Evangelium.
R Denn das Reich Gottes ist nahe.



JAHRESREIHE I:

ERSTE LESUNG

Aus dem Buch Deuteronomium. 24,1 – 25,4


Ehescheidung und Wiederheirat
Wenn jemand eine Frau zur Ehe nimmt, sie ihm aber später nicht mehr gefällt, weil er an ihr etwas Widerliches entdeckt, so soll er ihr einen Scheidebrief schreiben, diesen ihr aushändigen und sie aus seinem Hause entlassen. Verlässt sie dann sein Haus, geht hin und wird die Frau eines anderen Mannes, und auch dieser andere Mann bekommt Abneigung gegen sie und schreibt ihr einen Scheidebrief, händigt ihn ihr aus und entlässt sie aus seinem Hause - oder dieser andere Mann, der sie zur Frau genommen hatte, stirbt -, dann darf sie der erste Mann, der sie entlassen hat, nicht wiederum zur Frau nehmen; sie ist ja für ihn jetzt unrein geworden. Denn ein Greuel wäre solches vor dem Herrn. Du aber sollst keine Sündenschuld über das Land bringen, das der Herr, dein Gott, dir zum Erbteil übergibt.
Kriegsdienstbefreiung des Neuvermählten
Ist jemand neuvermählt, dann braucht er nicht ins Feld zu ziehen; auch soll ihm keinerlei Leistung auferlegt werden; er soll für seine Familie ein Jahr lang freigestellt sein. Er soll sich an seiner Frau, die er genommen hat, erfreuen.
Pfändung
Man soll nicht die Mühle oder den oberen Mühlstein als Pfand nehmen; denn das hieße ein Menschenleben zum Pfand nehmen.
Menschenverkauf
Wird jemand dabei angetroffen, dass er einen von seinen Stammesbrüdern, den Israeliten, raubt, ihn misshandelt oder verkauft, dann soll ein solcher Dieb sterben. Vertilge so das Böse aus deiner Mitte!
Aussatz
Beim Aussatzbefall gib darauf acht, dass du genau nach den Anweisungen handelst, welche die Priester aus Levis Stamm euch geben; wie ich ihnen anordnete, ganz so sollt ihr tun. Denk daran, was der Herr, dein Gott, unterwegs der Mirjam widerfahren ließ bei eurem Wegzug von Ägypten!
Der Mantel der Armen
Gewährst du deinem Nächsten irgendein Darlehen, so darfst du sein Haus nicht betreten, um ein Pfand dafür zu erheben. Bleibe draußen stehen! Der Mann, dem du das Darlehen gibst, bringe dann das Pfand zu dir hinaus. Ist es ein armer Mann, dann sollst du mit seinem Pfand dich nicht schlafen legen. Du sollst ihm vielmehr das Pfand bei Sonnenuntergang wiederzurückbringen. Er soll sich in seinem Mantel schlafen legen; dann wird er über dich einen Segenswunsch aussprechen, und dir wird das vor dem Herrn, deinem Gott, als Gerechtigkeit angerechnet.
Tagelöhner - Kollektivschuld?
Bedrücke nicht einen Tagelöhner, der arm und bedürftig ist, mag er zu deinen Brüdern oder zu den Fremden gehören, die in deinem Lande in deiner Ortschaft weilen. Am gleichen Tag sollst du ihm seinen Lohn geben, und die Sonne soll darüber nicht untergehen; denn er ist arm und verlangt sehnsüchtig danach. Sonst würde er wider dich zum Herrn rufen, und Sündenschuld würde auf dir liegen. Väter sollen nicht um ihrer Kinder willen und Kinder nicht um ihrer Väter willen mit dem Tode bestraft werden. Jeder soll nur für seine eigene Schuld den Tod erleiden.
Recht des Fremden, der Witwen und Waisen
Das Recht eines Fremdlings oder einer Waise darfst du nicht beugen und darfst das Kleidungsstück einer Witwe nicht als Pfand nehmen. Sei eingedenk, dass du in Ägypten ein Knecht warst, und dass der Herr, dein Gott, dich von dort erlöst hat, Eben darum gebiete ich dir, dieses Gebot zu erfüllen.
Nachlese in Feld und Weinberg
Hältst du auf dem Feld deine Ernte, und vergisst du dort eine Garbe, so kehre nicht wieder um, sie zu holen! Dem Fremdling» der Waise und der Witwe soll sie gehören, damit der Herr, dein Gott, dich segne bei allen Unternehmungen deiner Hände. Wenn du deinen Ölbaum aberntest, sollst du nicht hinterher an seinen Zweigen Nachlese halten; dem Fremdling, der Waise und der Witwe soll sie gehören. Auch wenn du in deinem Weinberg Lese hältst, sollst du nicht hinterher Nachlese halten. Dem Fremdling, der Waise und der Witwe soll sie zufallen. Denke daran, dass du ein Knecht im Ägypterland warst; darum gebiete ich dir, dieses Gebot zu erfüllen.
Prügelstrafe
Treten zwei Männer mit einer gegenseitigen Klage vor Gericht und das Urteil lautet auf Freispruch des Unschuldigen und Verurteilung des Schuldigen, so soll der Richter, falls der Schuldige Prügelstrafe verdient hat, diesen hinstrecken und ihm eine seinem Verbrechen entsprechende Anzahl von Schlägen versetzen lassen. Vierzig Schläge darf er ihm geben lassen, aber nicht mehr. Dein Bruder würde sonst dadurch, dass man ihm noch viele weitere Hiebe versetzt, zu sehr vor deinen Augen entehrt werden.
Dreschender Ochse
Du sollst einem Ochsen beim Dreschen keinen Maulkorb aufsetzen.


(Quelle: Vulgata nach Hamp, Stenzel und Kürzinger )



RESPONSORIUM
R. Gott lieben mit ganzem Herzen, mit ganzem Verstand und ganzer Kraft * und den Nächsten lieben wie sich selbst, ist mehr als alle Opfer.
V. Wer Liebe übt, bringt ein Opfer dar. * Und den Nächsten lieben wie sich selbst, ist mehr als alle Opfer.



ZWEITE LESUNG

II. Vatikanisches Konzil (1962-1965)

Aus der Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute.


Die Heiligkeit von Ehe und Familie

Mann und Frau sind im Ehebund nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. (1) Darum gewähren sie sich in inniger Verbundenheit der Personen und ihres Tuns gegenseitige Hilfe und gegenseitigen Dienst und erfahren und vollziehen dadurch immer mehr und voller das eigentliche Wesen ihrer Einheit.
Diese innige Vereinigung als gegenseitiges Sichschenken zweier Personen wie auch das Wohl der Kinder verlangen die unbedingte Treue der Gatten und fordern ihre unauflösliche Einheit.
Christus der Herr hat diese Liebe, die letztlich aus der göttlichen Liebe hervorgeht und nach dem Vorbild seiner Einheit mit der Kirche gebildet ist, in reichem Maße gesegnet. Wie nämlich Gott einst durch den Bund der Liebe und Treue seinem Volk entgegenkam, so begegnet nun der Erlöser der Menschen und der Bräutigam der Kirche durch das Sakrament der Ehe den christlichen Gatten. Er bleibt fernerhin bei ihnen, damit die Gatten sich in gegenseitiger Hingabe und ständiger Treue lieben, so wie er selbst die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat (2).
Echte eheliche Liebe wird in die göttliche Liebe aufgenommen und durch die erlösende Kraft Christi und die Heilsvermittlung der Kirche gelenkt und bereichert, damit die Ehegatten wirksam zu Gott hingeführt werden und in ihrer hohen Aufgabe als Vater und Mutter unterstützt und gefestigt werden.
So werden die christlichen Gatten in den Pflichten und der Würde ihres Standes durch ein eigenes Sakrament gestärkt und gleichsam geweiht. In der Kraft dieses Sakramentes erfüllen sie ihre Aufgabe in Ehe und Familie. Im Geist Christi, durch den ihr ganzes Leben mit Glaube, Hoffnung und Liebe durchdrungen wird, gelangen sie mehr und mehr zu ihrer eigenen Vervollkommnung, zur gegenseitigen Heiligung und so gemeinsam zur Verherrlichung Gottes. Wenn somit die Eltern durch ihr Beispiel und ihr gemeinsames Gebet auf dem Weg vorausgehen, werden auch die Kinder und alle, die in der Familiengemeinschaft leben, leichter diesen Weg des echten Menschentums, des Heils und der Heiligkeit finden. Die Gatten aber müssen in ihrer Würde und Aufgabe als Vater und Mutter die Pflichten der Erziehung, vornehmlich der religiösen, die ihnen in ganz besonderer Weise zukommt, sorgfältig erfüllen. Die Kinder als lebendige Glieder der Familie tragen auf ihre Weise zur Heiligung der Eltern bei. In Dankbarkeit, Ehrfurcht und Vertrauen müssen sie das erwidern, was die Eltern ihnen Gutes tun, und ihnen, wie es Kindern ziemt, im Unglück und in der Einsamkeit des Alters beistehen.

1.Mt.19,6. 2.Vgl. Eph.5,25.


RESPONSORIUM
R. Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich sage es im Hinblick auf Christus und die Kirche. * Christus hat die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben.
V. Der Mann liebe seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann. * Christus hat die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben.



JAHRESREIHE II:

ERSTE LESUNG

Aus dem Buch Exodus. 14,10-31

Die Macht des Herrn
Der Pharao kam näher und näher; die Kinder Israels erhoben ihre Augen und erblickten die Ägypter, die hinter ihnen her waren. Da erschraken die Kinder Israels gar sehr und schrieen zum Herrn. Sie sprachen zu Moses: »Es gab offenbar in Ägypten keine Gräber. Darum hast du uns weggeholt, damit wir in der Wüste sterben. Was hast du uns da angetan, dass du uns aus Ägypten herausgeführt hast! Haben wir es dir nicht schon in Ägypten gesagt: >Lass uns in Ruhe! Wir wollen den Ägyptern dienen; denn besser ist es für uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterbend« Moses entgegnete dem Volk »Fürchtet euch nicht! Haltet stand und seht die Hilfe des Herrn, die er euch heute gewähren wird! Denn wie ihr die Ägypter heute seht, so werdet ihr sie niemals mehr wiedersehen! Der Herr wird für euch kämpfen, ihr aber könnt schweigend zuschauen.« 
Durchgang auf trockenem Boden
Der Herr sprach zu Moses: »Warum schreist du zu mir? Sage den Israeliten, sie sollen aufbrechen! Du aber sollst deinen Stab erheben, deine Hand über das Meer ausstrecken und es spalten, damit die Israeliten inmitten des Meeres auf trockenem Boden hindurchgehen können! Ich aber will das Herz der Ägypter verhärten; sie werden hinter ihnen herrücken; sodann will ich aber am Pharao und an seinem ganzen Heer, seinen Wagen und deren Besatzung meine Macht beweisen. Die Ägypter werden erkennen, dass ich der Herr bin, wenn ich am Pharao, seinen Streitwagen und deren Besatzung meine Macht beweise.« Da wechselte der Gottesengel, der vor dem Wanderzug Israels einherging, seinen Platz und zog hinterher; auch die Wolkensäule brach von der Spitze auf und stellte sich hinter sie. Sie zog zwischen dem Heer der Ägypter und zwischen dem Heer der Israeliten, und sie verdunkelte auf der einen Seite und erhellte auf der anderen Seite die Nacht; niemand konnte während der ganzen Nacht an den anderen herankommen. Moses streckte seine Hand aus über das Meer. Der Herr aber ließ mit einem starken Ostwind die ganze Nacht hindurch das Meer zurücktreten und legte so das Meer trocken. Da spalteten sich die Wasser. Die Kinder Israels schritten aber inmitten des Meeres auf trockenem Boden hindurch, während ihnen die Wasser eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken bildeten.
Die Verfolgung
Die Ägypter rückten ihnen nach, und alle Rosse des Pharao, seine Wagengespanne und deren Mannschaft zogen hinter ihnen her, mitten in das Meer hinein. In der Zeit der Morgenwache schaute aber der Herr von der Feuer- und Wolkensäule auf das Lager der Ägypter, und er brachte das ägyptische Heer in Verwirrung. Er hemmte die Räder ihrer Kriegswagen und ließ sie nur mit Schwierigkeiten vorankommen. Die Ägypter riefen: »Fliehen wir doch vor Israel! Denn der Herr kämpft für sie gegen die Ägypter!« 
Die Vernichtung der Ägypter
Der Herr sprach zu Moses: »Strecke deine Hand aus über das Meer, dass die Wasser auf die Ägypter zurückfluten, auf ihre Streitwagen und deren Mannschaften!« Da streckte Moses seine Hand über das Meer aus, und das Wasser flutete um das Morgengrauen an seinen alten Platz zurück, während die Ägypter ihm gerade entgegenflohen. So stürzte der Herr die Ägypter mitten ins Meer hinein. Die Wasser fluteten zurück und bedeckten die Streitwagen samt den Mannschaften der gesamten Heeresmacht des Pharao, die hinter ihnen ins Meer gezogen waren. Kein einziger von ihnen blieb mehr übrig. Die Kinder Israels aber waren auf trockenem Boden inmitten des Meeres gegangen, weil die Wasser ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken gebildet hatten. Der Herr rettete an jenem Tag Israel aus der Hand der Ägypter. Die Israeliten aber sahen, wie die Ägypter tot am Ufer des Meeres lagen. 31 Als Israel sah, mit welch gewaltiger Hand der Herr unter den Ägyptern wirkte, fürchtete das Volk den Herrn; sie vertrauten auf den Herrn und auf Moses, seinen Knecht.

(Quelle: Vulgata nach Hamp, Stenzel und Kürzinger )


RESPONSORIUM
R. Singen will ich dem Herrn, denn er ist hoch und erhaben. * Rosse und Wagen warf er ins Meer.
V. Kraft und Stärke ist mir der Herr, er wurde mein Retter. * Rosse und Wagen warf er ins Meer.



ZWEITE LESUNG

Johannes Chrysostomus ( 407)

Aus den Katechesen.

Der neue Mose

Die Juden sahen Wunder. Auch du wirst Wunder sehen, aber größere und leuchtendere, als jene sie beim Auszug aus Ägypten sahen. Du hast nicht gesehen, wie der Pharao mit seinen Waffen unterging. Aber du siehst, wie der Teufel mit seiner Waffenrüstung verschlungen wird. Die Juden durchzogen damals das Meer, du gehst durch den Tod hindurch. Sie wurden aus der Hand der Ägypter befreit, du wirst frei von der Macht der Dämonen. Die Juden entkamen einer grausamen Knechtschaft, du der noch viel schlimmeren, der Sünde.
Willst du noch mehr vernehmen von den höheren Vorzügen, deren du gewürdigt wirst? Die Juden konnten damals Mose nicht ins Angesicht schauen, und das, obwohl er doch ihr Mitknecht und ihr Verwandter war. Du aber hast das Angesicht Christi in seiner Herrlichkeit gesehen. Auch Paulus ruft: „Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider." (1) Mit jenen zog damals Christus (2); wieviel wirklicher zieht er jetzt mit uns. Denn mit ihnen zog der Herr um des Mose willen. Mit uns aber zieht er nicht allein um des Mose willen, sondern wegen eures eigenen Gehorsams. Für sie kam nach Ägypten die Wüste. Für dich kommt nach dem Auszug der Himmel. Für sie war Mose ein vortrefflicher Führer und Feldherr. Wir haben einen anderen Mose: Gott selbst führt und leitet uns.
Was kennzeichnet Mose? Von ihm heißt es: „Mose war der mildeste aller Menschen auf der Erde." (3) Wer das vom Mose des Neuen Bundes sagt, geht gewiß nicht fehl. Denn bei ihm war der allermildeste Geist4, der ihm verwandt und gleichen Wesens mit ihm ist. Damals hob Mose die Hände zum Himmel und zog von dort das Brot der Engel, das Manna, herab. Auch der zweite Mose streckt die Hände zum Himmel aus — er bringt uns die ewige Speise. Der erste schlug gegen den Felsen und ließ Ströme von Wasser daraus hervorquellen. Dieser rührt an den Tisch, schlägt gegen den geistlichen Tisch und läßt die Quellen des Geistes fließen. Darum steht der Tisch in der Mitte, wie eine Quelle, zu der die Schafe von allen Seiten herankommen können, um von den heilbringenden Wassern zu trinken. So besitzen wir eine Quelle, einen Brunnen des Lebens. Der Tisch des Herrn ist überreich gedeckt und bietet uns unzählige geistliche Gaben, denen wir uns mit aufrichtigem Herzen und lauterem Gewissen nahen sollen, damit wir zur rechten Zeit Gnade und Erbarmen und Hilfe finden durch die Gnade und Menschenfreundlichkeit unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus, des eingeborenen Sohnes. Mit ihm und durch ihn ist dem Vater und dem lebenspendenden Geist alle Herrlichkeit, Ehre und Macht, jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen.

1. 2.Kor.3,18. 2. Vgl. 1.Kor.10, 4. 3. Vgl. Num.12,3. 4. Vgl. Weish.12,1 (Vg.).


RESPONSORIUM
R. Im Glauben weigerte sich Mose, Sohn der Tochter des Pharao zu heißen. * Lieber wollte er sich mit dem Volk Gottes mißhandeln lassen, als flüchtigen Genuß von der Sünde haben.
V. Er hielt die Schmach seines Gesalbten für größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens. * Lieber wollte er sich mit dem Volk Gottes mißhandeln lassen, als flüchtigen Genuß von der Sünde haben.



ORATION
Ewiger Gott, zum Heil unserer Seele verlangst du, daß wir den Leib in Zucht nehmen und Buße tun. Gib uns die Kraft, daß wir uns von Sünden freihalten und die Gebote erfüllen, die uns deine Liebe gegeben hat. Darum bitten wir durch Jesus Christus.

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