Kategorie:Stundenbuch:Lesung/Lesehore02Mittwoch: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit Christus der Sünde gestorben<br/> | |||
Was sollen wir nun sagen? Sollen wir bei der Sünde verbleiben, dass die Gnade sich mehre? Das sei ferne! Die wir starben der Sünde, wie sollen wir noch leben in ihr? Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir getauft wurden auf Jesus Christus, auf seinen Tod getauft wurden? Mitbegraben wurden wir also mit ihm durch die Taufe auf seinen Tod, damit, wie Christus auferweckt wurde von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir im Neusein des Lebens wandeln. Sind wir nämlich miteinbezogen worden in die Gestalt seines Todes, werden wir gewiss es auch sein in die Gestalt der Auferstehung, wobei wir dies erkennen, dass der alte Mensch in uns mitgekreuzigt wurde, damit der Leib der Sünde abgetan werde und wir nicht mehr Sklaven seien der Sünde. Denn wer starb, der ist gelöst von der Bindung an die Sünde. Wenn wir aber starben mit Christus, so glauben wir, dass wir auch leben werden mit ihm. Wir wissen ja, dass Christus, auferweckt von den Toten, nicht mehr stirbt; der Tod ist nicht mehr Herr über ihn. Denn was er starb, das starb er der Sünde ein für allemal, was er lebt, lebt er Gott. So erachtet auch ihr euch als solche, die tot sind der Sünde, doch lebend für Gott in Christus Jesus [unserem Herrn]. <br/> | |||
(Quelle: Vulgata nach Hamp, Stenzel und Kürzinger ) <br/> | |||
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Krieg mit den Ostkönigen<br/> | |||
Es begab sich in den Tagen Amraphels, des Königs von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar. Kedorlaomers, des Königs von Elam, und Tidals, des Königs der Völker. Sie kämpften wider Bera, den König von Sodom, Birscha, den König von Gomorra, Schinab, den König von Adma, Schemeber, den König von Zeboim, und den König von Bela, d. h. Zoar, Vereint zogen diese alle nach dem Siddimtale, d. h. dem Salzmeer. Zwölf Jahre waren sie dem König Kedorlaomer dienstbar gewesen, aber im dreizehnten fielen sie ab. lm vierzehnten Jahre kamen Kedorlaomer und die Könige, die mit ihm verbunden waren. Sie schlugen die Rephaiter bei Aschtarot-Karnajim, die Susiter bei Ham, die Emiter bei der Ebene von Kirjatajim und die Horiter bei ihrem Gebirge Seir bis hin nach El-Paran, das an der Wüste liegt. Sie kehrten dann um und kamen nach En-Mischpat, d.h. Kades. Dann schlugen sie das ganze Land der Amalekiter und auch das der Amoriter, die bei Chazezon-Tamar wohnten. Da zogen der König von Sodom, der König von Gomorra, der König von Adma, der König von Zeboim und der König von Bela, d.h. Zoar, aus. Man ordnete die Schlacht gegen sie, und zwar gegen Kedorlaomer, den König von Elam, und Tidal, den König der Völker, und Amraphel, den König von Sinear, und Arioch, den König von Ellasar - vier Könige gegen fünf. Im Tale Siddim waren viele Erdpechgruben. Die Könige von Sodom und Gomorra mussten fliehen und fielen da hinein. Die Übriggebliebenen entkamen ins Gebirge. Jene aber nahmen alle Habe von Sodom und Gomorra und alle ihre Nahrungsmittel weg und zogen ab. Auch Lot und seine Habe raubten sie und machten sich auf und davon. Jener war nämlich in Sodom sesshaft. <br/> | |||
Abrams Hilfe<br/> | |||
Ein Flüchtling kam und | Ein Flüchtling aber kam und meldete es dem Hebräer Abram; dieser wohnte bei der Rieseneiche des Amoriters Mamre, der ein Bruder des Eschkol und des Aner war: auch diese waren mit Abram verbündet. Abram hörte, dass sein Neffe gefangen sei. Er zählte seine hausgeborenen Gefolgsmänner ab (dreihundertachtzehn Mann) und nahm die Verfolgung auf bis Dan. Dann teilte er des Nachts seine Truppen und stellte sie gegen die Feinde, er und seine Leute; er verfolgte und schlug sie bis Choba, das links von Damaskus liegt. Die ganze Habe brachte er zurück: seinen Neffen Lot und sein Besitztum, auch die Frauen und seine Leute. <br/> | ||
Melchisedech<br/> | |||
Da kam ihm der König von Sodom entgegen, als er zurückkehrte vom Sieg über Kedorlaomer und die Könige, und zog mit ihm in das Königstal. Und Melchisedech, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; er war nämlich ein Priester des Allerhöchsten Gottes. Dieser segnete ihn und sprach: »Gesegnet sei Abram vom Allerhöchsten Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat! Gepriesen sei der Allerhöchste Gott, der deine Feinde in deine Hand ausgeliefert hat!« Da gab jener ihm den Zehnten von allem. Der König von Sodom aber sagte zu Abram: »Gib mir nur die Leute, die Habe aber nimm dir!« Abram erwiderte dem König von Sodom: »Ich erhebe meine Hände zum Herrn, dem Allerhöchsten Gotte, dem Schöpfer Himmels und der Erde. Weder einen Faden noch einen Schuhriemen, nichts von deinem Eigentume werde ich nehmen. Du wirst nicht sagen können: lch habe Abram reich gemacht. Abgesehen nur von dem, was die Kriegsknechte verzehrt haben, und dem Anteil der Männer, die mit mir gezogen sind, Aner, Eschkol und Mamre. Sie mögen sich ihren Anteil nehmen!« <br/> | |||
der deine Feinde | |||
(Quelle: Vulgata nach Hamp, Stenzel und Kürzinger ) <br/> | |||
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R. Auf seinem Gewand steht ein Name geschrie¬ben: * König der Könige und Herr der Herren. <br/> | R. Auf seinem Gewand steht ein Name geschrie¬ben: * König der Könige und Herr der Herren. <br/> | ||
V. Deine Wege sind gerecht und wahr, du König aller Zeiten. * König der Könige und Herr der Herren.<br/> | V. Deine Wege sind gerecht und wahr, du König aller Zeiten. * König der Könige und Herr der Herren.<br/> | ||
Aktuelle Version vom 23. Juni 2016, 14:46 Uhr
JAHRESREIHE I:
ERSTE LESUNG
Aus dem Brief an die Römer 6,1-11
Mit Christus der Sünde gestorben
Was sollen wir nun sagen? Sollen wir bei der Sünde verbleiben, dass die Gnade sich mehre? Das sei ferne! Die wir starben der Sünde, wie sollen wir noch leben in ihr? Oder wisst ihr nicht, dass wir alle, die wir getauft wurden auf Jesus Christus, auf seinen Tod getauft wurden? Mitbegraben wurden wir also mit ihm durch die Taufe auf seinen Tod, damit, wie Christus auferweckt wurde von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir im Neusein des Lebens wandeln. Sind wir nämlich miteinbezogen worden in die Gestalt seines Todes, werden wir gewiss es auch sein in die Gestalt der Auferstehung, wobei wir dies erkennen, dass der alte Mensch in uns mitgekreuzigt wurde, damit der Leib der Sünde abgetan werde und wir nicht mehr Sklaven seien der Sünde. Denn wer starb, der ist gelöst von der Bindung an die Sünde. Wenn wir aber starben mit Christus, so glauben wir, dass wir auch leben werden mit ihm. Wir wissen ja, dass Christus, auferweckt von den Toten, nicht mehr stirbt; der Tod ist nicht mehr Herr über ihn. Denn was er starb, das starb er der Sünde ein für allemal, was er lebt, lebt er Gott. So erachtet auch ihr euch als solche, die tot sind der Sünde, doch lebend für Gott in Christus Jesus [unserem Herrn].
(Quelle: Vulgata nach Hamp, Stenzel und Kürzinger )
RESPONSORIUM
R. Alle, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, sind auf seinen Tod getauft. * Wie Christus von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben.
V. Unser alter Mensch wurde mitgekreuzigt, damit wir nicht Sklaven der Sünde bleiben. * Wie Christus von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben.
ZWEITE LESUNG
Cyrill von Jerusalem (+386)
Aus einer mystagogischen Katechese.
Vom Leiden Christi haben wir die Gestalt, vom Heil die Wirklichkeit
Die Taufe ist Abbild der Leiden Christi. Darum ruft Paulus mit Recht: „Wißt ihr denn nicht, daß wir alle, die wir auf Christus Jesus getauft worden sind, auf seinen Tod getauft wurden? Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod" (1). Das sagte er Leuten, die der Meinung waren, die Taufe bringe zwar Vergebung der Sünden und Annahme an Kindes Statt, nicht aber Teilnahme an dem wirklichen Leiden Christi im Zeichen.
Damit wir aber erkennen, daß Christus für uns und unser Heil all seine Leiden nicht bloß scheinbar, sondern in Wirklichkeit ertragen hat und daß wir seiner Leiden teilhaftig werden, hat Paulus unmißverständlich gesagt: „Wenn wir nämlich mit der Gestalt seines Todes zusammengepflanzt worden sind, dann werden wir es auch mit der Gestalt seiner Auferstehung sein" (2). Treffend ist dieses „zusammengepflanzt mit". Denn hier ist der wahre Weinstock, und wir sind mit ihm in der Gemeinschaft der Taufe auf den Tod „zusammengepflanzt" worden. Richte also deinen Geist mit großer Aufmerksamkeit auf die Worte des Apostels. Er sagt nicht: „Wenn wir mit ihm durch den Tod zusammengepflanzt sind", sondern: „in der Gestalt des Todes". Der Tod Christi ist nämlich wirklich, und wirklich trennte sich die Seele vom Leib. Und es war ein wirkliches Begräbnis; in ein reines Leinentuch war sein heiliger Leib gehüllt (3). All das geschah bei ihm wirklich. Bei unserem Tod (in der Taufe) aber gibt es von dem Leiden nur das Abbild, vom Heil jedoch nicht das Abbild, sondern die Wirklichkeit.
Gott ist auch mächtig genug, euch die Gnade zu verleihen, „als neue Menschen zu leben" (4). Ihm ist die Ehre und die Macht in Ewigkeit. Amen.
1. Röm.6,3-4. 2. Röm.6,5. 3. Mt.27,59. 4. Röm.6,4.
RESPONSORIUM
R. Das Wort ist wahr: Wir sind mit Christus gestorben; * wir werden auch mit ihm leben.
V. Wer an ihn glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt. * Wir werden auch mit ihm leben.
JAHRESREIHE II:
ERSTE LESUNG
Aus dem Buch Genesis. 14,1-24
Krieg mit den Ostkönigen
Es begab sich in den Tagen Amraphels, des Königs von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar. Kedorlaomers, des Königs von Elam, und Tidals, des Königs der Völker. Sie kämpften wider Bera, den König von Sodom, Birscha, den König von Gomorra, Schinab, den König von Adma, Schemeber, den König von Zeboim, und den König von Bela, d. h. Zoar, Vereint zogen diese alle nach dem Siddimtale, d. h. dem Salzmeer. Zwölf Jahre waren sie dem König Kedorlaomer dienstbar gewesen, aber im dreizehnten fielen sie ab. lm vierzehnten Jahre kamen Kedorlaomer und die Könige, die mit ihm verbunden waren. Sie schlugen die Rephaiter bei Aschtarot-Karnajim, die Susiter bei Ham, die Emiter bei der Ebene von Kirjatajim und die Horiter bei ihrem Gebirge Seir bis hin nach El-Paran, das an der Wüste liegt. Sie kehrten dann um und kamen nach En-Mischpat, d.h. Kades. Dann schlugen sie das ganze Land der Amalekiter und auch das der Amoriter, die bei Chazezon-Tamar wohnten. Da zogen der König von Sodom, der König von Gomorra, der König von Adma, der König von Zeboim und der König von Bela, d.h. Zoar, aus. Man ordnete die Schlacht gegen sie, und zwar gegen Kedorlaomer, den König von Elam, und Tidal, den König der Völker, und Amraphel, den König von Sinear, und Arioch, den König von Ellasar - vier Könige gegen fünf. Im Tale Siddim waren viele Erdpechgruben. Die Könige von Sodom und Gomorra mussten fliehen und fielen da hinein. Die Übriggebliebenen entkamen ins Gebirge. Jene aber nahmen alle Habe von Sodom und Gomorra und alle ihre Nahrungsmittel weg und zogen ab. Auch Lot und seine Habe raubten sie und machten sich auf und davon. Jener war nämlich in Sodom sesshaft.
Abrams Hilfe
Ein Flüchtling aber kam und meldete es dem Hebräer Abram; dieser wohnte bei der Rieseneiche des Amoriters Mamre, der ein Bruder des Eschkol und des Aner war: auch diese waren mit Abram verbündet. Abram hörte, dass sein Neffe gefangen sei. Er zählte seine hausgeborenen Gefolgsmänner ab (dreihundertachtzehn Mann) und nahm die Verfolgung auf bis Dan. Dann teilte er des Nachts seine Truppen und stellte sie gegen die Feinde, er und seine Leute; er verfolgte und schlug sie bis Choba, das links von Damaskus liegt. Die ganze Habe brachte er zurück: seinen Neffen Lot und sein Besitztum, auch die Frauen und seine Leute.
Melchisedech
Da kam ihm der König von Sodom entgegen, als er zurückkehrte vom Sieg über Kedorlaomer und die Könige, und zog mit ihm in das Königstal. Und Melchisedech, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; er war nämlich ein Priester des Allerhöchsten Gottes. Dieser segnete ihn und sprach: »Gesegnet sei Abram vom Allerhöchsten Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat! Gepriesen sei der Allerhöchste Gott, der deine Feinde in deine Hand ausgeliefert hat!« Da gab jener ihm den Zehnten von allem. Der König von Sodom aber sagte zu Abram: »Gib mir nur die Leute, die Habe aber nimm dir!« Abram erwiderte dem König von Sodom: »Ich erhebe meine Hände zum Herrn, dem Allerhöchsten Gotte, dem Schöpfer Himmels und der Erde. Weder einen Faden noch einen Schuhriemen, nichts von deinem Eigentume werde ich nehmen. Du wirst nicht sagen können: lch habe Abram reich gemacht. Abgesehen nur von dem, was die Kriegsknechte verzehrt haben, und dem Anteil der Männer, die mit mir gezogen sind, Aner, Eschkol und Mamre. Sie mögen sich ihren Anteil nehmen!«
(Quelle: Vulgata nach Hamp, Stenzel und Kürzinger )
RESPONSORIUM
R. Auf seinem Gewand steht ein Name geschrie¬ben: * König der Könige und Herr der Herren.
V. Deine Wege sind gerecht und wahr, du König aller Zeiten. * König der Könige und Herr der Herren.
ZWEITE LESUNG
Beda Venerabilis (+735)
Aus einer Auslegung zum Buch Genesis.
Melchisedek, das Vorbild Christi
„Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus. Er war Priester des Höchsten Gottes. Er segnete Abram und sagte: Gesegnet sei Abram vom Höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde, und gepriesen sei der Höchste Gott, der deine Feinde an dich ausgeliefert hat. Darauf gab ihm Abram den Zehnten von allem" (1). Es ist darauf zu achten, daß Abram nach Kampf und Sieg gesegnet wird, und zwar von dem König und Priester des Höchsten Gottes. Uns alle geht ja die versprochene Heimat des Himmels an, wir alle erwarten nach der Mühe guter Taten den Segen des ewigen Reiches, das uns seit der Erschaffung der Welt bereitet ist (2) durch unsern König und Hohenpriester, den Mittler zwischen Gott und den Menschen, Jesus Christus (3). Von seinem Reich, das er zusammen mit dem Vater gleich und ewig besitzt, sagt er im Psalm: „So spricht der Herr zu meinem Herrn: Setze dich mir zur Rechten, und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße" (4); über sein Priestertum, in dem er sich dem Vater für uns als Opfergabe dargebracht hat, fügt er im gleichen Psalm hinzu: „Der Herr hat geschworen, nie wird's ihn reuen: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks“ (5). Die Auslegung dieser Verse, die Priesterwürde und das Königtum Jesu Christi, die in Melchisedek im voraus aufgezeigt sind, muß ich an dieser Stelle kurz besprechen und erklären. Melchisedek bezeichnet den Herrn und Erlöser, wie der Apostel sagt: „Sein Name bedeutet übersetzt König der Gerechtigkeit. Dann ist er auch König von Salem, das heißt König des Friedens“ (6). Mit diesen Worten zeigt uns der Apostel, wie die Gestalt des Melchisedek zu deuten ist, nämlich so, daß er uns offenbar anweist, in den Schriften des Alten Testamentes nicht nur die Bedeutung der Sachen, sondern auch die der Namen zu untersuchen. Wie also Melchisedek nach Ausweis des Wortes uns in seiner Person Christus, den König der Gerechtigkeit, im Bilde verkündigt, so verkündigt er auch durch den Namen seiner Stadt die Kirche der Heiligen, die Stadt des großen Königs. Von ihr heißt es in der Heiligen Schrift: „Sein Zelt erstand in Salem“ (7), das heißt, seine Wohnstatt ist im Frieden.
1. Gen.14,18-20. 2.Vgl. Mt.25,34. 3. Vgl. 1.Tim.2,5. 4. Ps.110,1. 5. Ps.110,4. 6. Hebr.7,2. 7. Ps.76,3.
RESPONSORIUM
R. Christus gab sich nicht selbst die Würde eines Hohenpriesters, sondern jener verlieh sie ihm, der zu ihm sprach: * Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.
V. Die andern sind ohne Eid Priester geworden, Jesus aber mit einem Eid durch den, der zu ihm sprach: * Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.
ORATION
Allmächtiger Gott, du gebietest über Himmel und Erde, du hast Macht über die Herzen der Menschen. Darum kommen wir voll Vertrauen zu dir; stärke alle, die sich um die Gerechtigkeit mühen, und schenke unserer Zeit deinen Frieden. Darum bitten wir durch Jesus Christus.
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