Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Job34

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Liber Job Caput XXXIV.

Das Buch Job. Kap. 34


2. Zweite Rede Elius: da Job im Stillschweigen verharrt, tritt Eliu für die göttliche Gerechtigkeit, welche Job durch einige kühnere Worte in Zweifel zu ziehen schien, siegreich ein. (Kap. 34) a. Eliu beschuldigt Job der Lästerung (V. 1-9): Job habe alle Weisen aufgefordert, über seine Lehre ein Urteil zu fällen (V. 4), so seien denn einige Worte Jobs wahrhaft lästerlich, wenn diese lediglich für sich betrachtet werden, da sie besagen, Gott sei für Job ein ungerechter Richter gewesen. (V. 9) b. Dagegen beweist Eliu Gottes Gerechtigkeit (V. 10-30): Bei Gott ist keine Ungerechtigkeit (V. 12), denn er regiert allein aus Liebe den Erdkreis, den er, wenn er wollte, leicht vernichten könnte (V. 15), und übt seine Gerichte ohne Parteinahme zum Schutze der Armen gegen Fürsten und Völker. (V. 20) Das Gleiche zeigt die Allwissenheit Gottes, die alles durchschauend, einer Täuschung unzulänglich ist, und seine Macht, der sich niemand entziehen kann. (V. 30) c. Zum Schlusse fordert Eliu Job von neuem auf, zu antworten, wenn er könne, und wünscht ihm, er möchte wegen seiner allzu kühnen Worte von Gott heimgesucht werden.

1. Pronuntians itaque Eliu, etiam hæc locutus est:
2. Audite sapientes verba mea, et eruditi auscultate me:
3. Auris enim verba probat, et guttur escas gustu dijudicat.

4. Judicium eligamus nobis, et inter nos videamus quid sit melius.
5. Quia dixit Job: Justus sum, et Deus subvertit judicium meum.
6. In judicando enim me, mendacium est: violenta sagitta mea absque ullo peccato.
7. Quis est vir ut est Job, qui bibit subsannationem quasi aquam:
8. Qui graditur cum operantibus iniquitatem, et ambulat cum viris impiis?
9. Dixit enim: Non placebit vir Deo, etiam si cucurrerit cum eo.

10. Ideo viri cordati audite me, absit a Deo impietas, et ab Omnipotente iniquitas.
11. Opus enim hominis reddet ei, et juxta vias singulorum restituet eis.

12. Vere enim Deus non condemnabit frustra, nec Omnipotens subvertet judicium.
13. Quem constituit alium super terram? aut quem posuit super orbem, quem fabricatus est?
14. Si direxerit ad eum cor suum, spiritum illius et flatum ad se trahet.
15. Deficiet omnis caro simul, et homo in cinerem revertetur.

16. Si habes ergo intellectum, audi quod dicitur, et ausculta vocem eloquii mei.
17. Numquid qui non amat judicium, sanari potest? et quomodo tu eum, qui justus est, in tantum condemnas?

18. Qui dicit regi, apostata: qui vocat duces impios:
19. Qui non accipit personas principum: nec cognovit tyrannum, cum disceptaret contra pauperem: opus enim manuum ejus sunt universi.
20. Subito morientur, et in media nocte turbabuntur populi, et pertransibunt, et auferent violentum absque manu.
21. Oculi enim ejus super vias hominum, et omnes gressus eorum considerat.
22. Non sunt tenebræ, et non est umbra mortis, ut abscondantur ibi qui operantur iniquitatem.
23. Neque enim ultra in hominis potestate est, ut veniat ad Deum in judicium.
24. Conteret multos, et innumerabiles, et stare faciet alios pro eis.
25. Novit enim opera eorum: et idcirco inducet noctem, et conterentur.

26. Quasi impios percussit eos in loco videntium.
27. Qui quasi de industria recesserunt ab eo, et omnes vias ejus intelligere noluerunt:
28. Ut pervenire facerent ad eum clamorem egeni, et audiret vocem pauperum.
29. Ipso enim concedente pacem, quis est qui condemnet? ex quo absconderit vultum, quis est qui contempletur eum et super gentes et super omnes homines?
30. Qui regnare facit hominem hypocritam propter peccata populi.
31. Quia ergo ego locutus sum ad Deum, te quoque non prohibebo.
32. Si erravi, tu doce me: si iniquitatem locutus sum, ultra non addam.
33. Numquid a te Deus expetit eam, quia displicuit tibi? tu enim cœpisti loqui, et non ego: quod si quid nosti melius, loquere.
34. Viri intelligentes loquantur mihi, et vir sapiens audiat me.
35. Job autem stulte locutus est, et verba illius non sonant disciplinam.
36. Pater mi, probetur Job usque ad finem: ne desinas ab homine iniquitatis.
37. Quia addit super peccata sua blasphemiam, inter nos interim constringatur: et tunc ad judicium provocet sermonibus suis Deum.


1. Eliu fuhr also1 fort und sprach folgendermaßen:
2. Höret, ihr Weisen! meine Worte und ihr Verständigen, merket auf mich!
3. denn das Ohr prüft die Worte2 und der Gaumen unterscheidet die Speisen nach dem Geschmacke. [Job 12,11]
4. Lasset uns das Rechte erwählen und gemeinsam ersehen, was besser ist!
5. Job hat gesagt: Ich bin gerecht3 und Gott hat mein Recht verkehrt,4
6. denn auf Lüge stützt sich das Urteil gegen mich, mich traf ein harter Pfeil, ohne dass ich mich versündigt hatte.5
7. Wer ist ein Mann, wie Job ist, der Lästerung wie Wasser trinkt?6
8. Der mit den Übeltätern umgeht und mit den Gottlosen wandelt?

9. Denn er sprach: Nicht ist der Mensch Gott genehm, selbst wenn er mit Eifer vor Gott wandelte.7
10. Darum, Männer von Einsicht,8 höret mich! fern sei von Gott Bosheit und von dem Allmächtigen Unrecht.9
11. Denn nach des Menschen Tun vergilt er ihm und gibt jedem zurück nach seinem Wandel.10
12. Denn wahrlich! Gott verdammt nicht ohne Grund und der Allmächtige verkehrt das Recht nicht.
13. Welchen andern hat er über die Erde gesetzt? Oder wen hat er über das Erdenrund gestellt, das er geschaffen hat?11
14. Wenn er seinen Sinn auf ihn richtete, dessen Geist und Odem an sich zöge,
15. so würde alles Fleisch zusamt vergehen und der Mensch würde wieder zu Staub werden!12
16. Wenn du also Einsicht hast, so höre, was gesagt wird, und merke auf die Stimme meiner Rede!
17. Kann wohl der, welcher das Recht nicht liebt, Heilung finden? Und wie magst du den, der gerecht ist, so sehr verdammen?13
18. Ihn, der zum Könige spricht: Abtrünniger! der die Fürsten Frevler nennt,
19. der die Hoheit der Fürsten nicht ansieht und den Gewaltherrscher nicht kennt, wenn er mit dem Armen im Streite liegt:14 denn alle sind seiner Hände Werk. [5Mos 10,17, 2Chr 19,7, Weish 6,8, JSir 35,16, Apg 10,34, Roem 2,11, Gal 2,6, Eph 6,9, Kol 3,25, 1Petr 1,17]
20. Jählings sterben sie und mitten in der Nacht werden die Völker aufgeschreckt und fahren dahin und der Gewalttätige wird hinweggenommen ohne Menschenhand.15
21. Denn seine Augen schauen auf die Wege der Menschen und er hat acht auf alle ihre Schritte.16
22. Es gibt keine Finsternis und keinen Todesschatten, in welchen sich die Übeltäter verbergen könnten.
23. Denn nicht weiter steht es in des Menschen Gewalt, ob er zu Gott ins Gericht kommen will.17
24. Er zerschmettert viele, ja unzählige, und setzt andere an ihre Stelle;18
25. denn er kennt ihre Werke und darum führt er die Nacht19 herbei und sie werden zermalmt.
26. Als Gottlose schlug er sie an einem Orte, wo alle es sahen,20
27. jene, die wie mit Vorbedacht von ihm abgewichen sind und alle seine Wege nicht verstehen wollten,
28. so dass sie das Geschrei des Notleidenden zu ihm kommen machten und er die Stimme der Armen hörte.21
29. Denn wenn er Frieden gewährt,22 wer könnte verdammen? Wenn er sein Antlitz verbirgt23 gegen Völker oder gegen alle Menschen, wer kann ihn schauen?

30. Ja, er lässt um der Sünden des Volkes willen einen Heuchler herrschen.24
31. Weil ich nun vor Gott geredet habe,25 so will ich auch dir nicht wehren!
32. Habe ich geirrt, so belehre mich; habe ich unrecht geredet, so will ich von nun an es nicht mehr tun!26
33. Fordert etwa Gott es von dir,27 weil es dir missfallen hat? Du hast ja angefangen zu reden und nicht ich; wenn du etwas besser weißt, so sprich!
34. Einsichtige Männer mögen zu mir reden und ein weiser Mann mich hören,
35. Job aber hat töricht geredet und seine Worte künden keine Klugheit.28
36. Mein Vater! Möchte Job fort und fort geprüft werden,29 lass nicht ab von dem Manne des Unrechts!30
37. Denn er fügt zu seinen Sünden die Lästerung hinzu, er werde einstweilen von uns in die Enge getrieben; alsdann mag er Gott mit seinen Reden zur Entscheidung herausfordern.31


Fußnote

Kap. 34 (1) Seiner ausgesprochenen Absicht [Job 32,3.4] gemäß weist Eliu die Punkte nach, in denen Job gefehlt. - (2) Die Prüfung soll an Elius Worten vorgenommen werden, damit desto klarer erscheine, dass er recht hat. - (3) Vergl. [Job 13,18] u.a. - (4) [Job 27,2] Eliu nimmt den Ausspruch Jobs dem Buchstaben nach als Beschuldigung der Ungerechtigkeit gegen Gott, während doch Job nur sagen wollte, Gott entziehe ihm das, was er vermöge seines Verhaltens erwarten durfte, Glück und Wohlstand. Eliu muss gewisse Aussprüche Jobs der Prüfung unterwerfen, damit es nicht scheine, als ob der Verfasser dieselben billige. Freilich fasst Eliu nur den Wortlaut ins Auge, nicht Jobs Einschränkungen und die Umstände, welche jene Worte ihrer Härte entkleiden. Indes der Leser muss gemahnt werden, dass nicht diese Reden an dem Helden der Geduld zur Nachahmung empfohlen werden, und dies geschieht durch Elius Rede. Um aber wiederum dessen hartes Urteil nicht auf Job zurückfallen zu lassen, wird Elius Urteil bezüglich Jobs von Gott verbessert. [Job 42,7.8] Eliu wird als Jüngling geschildert, der für das Gute begeistert, dennoch Jobs innerste Gesinnung nicht erkannt hat und nicht weiß, mit welcher Liebe gegen Gott und mit welchem Vertrauen zu dem Höchsten der Dulder sich vor dem Herrn zu verteidigen wünscht. - (5) Nach aller Ansicht beweist mein Unglück meine Schuld, hat Job gesprochen. Eliu fasst dies Wort als eine Behauptung, Gott sei ungerecht. - (6) Deine Forderung, Gott solle mit dir streiten, hat dich der Verhöhnung Gottes, als wäre dieser ungerecht, schuldig gemacht. Der Ausdruck „Trinken,“ in diesem Sinne aus Eliphaz Rede entlehnt [Job 15,16], verstärkt noch die Anklage und bezeichnet die Lästerung als etwas zur Gewohnheit und gleichsam zum Bedürfnis gewordenes. - (7) Hebr.: Es nützt dem Menschen nichts, wenn er mit Gott in Freundschaft steht. Ähnlich hat Job wohl gesprochen [Job 9,22, Job 21,7, Job 30,26]. Nach der Vulgata wird auf [Job 23,11, Job 30,21] angespielt. - (8) Die ihr das Wahre erkennt und das Gute liebt. - (9) Gott begeht kein Unrecht und kann keines begehen. - (10) Gott lässt jedem zuteil werden, was er nach seinem Wandel und sittlichen Zustande verdient, und ist also vollkommen gerecht. - (11) Ist die Welt Gottes Werk und Eigentum, so kann er mit derselben verfahren, wie er will, also kann er nicht ungerecht handeln. - (12) Da Gott den Geist des Menschen, den er gegeben, nicht wegnimmt, will er nicht zerstören, sondern nur erhalten, mithin ist er nicht ungerecht. - (13) Du willst gesund werden und Gott allein kann dies bewirken, aber falls du Gott und sein Recht nicht allein nicht annimmst, sondern sogar verletzest und seine Gerechtigkeit anschuldigst, wie wirst du von Gott Gutes hoffen können? Hebr.: Kann auch, wer das Recht hasst, herrschen? D.i. die Herrschaft der Welt hat die gebührende Ordnung zur Voraussetzung, also Recht und Gerechtigkeit. - (14) Gott straft ohne Ansehen der Person, denn er ist der Schöpfer und Gott aller. - (15) Beispiel von Gottes Gerichten. „Mitten in der Nacht:“ wenn sie in höchster Sicherheit zu sein scheinen, wurden sie nicht durch Menschen, sondern durch Gottes unsichtbare Diener, Krankheit oder Engel, weggerafft. Vielleicht Anspielung auf Ägypten. - (16) Wie Gott von niemanden Nutzen erwartet und niemanden fürchtet, so kennt er alles und jedes einzelne; die Beschaffenheit des Herzens und der Werke (Wege). Dasselbe wird V. 22 negativ gesagt. Doch nicht steht es in der Menschen Belieben, vor Gottes Gericht zu kommen oder nicht. Niemand also entgeht seinem Gerichte, dieses aber ist gerecht. - (17) Gott bedarf, da er die Menschen kennt, nicht erst langer Untersuchung, um zu wissen, wie ein Mensch beschaffen ist. Job also handelt töricht, wenn er glaubt, er könne zum eigenen Vorteil mit Gott rechten und denselben dahin bringen, dass er etwas Anderes von ihm glaube, als was er vermöge seiner Allwissenheit eben weiß. - (18) Hebr.: Er stürzt Gewaltige ohne Untersuchung und lässt an ihre Stelle andere treten. - (19) Widerwärtigkeiten. - (20) Das Gericht über die Bösen soll allen offenbar werden. - (21) Notwendige Folge des V. 27 gesagten. Das Hören des Geschreis ist zugleich ein Erhören des darin ausgedrückten Wunsches, und die notwendige Folge davon die Bestrafung des Bedrückers. Also verfolgt Gott ohne Ansehen der Person und seine Gerechtigkeit ist für die Menschen wohltätig. - (22) Gutes beschließt. - (23) Zürnt. - (24) Grund, warum Gott bisweilen ein Unglück sendet. Eine Sache, die gerade am weitesten scheint von Gottes Vorsehung, dass ein Verkehrer des Rechtes berufen wird, Recht zu spenden. – So hat Eliu Gottes Gerechtigkeit aus triftigen Ursachen, der Schöpfung, Leitung, Erhaltung der Dinge, sowie aus Gottes Unabhängigkeit und höchster Macht erwiesen; sodann die heilsamen Folgen dargelegt: Gott sorgt für das Heil der Menschen nicht so, dass er nur Verdienst und Missverdienst in Anschlag brächte. Auf diese Weise wird aus Elius Rede der Begriff der Gerechtigkeit selbst klar. Wenngleich nämlich Job die Gerechtigkeit nicht geleugnet hat, ist diese Darlegung doch notwendig, weil er vorzugsweise Gottes Macht betont [Job 9,4.19.33, Job 12,14, Job 13,25, Job 16,9, Job 19,11] und öfter gesagt hatte, dass er, wenn seine Sache nach dem Maßstabe der gewöhnlichen Gerechtigkeit entschieden würde, Sieger bleiben werde und dennoch jetzt nicht von Gott sein Recht erlange. [Job 16,21, Job 19,6.7, Job 23,7, Job 27,2] - (25) Ihm geht es einzig um die Wahrheit. - (26) Die Freunde haben solche Belehrung nicht gewünscht, ihre Fehler nicht anerkannt, keine Besserung versprochen. Job wird damit angedeutet, sein Widerstreben gegen die göttliche Fügung sei nicht das Zeichen einer gottvereinigten Gesinnung, und mache ihn strafbar, wenn er auch sonst keine Schuld auf sich haben sollte. - (27) Das Unrecht V. 32. Dieses aber bestand in der Rede. Mithin ist der Sinn: Wird etwa Gott von dir deine Anmaßung im Reden erwarten, deshalb weil dir dein Los missfallen? Solches hast du gesprochen, ich schreibe es dir nicht fälschlich zu. Kannst du dich entschuldigen, so rede. Im Hebräischen ist der Sinn: Meinst du, Gott soll dich zuerst befragen, wie er vergelten muss, um dir nicht zu missfallen? Denn du hast die göttliche Ordnung verworfen (getadelt). Warum aber soll nicht ich, ja jeder andere fordern, dass Gott alles anders ordne? Wie ungereimt ist es, Gottes Weltregierung nach eines Menschen Wunsch einrichten zu wollen! - (28) Hebr.: Die Einsicht haben, werden zu mir sagen und jeder weise Mann, der auf mich achtet: Job redet nicht mit rechter Einsicht und seine Worte sind nicht überlegt. - (29) Hebr.: Mein Wunsch ist, Job werde immerfort geprüft, weil er wie Übeltäter Antwort gibt. Zwar wird Gott einmal im A. T. unser Vater genannt [Jes 63,16, Jes 64,8], doch ist nicht klar, woher diese Anrede hier kommt. Keine der Übersetzungen außer der des heiligen Hieronymus kennt sie. Der hebräische Text entspricht auch im zweiten Teile am meisten dem Zusammenhange, da aus demselben der Job hier gemachte Vorwurf nicht sein früheres Leben angeht, sondern ihn nur zu kühner Worte beschuldigt. - (30) Beharrt Job in seiner Anmaßung, so möchte Gott ihn durch härtere Schmerzen weich machen, ihn bis zum Ende des Lebens heimsuchen. - (31) Durch gemeinsames Urteil werde Job gerügt und gestraft, weil er außer der Sünde (hebr. Singul. Auf [Job 32,12] gehend) noch eines Vergehens sich schuldig gemacht hat [Job 34,5-9] Er hat allzu frei gegen Gott gesprochen. Von uns überführt, mag er dann an Gottes Richterstuhl appellieren (ironisch).

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