Kategorie:Stundenbuch:AT:Jer14,17b-21: Unterschied zwischen den Versionen
K (Die Seite wurde neu angelegt: „===Prophetenklage über Jerusalem=== ''Das Reich Gottes ist nahe. Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium! (Mk 1,15)'' Tränen vergießen meine Augen bei Tag …“) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
Unsere Ruchlosigkeit erkennen wir, Herr, † die Schuld unserer Ahnen, * daß wir gegen dich uns verfehlt. <br/> | Unsere Ruchlosigkeit erkennen wir, Herr, † die Schuld unserer Ahnen, * daß wir gegen dich uns verfehlt. <br/> | ||
Deinem Namen zulieb verschmähe uns nicht, * entweihe nicht deiner Herrlichkeit Thron! <br/> | Deinem Namen zulieb verschmähe uns nicht, * entweihe nicht deiner Herrlichkeit Thron! <br/> | ||
Gedenke deines Bundes mit uns * und löse ihn nicht! | Gedenke deines Bundes mit uns * und löse ihn nicht! <br/> | ||
Ehre sei dem Vater und dem Sohn * und dem Heiligen Geist. <br/> | |||
Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen. | |||
[[Kategorie:Vulgata]][[Kategorie:Stundenbuch]][[Kategorie:AT]] | [[Kategorie:Vulgata]][[Kategorie:Stundenbuch]][[Kategorie:AT]] |
Aktuelle Version vom 12. Mai 2011, 09:41 Uhr
Prophetenklage über Jerusalem
Das Reich Gottes ist nahe. Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium! (Mk 1,15)
Tränen vergießen meine Augen bei Tag und bei Nacht; * sie können sich nicht beruhigen.
Denn schwerem Zusammenbruch erlag die Jungfrau, † die Tochter meines Volkes, * einem ungemein schmerzhaften Schlag.
Geh' ich hinaus aufs Feld, siehe da, Schwertdurchbohrte! * Komme ich heim zur Stadt, siehe da, Hungerqualen!
Selbst Propheten und Priester werden in ein Land geschleift, * das sie nicht kennen!«
»Verwarfst du Juda denn ganz und gar, * bist du überdrüssig an Sion?
Warum schlugst du uns, * daß es keine Heilung mehr für uns gibt?
Wir harren auf Heil - doch Gutes kommt nicht - * und auf die Zeit der Heilung, doch ach, nur Bestürzung!
Unsere Ruchlosigkeit erkennen wir, Herr, † die Schuld unserer Ahnen, * daß wir gegen dich uns verfehlt.
Deinem Namen zulieb verschmähe uns nicht, * entweihe nicht deiner Herrlichkeit Thron!
Gedenke deines Bundes mit uns * und löse ihn nicht!
Ehre sei dem Vater und dem Sohn * und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen.
Diese Kategorie enthält zurzeit keine Seiten oder Medien.