Kategorie:Stundenbuch:Lesung/Lesehore18Freitag

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Freitag 18. WOCHE IM JAHRESKREIS

JAHRESREIHE I:

ERSTE LESUNG


Aus dem zweiten Buch der Könige. (3,1-27)

Joram von Israel (853-842)
Joram, der Sohn Achabs, wurde im 18. Jahr des Königs Josaphat von Jerusalem König von Israel in Samaria. Er regierte zwölf Jahre lang. Er tat, was dem Herrn missfiel, doch nicht so wie sein Vater und seine Mutter. Er entfernte den Weihestein des Baal, den sein Vater errichtet hatte. Nur an der Sünde Jerobeams, des Nebatsohnes, der Israel verführt hatte, hielt er fest und ließ nicht von ihr.
Feldzug gegen Mescha von Moab
Mescha, der König von Moab, betrieb Schafzucht und lieferte dem König von Israel als Tribut hunderttausend Lämmer und hunderttausend ungeschorene Widder. Nach dem Tode Achabs aber fiel der König von Moab vom König Israels ab. Der König Joram rückte zu dieser Zeit von Samaria aus und musterte ganz Israel. Er ging hin und ließ dem König von Juda sagen: »Der König von Moab ist mir untreu geworden. Willst du mit mir gegen Moab in den Krieg ziehen?« Dieser antwortete: »Ich will ausziehen wie du, meine Leute wie deine Leute, meine Rosse wie deine Rosse.« Dann ließ er fragen: »Auf welchem Weg sollen wir vorrücken?« Dieser entgegnete: »Auf dem Weg durch die Steppe Edom.« Der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom rückten nun aus. Sie hatten einen Marsch von sieben Tagen gemacht, als es dem Heer und dem Vieh, das nachzog, an Wasser fehlte. Der König von Israel klagte: »0 weh, herbeigerufen hat der Herr die drei Könige, um sie der Gewalt der Moabiter zu übergeben.« 
Josaphat aber fragte: »Ist kein Prophet des Herrn hier? Wir wollen den Herrn durch ihn befragen.« Ein Knecht des Königs von Israel entgegnete: »Hier ist Elisäus, der Sohn Schaphats, der dem Elias (als Diener) Wasser über die Hände gegossen hat.« Da rief Josaphat aus: »Bei ihm ist das Wort des Herrn zu finden.« Der König von Israel und Josaphat und der König von Edom gingen zu Elisäus hinab. Elisäus aber sprach zum König von Israel: »Was habe ich denn mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und deiner Mutter!« Doch der König von Israel antwortete ihm: »Nicht doch! Denn der Herr hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Gewalt der Moabiter zu geben.« Elisäus entgegnete: »So wahr der Herr der Heerscharen lebt, vor dessen Angesicht ich stehe, wenn ich nicht auf Josaphat, den König von Juda, Rücksicht nehmen würde, auf dich würde ich nicht sehen und dich nicht beachten! Holt mir einen Saitenspieler!« 
Als der Spielmann die Saiten schlug, kam die Hand des Herrn über jenen. Er verkündete: »So spricht der Herr: Man hebe in diesem Tale Gruben aus, eine an der anderen! Denn so spricht der Herr: Ihr werdet weder Wind noch Regen spüren; doch dieses Tal wird sich mit Wasser füllen, und ihr werdet trinken mit eurem Vieh und euren Herden. Jedoch dem Herrn ist das noch nicht genug! Er gibt in eure Hand auch Moab! Erobern werdet ihr alle befestigten Städte, alle nützlichen Bäume sollt ihr fällen, alle Wasserquellen verstopfen und alles gute Ackerland mit Steinen verderben!« Am Morgen nun, da man das Speiseopfer darzubringen pflegt, kam plötzlich Wasser von Edom her, und das ganze Gelände füllte sich damit.
Moabs Niederlage
Als ganz Moab vernahm, daß die Könige zum Kriege wider sie ausgezogen seien, ließen sich alle Männer im waffenfähigen Alter und darüber aufbieten. Sie stellten sich an der Grenze auf. In der Frühe des Morgens aber, als die Sonne über dem Wasser aufging, sahen die Moabiter das Wasser drüben rot wie Blut. Sie sagten: »Das ist Blut! Die Könige haben sich gegenseitig mit dem Schwert vernichtet und geschlagen. Jetzt heran an die Beute, Moab!« Als sie aber an das Lager der Israeliten kamen, erhoben sich diese und schlugen die Moabiter, die vor ihnen flohen. Sie rückten nach und schlugen Moab ohne Unterlass. Sie zerstörten die Städte und warfen auf alles gute Ackerland Steine, bis es verschüttet war. Man verstopfte alle Wasserquellen und hieb alle nützlichen Bäume um, bis nur noch ihre Kampfscharen in Kir-Chareset übrig waren. Die Schleuderer umzingelten die Stadt und bewarfen sie. Als der König von Moab sah, dass der Angriff ihm zu heftig wurde, nahm er siebenhundert schwerbewaffnete Männer mit sich, um zum König von Edom durchzubrechen. Sie vermochten es jedoch nicht. Nun nahm er seinen erstgeborenen Sohn, der ihm in der Königsherrschaft folgen sollte, und brachte ihn auf der Mauer als Brandopfer dar. Da kam ein gewaltiger Zorn über Israel; sie ließen von ihm ab und kehrten wieder in ihr Land zurück.


(Quelle: Vulgata nach Hamp, Stenzel und Kürzinger )


RESPONSORIUM
R. Elischa wurde vom Geist des Elija erfüllt. Er fürchtete sich nicht vor den Mächtigen, solange er lebte. * Keine Rede konnte ihn besiegen.
V. Keiner übertraf ihn an Macht. Er wirkte Erstaunliches in seinem Leben. * Keine Rede konnte ihn besiegen.


Zweite Lesung

Augustinus († 430)

Auslegung zu Psalm 86 (85).

Das Gebet der Armen

„Wende dein Ohr mir zu, erhöre mich, Herr.“1 Christus sagt es in der Knechtsgestalt, du, Knecht, aber sagst es in der Gestalt deines Herrn. ´Wende dein Ohr mir zu, Herr.´ Er wendet dir sein Ohr zu, wenn du deine Stirn nicht stolz erhebst; dem Niedrigen naht er sich, von dem Hohen weicht er weit zurück, es sei denn, er selbst habe den Niedrigen erhöht, weil dieser sich selbst erniedrigt hat. Gott wendet uns also sein Ohr zu. Er ist in der Höhe, wir sind unten, er in der Erhabenheit, wir in der Niedrigkeit. Aber wir sind nicht verlassen: „Gott hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ „Schwerlich wird jemand für einen Gerechten sterben“, so sagt der Apostel: „allenfalls wird er für einen guten Menschen sein Leben wagen. Christus aber ist schon zu der Zeit, da wir noch schwach und gottlos waren, für uns gestorben.“2 Von unserer Seite gingen ja auch keine Verdienste voraus, um derentwillen der Sohn Gottes für uns starb. Die Barmherzigkeit war gerade darum so groß, weil es keine Verdienste gab. Wenn er schon den Ungerechten seinen Tod geschenkt hat, wie sicher und zuverlässig ist seine Verheißung, dass er für die Gerechten sein Leben bereithält!
„Wende dein Ohr mir zu, erhöre mich, Herr! Denn ich bin arm und gebeugt.“3 Also wendet er sein Ohr nicht dem Reichen zu, sondern dem Gebeugten; das heißt: dem, der demütig ist und bekennt; dem, der Barmherzigkeit braucht; nicht dem, der satt ist; nicht dem, der sich rühmt und prahlt, als fehle ihm nichts; nicht dem, der nicht sagt: „Ich danke dir, dass ich nicht bin wie dieser Zöllner.“ Der reiche Pharisäer rühmt sich seiner Verdienste; der arme Zöllner bekennt, dass er ein Sünder ist4.
Wen ich sage: Dem reichen wendet er sein Ohr nicht zu, dürft ihr das nicht so auffassen, liebe Brüder, als erhörte Gott die Menschen nicht, die Gold und Silber, Dienerschaft und Grundeigentum besitzen. Sie sind vielleicht so geboren und haben diese Stelle in der Welt nun einmal inne. Sie müssen nur bedenken, was der Apostel sagt: „Ermahne die, die in dieser Welt reich sind, nicht überheblich zu werden.“5 Denn die nicht hochmütig gesinnt sind, die sind arm vor Gott; und den Armen, Mittellosen und Bedürftigen wendet er sein Ohr zu. Sie wissen aber, dass ihre Hoffnung nicht auf Gold und Silber beruht und nicht auf den Dingen, die auf Zeit im Überfluss um sie herum sind.
Es genügt, wenn der Reichtum sie nicht zugrunde richtet, es genügt, wenn er ihnen nicht im Weg ist; denn nützen kann er ihnen nichts. Beiden nützt allein die Tat der Barmherzigkeit, dem Reichen und dem Armen: dem reichen nach Wollen und Handeln, dem Armen nur nach seinem Wollen. Wenn der Reiche in sich selbst alles geringachtet, wovon Hochmut zu kommen pflegt, dann ist er ein Armer vor Gott. Gott wendet ihm sein Ohr zu, denn er weiß, dass sein Herz zerknirscht ist.

(1) Ps 86,1. (2) Röm 5,8.7.6. (3) Ps 86,1. (4) Vgl. Lk 18,11-13. (5) 1Tim 6,17.



RESPONSORIUM
R. Wende dein Ohr mir zu, erhöre mich, Herr, * denn ich bin arm und gebeugt.
V. Du bist mein Gott, beschütze mich, Herr, den ganzen Tag rufe ich zu dir! * Denn ich bin arm und gebeugt.


ORATION
Gott, unser Vater, steh deinen Dienern bei und erweise allen, die zu dir rufen, Tag für Tag deine Liebe. Du bist unser Schöpfer und der Lenker unseres Lebens. Erneuere deine Gnade in uns, damit wir dir gefallen, und erhalte, was du erneuert hast. Darum bitten wir durch Jesus Christus.



Jahreskreis II

ERSTE LESUNG

Aus dem Buch Maleachi. (1,1-14; 2,13-16)

Drohwort. Wort des Herrn an Israel durch Maleachi. »Ich habe euch lieb«, spricht der Herr. »Doch ihr fragt: ›Wodurch zeigst du uns deine Liebe?‹ - War nicht Esau der Bruder Jakobs« -Spruch des Herrn - »und doch liebte ich Jakob?; Esau aber hasste ich. Ich machte seine Berge zur Wüste, sein Erbland zu Triften der Steppe. Wenn Edom sagt: ›Zwar sind wir zerschlagen, aber wir bauen die Trümmer wieder auf‹, so spricht der Herr der Heerscharen: ›Sie sollen nur bauen, ich reiße wieder ein. Man wird sie nennen: ›Gebiet der Schlechtigkeit‹ und ›Volk, dem der Herr dauernd zürnt‹. Mit eigenen Augen werdet ihr es sehen und dann selber sagen: ›Groß erweist sich der Herr über Israels Gebiet hinaus!‹« 
Unreine Opfer
Der Sohn ehrt den Vater und der Knecht seinen Herrn. Doch wenn ich Vater bin, wo bleibt meine Ehre, wenn ich der Herr bin, wo bleibt die Furcht vor mir?, so spricht der Herr der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet. Ihr fragt: ›Wodurch verachten wir deinen Namen?‹ Indem ihr auf meinem Altar befleckte Speise darbringt. Weiter fragt ihr: ›Wodurch haben wir sie befleckt?‹ Indem ihr meint, den Tisch des Herrn dürfe man verächtlich behandeln. Wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer darbringt, so sei das nicht schlimm, und wenn ihr ein lahmes oder krankes Tier darbringt, so sei das auch nicht schlimm. Biete es doch deinem Statthalter an, ob er dir gewogen und sehr geneigt sein wird«, spricht der Herr der Heerscharen. Nun also, sucht Gott zu versöhnen, dass er uns gnädig sei! Durch eure Hand ist solches geschehen; ob er euretwegen Gunst erweist? [- spricht der Herr der Heerscharen.] »0 dass doch einer unter euch die Tempeltore verschlösse, damit ihr nicht umsonst auf meinem Altar Feuer entzündet! Ich habe kein Gefallen an euch« spricht der Herr der Heerscharen, »und ich mag keine Opfergabe aus eurer Hand! Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang ist mein Name groß unter den Völkern, und an jedem Orte wird meinem Namen Rauchopfer dargebracht und reine Opfergabe; denn groß ist mein Name unter den Völkern«, spricht der Herr der Heerscharen. »Ihr aber entweiht ihn, da ihr meint, den Tisch des Herrn dürfe man beflecken, und minderwertige Frucht genüge als Speise für ihn. Dabei sagt ihr: ›Seht, welch eine Mühe!‹, während ihr das Feuer für ihn anfacht« [- spricht der Herr der Heerscharen]. »Dann schafft ihr Geraubtes sowie das Lahme und Kranke herbei und bringt es zum Opfer dar. Soll ich das aus eurer Hand mit Wohlgefallen annehmen?«, spricht der Herr. »Verflucht sei der Betrüger, der ein männliches Tier in seiner Herde besitzt und es gelobt, jedoch dem Herrn ein schadhaftes opfert! Denn ein großer König bin ich«, spricht der Herr der Heerscharen, »und mein Name ist gefürchtet unter den Völkern.
Als zweites tut ihr folgendes: Mit Tränen bedeckt ihr den Altar des Herrn, mit Weinen und Stöhnen, weil er dem Opfer sich nicht mehr zuwendet und es nicht mehr mit Wohlgefallen annimmt aus eurer Hand. Ihr fragt nun: »Warum das?« - Weil der Herr Zeuge war zwischen dir und der Frau deiner Jugendzeit, an der du so treulos gehandelt! Sie war doch deine Gefährtin und deine durch den Vertrag geschützte Gattin! Hat nicht der Eine (Gott) das Fleisch erschaffen samt dem Geist in ihm? Und welchen Zweck verfolgt der Eine? Nachkommenschaft durch Gottes Segen! Nehmt euch in acht um eures Lebens willen, und an der Frau deiner Jugendzeit handle nicht treulos! »Denn wer aus Abneigung die Scheidung vollzieht«, spricht der Herr, der Gott Israels, »bedeckt sein Gewand mit Unrecht«, spricht der Herr der Heerscharen.
(Quelle: Vulgata nach Hamp, Stenzel und Kürzinger )


RESPONSORIUM
R. Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang steht mein Name groß da bei den Völkern. * Mein Name ist bei den Völkern gefürchtet.
V. Denn ein großer König bin ich, spricht der Herr der Heere. * Mein Name ist bei den Völkern gefürchtet.


ZWEITE LESUNG

Augustinus († 430)

Aus dem Buch „Über den Gottesstaat“.

An jedem Ort wird meinem Namen ein reines Opfer dargebracht

Ein wahres Opfer ist jede Tat, durch die wir in heiliger Gemeinschaft unsere Verbundenheit mit Gott betätigen, jede Tat, die auf ihn, die letzte Höhe des Guten, bezogen ist, durch das wir in Wahrheit glücklich sein können. Darum ist die einem Menschen erwiesene Barmherzigkeit kein Opfer, wenn sie nicht aus Liebe zu Gott geübt wird. Denn wenn das Opfer auch von Menschen vollzogen und dargebracht wird, so ist es doch auf Gott bezogen, so dass es auch die alten Lateiner mit dem Wort „sacrificium“ benannten. So ist auch der Mensch, der im Namen Gottes geweiht und Gott angelobt wird, ein Opfer, insofern er der Welt stirbt, um für Gott zu leben. Denn auch das gehört zur Barmherzigkeit, die jeder gegen sich selbst übt. Darum steht in der Heiligen Schrift: „Erbarme dich deiner Seele, indem du Gott gefällst.“1
Die Werke der Barmherzigkeit sind also wahre Opfer, ob sie nun uns selbst gelten oder dem Mitmenschen, wenn sie nur auf Gott bezogen werden. Die Werke der Barmherzigkeit werden geübt, damit wir vom Elend befreit und dadurch glücklich werden, aus keinem andern Grund. Das geschieht aber nur durch das Gut, von dem es heißt: „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“2 So kommt es dazu, dass die ganze erlöste Stadt, die Versammlung und Gemeinschaft der Heiligen, sich Gott als ein umfassendes Opfer darbringt durch den Hohenpriester, der sich selbst in der Knechtsgestalt durch sein leiden für uns dargebracht hat, um uns zum Leib des so erhabenen Hauptes zu machen. Denn die Knechtsgestalt hat er dargebracht, in ihr ist er der Mittler3, in ihr der Priester, in ihr das Opfer.
Darum hat uns der Apostel ermahnt, dass wir unseren Leib „als unser lebendes, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer darbringen“, dass wir uns nicht dieser Welt angleichen, sondern uns wandeln, unser Denken erneuern, damit wir prüfen können, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist4.
Dies ist das Opfer der Christen: „Die vielen, ein Leib in Christus.“ Das feiert die Kirche auch in dem Sakrament des Altars, das die Gläubigen kennen. Hier erfährt die Kirche, dass sie in der Gabe, die sie darbringt, selbst dargebracht wird.

(1) JSir 30,24 (Vg.). (2) Ps 73,28. (3) Vgl. 1Tim 2,5. (4) Vgl. Röm 12,1.2.


RESPONSORIUM
R. Gott hat das Wort gesandt, indem er Frieden verkündete durch Jesus Christus; * dieser ist der Herr aller, und durch keinen andern kommt die Rettung.
V. Das ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten. * Dieser ist der Herr aller, und durch keinen andern kommt die Rettung.


ORATION
Gott, unser Vater, steh deinen Dienern bei und erweise allen, die zu dir rufen, Tag für Tag deine Liebe. Du bist unser Schöpfer und der Lenker unseres Lebens. Erneuere deine Gnade in uns, damit wir dir gefallen, und erhalte, was du erneuert hast. Darum bitten wir durch Jesus Christus.

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