Kategorie:Stundenbuch:Lesung/Lesehore4.Januar: Unterschied zwischen den Versionen

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Die christliche Familie<br/>
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Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn; durch ihn dankt Gott, dem Vater! Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt. Ihr Männer, liebt ure Frauen und seid nicht aufgebracht gegen sie! Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem; so ist es gut und recht im Herrn. Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden!<br/>
Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn; durch ihn dankt Gott, dem Vater! Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt. Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht aufgebracht gegen sie! Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem; so ist es gut und recht im Herrn. Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden!<br/>
Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren in allem! Arbeitet nicht nur, um euch bei den Menschen einzuschmeicheln und ihnen zu gefallen, sondern fürchtet den Herrn mit aufrichtigem Herzen! Tut eure Arbeit gern, als wäre sie für den Herrn und nicht für Menschen; ihr wißt, daß ihr vom Herrn ener Erbe als Lohn empfangen werdet. Dient Christus, dem Herrn! Wer Unrecht tut, wird dafür seine Strafe erhalten, ohne Ansehen der Person.<br/>
Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren in allem! Arbeitet nicht nur, um euch bei den Menschen einzuschmeicheln und ihnen zu gefallen, sondern fürchtet den Herrn mit aufrichtigem Herzen! Tut eure Arbeit gern, als wäre sie für den Herrn und nicht für Menschen; ihr wißt, daß ihr vom Herrn ener Erbe als Lohn empfangen werdet. Dient Christus, dem Herrn! Wer Unrecht tut, wird dafür seine Strafe erhalten, ohne Ansehen der Person.<br/>
Ihr Herren, gebt den Sklaven, was recht und billig ist; ihr wißt, daß auch ihr im Himmel einen Herrn habt.<br/>
Ihr Herren, gebt den Sklaven, was recht und billig ist; ihr wißt, daß auch ihr im Himmel einen Herrn habt.<br/>
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Das immer neue Mysterium<br/>
Das immer neue Mysterium<br/>


Gottes Wort, einmal dem Fleische nach geboren -Erweis seiner Güte und Menschenliebe (1) -, will für die, welche danach verlangen, immerfort geistlich geboren werden. Er wird ein Kind und übt die Tugenden des Kindes. Er offenbart sich in dem Maß, in dem einer imstande ist, ihn aufzunehmen. Nicht, daß er die ihm eigene Erhabenheit minderte, etwa aus Neid oder Mißgunst, voll aber geht er auf das Maß und die Möglichkeiten derer ein, die ihn zu schauen begehren. Dennoch ist das Mysterium so groß, daß er für alle gleicherweise unsichtbar bleibt. Treffend beschreibt darum der heilige Apostel die Tiefe des Mysteriums, wenn er sagt: „Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit" (2), das heißt: Das Mysterium wird immer neu erkannt, der Verstand erfaßt es niemals ganz, und darum veraltet es nicht. Christus wird geboren und ist Gott. Er nimmt einen Leib an und eine Seele, die mit Vernunft begabt ist, und wird ein Mensch, er, der die Dinge aus dem Nichts hervorgehen ließ. Am Tag glänzt der Stern aus dem Osten und führt die Weisen an den Ort, an dem das Wort ruht, nachdem es Fleisch angenommen hat. So zeigt er, daß der Logos zwar im Gesetz und in den Propheten enthalten ist, aber geheimnisvoll die natürliche Erkenntniskraft übersteigt und die Heiden zum Licht des VerStehens führt. Wenn das Wort des Gesetzes und der Propheten richtig verstanden wird, führt es alle, die durch die Macht der Gnade nach göttlichem Ratschluß berufen sind (3), wie ein Stern zur Erkenntnis des Wortes, das Fleisch geworden ist. Deswegen ist Gott ein ganzer Mensch geworden und hat nichts an der Natur geändert, nur die Sünde ausgenommen, die nicht zur natürlichen Ausstattung des Menschen gehört. Das große Geheimnis der Menschwerdung Gottes bleibt immer Geheimnis. Denn wie kann das Wort mit seiner Person wesenhaft im Fleisch sein, das Wort, das als die gleiche Person wesenhaft beim Vater ist ? Wieso ist dasselbe Wort, das seiner Natur nach ganz Gott ist, auch der Natur nach ganz Mensch geworden, wobei keine der beiden Naturen fehlt, weder die göttliche, durch die das Wort Gott ist, noch die menschliche, durch die es Mensch geworden ist? Diese Geheimnisse erfaßt nur der Glaube; denn er ist die Grundlage, wo es um Wirklichkeiten geht, die Einsicht und Verstand übersteigen.<br/>
Gottes Wort, einmal dem Fleische nach geboren -Erweis seiner Güte und Menschenliebe (1) -, will für die, welche danach verlangen, immerfort geistlich geboren werden. Er wird ein Kind und übt die Tugenden des Kindes. Er offenbart sich in dem Maß, in dem einer imstande ist, ihn aufzunehmen. Nicht, daß er die ihm eigene Erhabenheit minderte, etwa aus Neid oder Mißgunst, voll aber geht er auf das Maß und die Möglichkeiten derer ein, die ihn zu schauen begehren. Dennoch ist das Mysterium so groß, daß er für alle gleicherweise unsichtbar bleibt. Treffend beschreibt darum der heilige Apostel die Tiefe des Mysteriums, wenn er sagt: „Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit" (2), das heißt: Das Mysterium wird immer neu erkannt, der Verstand erfaßt es niemals ganz, und darum veraltet es nicht. Christus wird geboren und ist Gott. Er nimmt einen Leib an und eine Seele, die mit Vernunft begabt ist, und wird ein Mensch, er, der die Dinge aus dem Nichts hervorgehen ließ. Am Tag glänzt der Stern aus dem Osten und führt die Weisen an den Ort, an dem das Wort ruht, nachdem es Fleisch angenommen hat. So zeigt er, daß der Logos zwar im Gesetz und in den Propheten enthalten ist, aber geheimnisvoll die natürliche Erkenntniskraft übersteigt und die Heiden zum Licht des Verstehens führt. Wenn das Wort des Gesetzes und der Propheten richtig verstanden wird, führt es alle, die durch die Macht der Gnade nach göttlichem Ratschluß berufen sind (3), wie ein Stern zur Erkenntnis des Wortes, das Fleisch geworden ist. Deswegen ist Gott ein ganzer Mensch geworden und hat nichts an der Natur geändert, nur die Sünde ausgenommen, die nicht zur natürlichen Ausstattung des Menschen gehört. Das große Geheimnis der Menschwerdung Gottes bleibt immer Geheimnis. Denn wie kann das Wort mit seiner Person wesenhaft im Fleisch sein, das Wort, das als die gleiche Person wesenhaft beim Vater ist ? Wieso ist dasselbe Wort, das seiner Natur nach ganz Gott ist, auch der Natur nach ganz Mensch geworden, wobei keine der beiden Naturen fehlt, weder die göttliche, durch die das Wort Gott ist, noch die menschliche, durch die es Mensch geworden ist? Diese Geheimnisse erfaßt nur der Glaube; denn er ist die Grundlage, wo es um Wirklichkeiten geht, die Einsicht und Verstand übersteigen.<br/>


1. Vgl. Tit.3,4. 2.Hebrl.3,8. 3.Vgl. Röm.8,28.<br/>
1. Vgl. Tit.3,4. 2.Hebrl.3,8. 3.Vgl. Röm.8,28.<br/>
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Wie du, der heimlich im Innern<br/>
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allein in mir wohnt, der Verhüllte,<br/>
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Augen aufschlägst aufe der Nacht!<br/>
Augen aufschlägst auf der Nacht!<br/>
Wie dein Anhauch aus süßem Erinnern,<br/>
Wie dein Anhauch aus süßem Erinnern,<br/>
der mit Wohltun und Glorie gefüllte,<br/>
der mit Wohltun und Glorie gefüllte,<br/>

Version vom 4. Januar 2013, 07:57 Uhr

V. In ihm war das Leben.
R. Und das Leben war das Licht der Menschen.



JAHRESREIHE I:

ERSTE LESUNG
Aus dem Brief an die Kolosser. 3,17-4,1


Die christliche Familie

Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn; durch ihn dankt Gott, dem Vater! Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt. Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht aufgebracht gegen sie! Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem; so ist es gut und recht im Herrn. Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden!
Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren in allem! Arbeitet nicht nur, um euch bei den Menschen einzuschmeicheln und ihnen zu gefallen, sondern fürchtet den Herrn mit aufrichtigem Herzen! Tut eure Arbeit gern, als wäre sie für den Herrn und nicht für Menschen; ihr wißt, daß ihr vom Herrn ener Erbe als Lohn empfangen werdet. Dient Christus, dem Herrn! Wer Unrecht tut, wird dafür seine Strafe erhalten, ohne Ansehen der Person.
Ihr Herren, gebt den Sklaven, was recht und billig ist; ihr wißt, daß auch ihr im Himmel einen Herrn habt.



RESPONSORIUM
R. Alles, was ihr in Worten und Werken tut, * alles geschehe im Namen Jesu, des Herrn.
V. Durch ihn danket Gott, dem Vater. * Alles geschehe im Namen Jesu, des Herrn.



ZWEITE LESUNG
Maximus Confessor (+ 662)

Aus den Fünfhundert Kapiteln.


Das immer neue Mysterium

Gottes Wort, einmal dem Fleische nach geboren -Erweis seiner Güte und Menschenliebe (1) -, will für die, welche danach verlangen, immerfort geistlich geboren werden. Er wird ein Kind und übt die Tugenden des Kindes. Er offenbart sich in dem Maß, in dem einer imstande ist, ihn aufzunehmen. Nicht, daß er die ihm eigene Erhabenheit minderte, etwa aus Neid oder Mißgunst, voll aber geht er auf das Maß und die Möglichkeiten derer ein, die ihn zu schauen begehren. Dennoch ist das Mysterium so groß, daß er für alle gleicherweise unsichtbar bleibt. Treffend beschreibt darum der heilige Apostel die Tiefe des Mysteriums, wenn er sagt: „Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit" (2), das heißt: Das Mysterium wird immer neu erkannt, der Verstand erfaßt es niemals ganz, und darum veraltet es nicht. Christus wird geboren und ist Gott. Er nimmt einen Leib an und eine Seele, die mit Vernunft begabt ist, und wird ein Mensch, er, der die Dinge aus dem Nichts hervorgehen ließ. Am Tag glänzt der Stern aus dem Osten und führt die Weisen an den Ort, an dem das Wort ruht, nachdem es Fleisch angenommen hat. So zeigt er, daß der Logos zwar im Gesetz und in den Propheten enthalten ist, aber geheimnisvoll die natürliche Erkenntniskraft übersteigt und die Heiden zum Licht des Verstehens führt. Wenn das Wort des Gesetzes und der Propheten richtig verstanden wird, führt es alle, die durch die Macht der Gnade nach göttlichem Ratschluß berufen sind (3), wie ein Stern zur Erkenntnis des Wortes, das Fleisch geworden ist. Deswegen ist Gott ein ganzer Mensch geworden und hat nichts an der Natur geändert, nur die Sünde ausgenommen, die nicht zur natürlichen Ausstattung des Menschen gehört. Das große Geheimnis der Menschwerdung Gottes bleibt immer Geheimnis. Denn wie kann das Wort mit seiner Person wesenhaft im Fleisch sein, das Wort, das als die gleiche Person wesenhaft beim Vater ist ? Wieso ist dasselbe Wort, das seiner Natur nach ganz Gott ist, auch der Natur nach ganz Mensch geworden, wobei keine der beiden Naturen fehlt, weder die göttliche, durch die das Wort Gott ist, noch die menschliche, durch die es Mensch geworden ist? Diese Geheimnisse erfaßt nur der Glaube; denn er ist die Grundlage, wo es um Wirklichkeiten geht, die Einsicht und Verstand übersteigen.

1. Vgl. Tit.3,4. 2.Hebrl.3,8. 3.Vgl. Röm.8,28.



RESPONSORIUM
R. Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, * und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
V. Er erschien auf der Erde und verkehrte unter den Menschen. * Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.



JAHRESREIHE II:

ERSTE LESUNG

Aus dem Hohenlied. 6,3-4.9-10; 7,7


Lob der Braut

(Stimme der Braut)

Meinem Geliebten gehöre ich,
und mir gehört der Geliebte,
der in den Lilien weidet.

(Stimme des Bräutigams)
Schön wie Tirza bist du, meine Freundin,
lieblich wie Jerusalem,
prächtig wie Himmelsbilder.
Einzig ist meine Taube, die Makellose,
die Einzige ihrer Mutter,
die Erwählte ihrer Gebärerin.
Erblicken sie die Mädchen,
sie preisen sie;
Königinnen rühmen sie.

Wer ist, die da erscheint wie das Morgenrot,
wie der Mond so schön,
strahlend rein wie die Sonne,
prächtig wie Himmelsbilder?
Wie schön bist du und wie reizend,
du Liebe voller Wonnen!

RESPONSORIUM
R. Meine Augen warten auf dich, Herr; * wann darf ich kommen und dein Angesicht schauen?
V. Meines Herzens Freude ist es, dir nahe zu sein, denn deine Liebe ist mehr als Leben. * Wann darf ich kommen und dein Angesicht schauen?



ZWEITE LESUNG
Johannes vom Kreuz (+1591)
Aus den Dichtungen.


Die Flamme lebendiger Liebe
O Flamme lebendigen Lebens,
die zart meine Seele entzündet
in ihrem tiefen Grunde:
Schon lohest du, nicht vergebens.
Schon ist, wie vorverkündet,
verzehrt, was uns verwebt in innigem Bunde.
O süße Versehrung! O Wunde,
zartestes aller Zeichen!
Sanfteste Hand, die dies Geschenk gegeben!
Ewigen Lebens Kunde
wird alle Schuld begleichen,
tötend, den Tod verwandelnd in das Leben.
O Lampen voll Feuergefunkels,
in die Höhlen der blinden, getrübten
Sinne niederscheinend,
durchstrahlend die Schatten des Dunkels
und für den Geliebten Schönheit mit Licht und Wärme seltsam einend.

Wie du, der heimlich im Innern
allein in mir wohnt, der Verhüllte,
Augen aufschlägst auf der Nacht!
Wie dein Anhauch aus süßem Erinnern,
der mit Wohltun und Glorie gefüllte,
mich liebt und dich lieben macht!



Oder:
Reginald Garrigou-Lagrange (+1964)

Aus dem Buch „Mystik und christliche Vollendung".


Die vollkommene Liebe
Nach dem heiligen Johannes vom Kreuz findet sich die wahre, auf Erden noch mögliche Vollkommenheit nur in der umbildenden Vereinigung oder geistigen Vermählung (1). Es erfüllt sich da, was im Hohenliede geschrieben steht: „Schon ist der Winter vorüber, der Regen hat aufgehört und ist vergangen, schon erscheinen die Blumen in unserem Lande." (2) Das ist die volle Entfaltung der Liebe. Die vollkommene Liebe nimmt Gottes wegen jedes Werk oder jedes Opfer auf sich, sie findet darin sogar eine heilige Freude (3). Sie schreckt vor dem Tode nicht zurück, sondern wünscht ihn herbei; nichts schreibt sie sich selbst zu, sondern bezieht alles auf Gott. In ihn bildet sie sich gewissermaßen um nach dem Wort des heiligen Paulus: „Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm." (4) „Gott selbst ist es, der sich ihr in wunderbarer Herrlichkeit mitteilt und sie umgestaltet. In diesem Stande werden beide eins wie das Glas und der Sonnenstrahl, wie die Kohle und das Feuer, wie das Licht der Sterne und das Sonnenlicht, wenn auch diese Vereinigung noch nicht so wesenhaft und so vollkommen ist wie im anderen Leben." (5)

1. Geistl. Gesang, III. Teil, 22. Strophe. 2.Vgl. Hld. 2,11. 3.A.a.O. 24. Strophe. 4.Vgl. 1.Kor 6,17. 5.A.a.O. 26. Strophe.



RESPONSORIUM
R. Gott ist Licht, und Finsternis gibt es nicht in ihm. * Wenn wir im Licht leben, wie er im Licht ist, dann haben wir miteinander Gemeinschaft.
V. Wir wissen, daß wir ihm ähnlich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist. * Wenn wir im Licht leben, wie er im Licht ist, dann haben wir miteinander Gemeinschaft.



Am Sonntag: Te Deum


ORATION
Allmächtiger Gott, zu unserem Heil ist dein Sohn als Licht der Welt erschienen. Laß dieses Licht in unseren Herzen aufstrahlen, damit sich unser Leben von Tag zu Tag erneuert. Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.

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