Kategorie:Stundenbuch:Lesung/Lesehore4Fastensonntag

Aus Vulgata
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V. Deine Worte, Herr, sind Geist und Leben.
R. Du hast Worte des ewigen Lebens.

JAHRESREIHE I:

ERSTE LESUNG

Aus dem Brief an die Hebräer. 7,1-11


Jesu vollkommenes Priestertum
Denn dieser »Melchisedech, König von Salem, Priester des höchsten Gottes, ging Abraham entgegen, als dieser von der Niederwerfung der Könige zurückkehrte und segnete ihn« (1Mos 14,17 bis 20). Ihm gab Abraham auch »den Zehnten von allem« (1Mos 14,20). Zunächst bedeutet sein Name »König der Gerechtigkeit«, dann aber auch »König von Salem«, das ist »König des Friedens«. Ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum, ohne Anfang der Tage und ohne Ende seines Lebens, ähnlich dem Sohne Gottes, bleibt er Priester in Ewigkeit. Beachtet, wie groß der ist, dem selbst Abraham, der Stammvater, den Zehnten gab von seiner Beute. Wohl haben auch jene von den Söhnen Levis, die das Priestertum übernehmen, den Auftrag, nach dem Gesetz den Zehnten zu nehmen vom Volk, das heißt also von ihren Brüdern, obgleich sie hervorgingen aus der Lende Abrahams. Jener aber, der gar nicht zu ihrem Geschlecht gehört, nahm den Zehnten von Abraham und segnete den, der die Verheißung besaß. Ohne allen Zweifel wird das Geringere vom Größeren gesegnet. Und hier nehmen sterbliche Menschen den Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt wird, dass er lebt. Und so kann man wohl sagen: in Abraham ist auch von Levi, der den Zehnten empfängt, der Zehnte erhoben worden denn er war noch in den Lenden seines Vaters, da Melchisedech ihm begegnete. Wenn nun die Vollendung durch das levitische Priestertum erreicht wäre - das Volk erhielt ja auf dieses hin die gesetzliche Ordnung -, wozu war es noch nötig, nach der »Ordnung des Melchisedech« einen anderen Priester zu bestellen und ihn nicht nach der Ordnung des Aaron zu benennen?

(Quelle: Vulgata nach Hamp, Stenzel und Kürzinger )


RESPONSORIUM
R. Melchisedek, der König der Gerechtigkeit und des Friedens, * ist ein Abbild des Sohnes Gottes, er bleibt Priester für immer.
V. Er brachte Brot und Wein heraus und segnete Abraham. * Ist ein Abbild des Sohnes Gottes, er bleibt Priester für immer.



ZWEITE LESUNG

Athanasius (+ 373)

Aus einem Osterbrief.


Wir feiern das nahe Fest des Herrn nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten

Nahe ist uns das Wort, das für uns alles geworden ist, unser Herr Jesus Christus, der uns verspricht, immer bei uns zu bleiben. Deswegen rief er: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." (1) Er wurde für uns der Hirt, der Hohepriester, der Weg, die Tür, überhaupt alles. So ist er auch an dem Hochfest für uns erschienen, wie der selige Apostel schreibt: „Als unser Paschalamm ist Christus geopfert worden" (2), er, auf den die Menschheit gewartet hat. Er hat auch Licht geworfen auf die Worte des Psalmisten, der gesagt hat: „Du mein Frohlocken, rette mich vor denen, die mich umringen!" (3) Das ist der wahre Jubel, dies das echte Hochfest: der Sieg über das Böse. Jeder, der dahin gelangen will, führe ein Leben der Redlichkeit und Besinnlichkeit in der Ruhe der Gottesfurcht. So lebten die Heiligen, und dadurch verbrachten sie ihr ganzes Leben in Freude, als wäre es ein Hochfest. Einer von ihnen, David, erhob sich nicht nur einmal des Nachts, sondern siebenmal4 und stimmte Gott gnädig durch sein Gebet. Ein anderer, der große Mose, jubelte in Hymnen. Er stimmte einen Lobgesang an auf den Sieg über den Pharao und über die, welche die Hebräer bei der Arbeit quälten. Andere haben in immerwährender Freude Gottesdienst gehalten wie der große Samuel und der selige Elija. Wegen ihres redlichen Lebens erlangten sie die Freiheit, und jetzt feiern sie im Himmel das Fest. Sie jubeln über ihre einstige Pilgerschaft im Schatten und können nun die Wirklichkeit vom Bild unterscheiden.
Welche Wege sollen wir einschlagen, da wir jetzt das Hochfest begehen? Da das Fest nun nahe ist, welchen Führer werden wir haben? Meine Lieben, keinen andern als ihn, den ihr selbst mit mir nennen werdet: unsern Herrn Jesus Christus, der spricht: „Ich bin der Weg!" (5), der, wie der heilige Johannes sagt, „die Sünde der Welt hinwegnimmt" (6). Er reinigt nach dem Propheten Jeremia unsere Herzen: „Stellt euch auf die Wege und haltet Ausschau, fragt, wo der Weg zum Guten liegt; geht auf ihm, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele!" (7) Einst wurde das Blut von Böcken und Kälbern über die Unreinen ausgesprengt und konnte doch nur den Leib reinigen (8); jetzt aber wird ein jeder durch die Gnade des göttlichen Wortes mehr als rein. Ihm, dem Wort, müssen wir alsbald folgen. Dann dürfen wir hier wie in einem Vorraum des himmlischen Jerusalem das ewige Fest vorwegnehmen. Die heiligen Apostel waren im Gefolge ihres Erlösers. Sie waren damals und sie sind bis zur Gegenwart Lehrer dieser Gnade. Sie sprachen: ,Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt." (9) Wir folgen also dem Herrn und feiern sein Fest nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten.

1.Mt.28,20. 2.1.Kor.5,7. 3.Ps.32,7 (LXX). 4.Vgl. Ps.119,164. 5.Joh.14,6. 6.Joh.1,29. 7.Joh.6,16. 8.Vgl.Hebr.9,13. 9.Mt.19, 27.


RESPONSORIUM
R. Jesus ist als Vorläufer für uns in das Aller -heiligste eingetreten, * er, das Lamm ohne Fehl, nach der Ordnung Melchisedeks Hoherpriester auf ewig.
V. Seht das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt. * Er, das Lamm ohne Fehl, nach der Ordnung Melchisedeks Hoherpriester auf ewig.


Oder:


ZWEITE LESUNG

Augustinus (+ 430)

Zum Johannesevangelium.


Die Heilung des Blindgeborenen

Über den Blindgeborenen, den der Herr Jesus sehend gemacht hat, ist eine lange Lesung vorgetragen worden. In aller Kürze gebe ich das Mysterium dieses sehend gewordenen Blinden zu überlegen.
Was unser Herr Jesus Christus da getan hat, ist erschreckend und wunderbar. Es sind Werke, und es sind Worte; Werke, weil es getan wurde, Worte, weil es Zeichen sind. Wenn wir also darüber nachdenken, was der Vorgang eigentlich bedeutet, so kommen wir zu dem Ergebnis: der Blinde ist das Menschengeschlecht. Zu dieser Blindheit kam es beim ersten Menschen durch die Sünde; von ihm kommen wir alle her, von ihm haben wir nicht nur den Tod, sondern auch die Sünde. Wenn die Blindheit der Unglaube ist und das Sehendwerden der Glaube, wen hat Christus glaubend vorgefunden, als er kam? Der Apostel, der doch aus dem Geschlecht der Propheten stammt, sagt: Auch wir „waren von Natur aus Kinder des Zorns wie die anderen" (1). Waren wir aber Kinder des Zorns, dann waren wir auch der Rache, der Strafe, der Hölle verfallen. Wieso ,von Natur aus'? Weil der erste Mensch gesündigt hat, nistete das Böse sich in die Natur ein. Wenn sich das Böse in die Natur einnistete, dann ist dem Sinn nach jeder Mensch blind geboren. Sieht er nämlich, dann braucht er keinen Führer und keinen, der ihn sehend macht. Braucht er aber einen Blindenführer und einen, der ihn sehend macht, dann ist er blind von Geburt an.
Der Herr kam! Was tat er? Er schenkte uns ein großes Mysterium. ,Er spie auf die Erde' und machte mit seinem Speichel einen Teig: denn das Wort ist Fleisch geworden. Er salbte die Augen des Blinden. Nun war er gesalbt, sah aber noch nicht. Er schickte ihn zum Teich Schiloach. Es ist eine Erklärung des Evangelisten, wenn da steht: „das heißt übersetzt ,der Gesandte'". Ihr wißt, wer der Gesandte ist. Wäre er nicht gesandt, dann wäre keiner von uns aus der Schuld entlassen. Er wusch also die Augen in dem Teich, der ,Gesandter' heißt: Er wurde getauft in Christus! Als Christus ihn in sich taufte, da machte er ihn sehend. Vielleicht machte er ihn zum Katechumenen, als er ihn salbte.

1. Eph.2,3.


RESPONSORIUM
R. Jesus sprach zum Blinden: Geh, wasche dich im Teiche Schiloach. * Der Blinde wusch sich und konnte sehen.
V. Erschreckend und wunderbar ist, was unser Herr getan hat! * Der Blinde wusch sich und konnte sehen.



JAHRESREIHE II:

ERSTE LESUNG

Aus dem Buch Levitikus. 8,1-17; 9,22-24


Aarons und seiner Söhne Weihe
Der Herr redete zu Moses: »Nimm Aaron mit seinen Söhnen sowie die Gewänder, das Salböl, den Sündopferstier, die beiden Widder und den Korb mit dem Ungesäuerten! Versammle die ganze Gemeinde vor dem Eingang des Offenbarungszeltes!« Moses tat, wie ihm der Herr befohlen hatte, und die Gemeinde versammelte sich vor dem Eingang des Offenbarungszeltes. Da sprach Moses zur Gemeinde: »Das ist es, was der Herr zu tun befohlen hat!« 
Heilige Zeremonien
Moses ließ Aaron mit seinen Söhnen herantreten und wusch sie mit Wasser. Dann legte er ihm den Leibrock an, umgürtete ihn mit dem Gürtel, bekleidete ihn mit dem Obergewand, legte ihm das Ephod an, gürtete ihn mit dem Band des Ephod und machte es damit ihm eng anliegend. Er befestigte das Brustschild darauf und legte die Urim und Tummim in das Brustschild. Auf das Haupt setzte er ihm den Turban und befestigte am Turban auf der Vorderseite das goldene Stirnblatt, das heilige Diadem, wie der Herr dem Moses befohlen hatte. Dann nahm Moses das Salböl, salbte die Wohnstätte und alles, was sich in ihr befand, und weihte sie so. Er sprengte davon siebenmal auf den Altar und salbte den Altar samt allen seinen Geräten sowie das Becken mit seinem Gestell und weihte sie so. Dann goss er einen Teil des Salböls auf Aarons Haupt und salbte ihn zur Weihe. Dann ließ Moses die Söhne Aarons herantreten, bekleidete Sie mit Leibröcken, umgürtete sie mit einem Gürtel und band ihnen gewundene Kopftrachten um, wie der Herr dem Moses befohlen hatte.
Weihesündopfer
Darauf brachte er den Sündopferstier herbei; Aaron und seine Söhne legten ihre Hände auf den Kopf des Tieres. Moses schlachtete ihn, nahm das Blut und strich es mit dem Finger ringsum an die Hörner des Altares und entsündigte ihn so. Das übrige Blut goss er an den Sockel des Altares. So weihte er ihn, indem er Sühnehandlungen an ihm vollzog. Er nahm das ganze Fett, das die Eingeweide bedeckte, den Leberlappen und die beiden Nieren nebst deren Fett und ließ es auf dem Altar in Rauch aufgehen. Den Stier aber samt seiner Haut, seinem Fleisch und seinem Mageninhalt verbrannte er außerhalb des Lagers im Feuer, wie der Herr dem Moses befohlen hatte.
Erscheinung des Herrn
Aaron erhob seine Hände zum Volke hin und segnete es; nachdem er das Sündopfer, das Brand- und das Friedopfer vollbracht hatte, stieg er hinab. Moses und Aaron gingen in das Offenbarungszelt hinein, traten wieder heraus und segneten das Volk. Da erschien die Herrlichkeit des Herrn dem ganzen Volk. Feuer ging vom Herrn aus und verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar. Als das Volk dies sah, jubelte es, und alle fielen auf ihr Angesicht nieder.

(Quelle: Vulgata nach Hamp, Stenzel und Kürzinger )



RESPONSORIUM
R. Einst folgten viele aufeinander als Priester, weil der Tod sie hinderte zu bleiben. * Christus aber bleibt allezeit, um für uns einzutreten; er hat ein unvergängliches Priestertum.
V. Das Gesetz machte Menschen zu Priestern, die der Schwachheit unterworfen waren. * Christus aber bleibt allezeit, um für uns einzutreten; er hat ein unvergängliches Priestertum.



ZWEITE LESUNG

Augustinus (+ 430)

Aus einer Auslegung zum Johannesevangelium.


Christus das Licht. Christus die Wahrheit. (Christus der Weg.)

Der Herr sagt: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben." (1) Mit diesen Worten hat er ein Gebot und ein Versprechen gegeben. Laßt uns tun, was er gebietet! Es wäre sonst dreist, zu verlangen, was er versprochen hat. Er könnte am Ende im Gericht sagen: Hast du etwa getan, was ich geboten habe, daß du dir jetzt erbittest, was ich verhieß? Was hast du geboten, Herr, unser Gott? Er spricht zu dir: Daß du mir nachfolgst! Du hast um einen Rat für das Leben gebeten. Für welches Leben? Doch für jenes, von dem es heißt: „Bei dir ist die Quelle des Lebens." (2) Wir wollen es also jetzt tun und dem Herrn folgen; wir wollen die Fußfesseln lösen, die uns an der Nachfolge hindern. Wer kann aber solche Knoten aufknüpfen ohne die Hilfe dessen, von dem es heißt: „Du hast meine Fesseln gelöst" (3)? Ein anderer Psalm sagt von ihm: „Der Herr befreit die Gefangenen, er richtet die Gebeugten auf." (4)
Wem folgen sie, wenn sie befreit und aufgerichtet sind? Nur dem Licht, von dem sie hören: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in Finsternis umhergehen." Denn der Herr macht die Blinden sehend, wenn Jesus durch den Glauben wie mit einer Salbe unser Auge heilt. Jesus mischte ja damals seinen Speichel mit Erde und salbte damit den Blindgeborenen. Auch wir sind blind geboren von Adam her und brauchen jenen, der uns sehend macht. Er hat Speichel mit Erde gemischt: „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt." (5) Er mischte Speichel mit Erde. Daher die Weissagung: „Wahrheit sproßt aus der Erde hervor." (6) Christus aber sprach: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben." (7) Von der Wahrheit werden wir genießen, wenn wir ihn von Angesicht zu Angesicht schauen. Denn so ist es uns verheißen. Der Apostel schreibt: „Jetzt schauen wir wie in einem Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht." (8) Der Apostel Johannes schreibt in seinem Brief: „Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, daß wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist." (9) Dies ist das große Versprechen. (Wenn du liebst, dann folge! Ich liebe, sagst du, aber wohin soll ich folgen? Wenn der Herr, dein Gott, dir gesagt hätte: Ich bin die Wahrheit und das Leben, dann würdest du gewiß voll Sehnsucht nach der Wahrheit und im Verlangen nach dem Leben den Weg suchen, auf dem du zu beidem gelangst, und du würdest zu dir selbst sprechen: Etwas Großes ist die Wahrheit, etwas Großes das Leben! Wenn ich nur eine Möglichkeit sähe, wie meine Seele dahin kommen könnte!
Du fragst: Wie? - Höre! Jesus sagt zuerst: „Ich bin der Weg." Dem Wort vom Ziel schickt er das Wort vom Weg voraus: „Ich bin der Weg", sagt er. Der Weg wohin? - Und Jesus sagt: „Ich bin die Wahrheit und das Leben." Zuerst sagt er, wie du hingelangst, nachher erst, wohin du kommst. Ich bin der Weg, ich die Wahrheit, ich das Leben! Er bleibt beim Vater Wahrheit und Leben. Er nahm Fleisch an, und so ist er der Weg. Deswegen wird dir nicht gesagt: Gib dir Mühe, den Weg zu finden, auf dem du zu Wahrheit und Leben gelangst; das wird dir nicht gesagt. Du Fauler, stehe auf! Der Weg selbst ist zu dir gekommen und hat dich aus dem Schlaf geweckt - sofern er dich aufgeweckt hat: Steh auf und gehe! (10) Vielleicht versuchst du zu gehen und kannst es nicht, weil deine Füße schmerzen. Von was schmerzen denn deine Füße? Mußten sie auf Befehl deiner Habsucht rauhe Wege gehen? Nun - das Wort Gottes hat auch Lahme geheilt! Vielleicht sagst du: Ich habe gesunde Füße, aber ich sehe den Weg nicht. Nun - er hat auch Blinde sehend gemacht!)

1. Joh.8,12. 2. Ps.36,10. 3. Ps.116,16. 4. Ps.146,7.8. 5. Joh.1,14. 6. Vgl. Ps.85,12. 7. Joh.14,6. 8. 1.Kor.13,12. 9. 1.Joh.3,2. 10. Vgl. Eph.5,14; Mk 2,8 par.


RESPONSORIUM
R. Ich hasse jeden Weg der Lüge. * Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade.
V. Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. * Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade.


ORATION
Herr, unser Gott, du hast in deinem Sohn die Menschheit auf wunderbare Weise mit dir versöhnt. Gib deinem Volk einen hochherzigen Glauben, damit es mit froher Hingabe dem Osterfest entgegeneilt. Darum bitten wir durch Jesus Christus.

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