Kategorie:Stundenbuch:AT:Ps25,1-11

Aus Vulgata
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Zeige mir, Herr, deine Wege

Die Hoffnung läßt nicht zugrunde gehen. (Röm 5,5)


Zu dir erhebe ich meine Seele, Herr, mein Gott! * Auf dich vertraue ich.
Möge ich nicht enttäuscht werden. * Nicht sollen meine Feinde über mich frohlocken!
Keiner, der auf dich die Hoffnung setzt, wird je enttäuscht. * Enttäuschung trifft nur solche, die ohne Grund die Treue brechen.
Zeige, Herr, mir deine Wege, * und deine Pfade lehre mich!
Leite mich in deiner Treue und lehre mich; † denn du bist der Gott meines Heiles, * und auf dich hoffe ich allezeit.
Gedenke deiner Erbarmungen, Herr, † und deiner Hulderweise; * sie sind ja von Ewigkeit her.
Meiner Jugendsünden und Fehler gedenke nicht; * nach deiner Huld gedenke mein um deiner Güte willen, Herr!
Gut und gerecht ist der Herr; * darum weist er Irrenden den Weg.
Demütige leitet er richtig; * ja, Demütige lehrt er seinen Weg.
Alle Pfade des Herrn sind Huld und Treue * für jene, die seinen Bund und seine Gebote halten.
Um deines Namens willen, Herr, vergib meine Schuld; * denn sie ist groß!
Ehre sei dem Vater und dem Sohn * und dem Heiligen Geist.
Wie im Anfang so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen.

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