Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Spr15: Unterschied zwischen den Versionen
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1. Responsio mollis frangit iram: sermo durus suscitat furorem. <br/> | 1. Responsio mollis frangit iram: sermo durus suscitat furorem. <br/> | ||
2. Lingua | 2. Lingua sapientium ornat scientiam: os fatuorum ebullit stultitiam. <br/> | ||
3. In omni loco oculi Domini contemplantur bonos et malos. <br/> | 3. In omni loco oculi Domini contemplantur bonos et malos. <br/> | ||
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12. Non amat pestilens eum, qui se corripit: nec ad sapientes graditur. <br/> | 12. Non amat pestilens eum, qui se corripit: nec ad sapientes graditur. <br/> | ||
13. Cor gaudens exhilarat faciem: in mœrore | 13. Cor gaudens exhilarat faciem: in mœrore animi dejicitur spiritus. <br/> | ||
14. Cor sapientis quærit doctrinam: et os stultorum pascitur imperitia. <br/> | 14. Cor sapientis quærit doctrinam: et os stultorum pascitur imperitia. <br/> | ||
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24. Semita vitæ super eruditum, ut declinet de inferno novissimo. <br/> | 24. Semita vitæ super eruditum, ut declinet de inferno novissimo. <br/> | ||
25. Domum superborum demolietur Dominus: et firmos faciet | 25. Domum superborum demolietur Dominus: et firmos faciet terminos viduæ. <br/> | ||
26. Abominatio Domini cogitationes malæ: et purus sermo pulcherrimus firmabitur ab eo. <br/> | 26. Abominatio Domini cogitationes malæ: et purus sermo pulcherrimus firmabitur ab eo. <br/> | ||
27. Conturbat domum suam qui sectatur avaritiam: qui autem odit munera, vivet. <br/> | 27. Conturbat domum suam qui sectatur avaritiam: qui autem odit munera, vivet. <br/> | ||
Per misericordiam et fidem purgantur peccata: per timorem autem Domini declinat omnis a malo. <br/> | Per misericordiam et fidem purgantur peccata: per timorem autem Domini declinat omnis a malo. <br/> | ||
28. Mens justi | 28. Mens justi meditatur obedientiam: os impiorum redundat malis. <br/> | ||
29. Longe est Dominus ab impiis: et orationes justorum exaudiet. <br/> | 29. Longe est Dominus ab impiis: et orationes justorum exaudiet. <br/> | ||
30. Lux oculorum lætificat animam: fama bona impinguat ossa. <br/> | 30. Lux oculorum lætificat animam: fama bona impinguat ossa. <br/> | ||
31. Auris, quæ audit increpationes vitæ, in medio | 31. Auris, quæ audit increpationes vitæ, in medio sapientium commorabitur. <br/> | ||
32. Qui abjicit disciplinam, despicit animam suam: qui autem acquiescit increpationibus, possessor est cordis. <br/> | 32. Qui abjicit disciplinam, despicit animam suam: qui autem acquiescit increpationibus, possessor est cordis. <br/> | ||
33. Timor Domini, disciplina sapientiæ: et gloriam præcedit humilitas. <br/> | 33. Timor Domini, disciplina sapientiæ: et gloriam præcedit humilitas. <br/> | ||
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8. Die Opfer der Gottlosen sind dem Herrn ein Greuel, die Gelübde der Gerechten wohlgefällig.<sup>11</sup> [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Spr21|Spr 21,27]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:JSir34|JSir 34,21]]''] <br/> | 8. Die Opfer der Gottlosen sind dem Herrn ein Greuel, die Gelübde der Gerechten wohlgefällig.<sup>11</sup> [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Spr21|Spr 21,27]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:JSir34|JSir 34,21]]''] <br/> | ||
9. Ein Greuel ist dem Herrn der Weg des Gottlosen; wer der Gerechtigkeit nachgeht, den liebt er. <br/> | 9. Ein Greuel ist dem Herrn der Weg des Gottlosen; wer der Gerechtigkeit nachgeht, den liebt er. <br/> | ||
10. Schlimme Züchtigung trifft den, der den Weg des Lebens<sup>12</sup> verlässt | 10. Schlimme Züchtigung trifft den, der den Weg des Lebens<sup>12</sup> verlässt; und wer die Rüge hasst, wird sterben.<sup>13</sup> <br/> | ||
11. Unterwelt und Verderben<sup>14</sup> liegen vor dem Herrn offen,<sup>15</sup> wie viel mehr die Herzen der Menschenkinder? <br/> | 11. Unterwelt und Verderben<sup>14</sup> liegen vor dem Herrn offen,<sup>15</sup> wie viel mehr die Herzen der Menschenkinder? <br/> | ||
12. Der Verdorbene<sup>16</sup> liebt den nicht, der ihn zurechtweist, und geht nicht mit den Weisen um.<sup>17</sup> <br/> | 12. Der Verdorbene<sup>16</sup> liebt den nicht, der ihn zurechtweist, und geht nicht mit den Weisen um.<sup>17</sup> <br/> | ||
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Kap. 15 ('''1''') Solche Aussprüche sollen nicht nur die Tatsache feststellen, sondern auch eine Mahnung sein. - ('''2''') Hebr.: macht gefällig das Wissen, stellt es in gewinnender Weise dar. - ('''3''') Die gottlosen Frevler wähnen sich in Dunkelheit geschützt, so dass Gott sie nicht sieht, aber von ihm in der Menge der Geschöpfe unbeachtet. - ('''4''') Quelle von Glück und Segen. - ('''5''') Hebr.: Ausschreitung mit ihr. Verwunderung am Geiste (derer, die sich der Ausschreitung schuldig machen). - ('''6''') Hebr.: nur verschmäht. - ('''7''') Seitens der Eltern. - ('''8''') Das Folgende ist Zusatz, vielleicht Doppelübersetzung. - ('''9''') Hebr.: Doch der Erwerb der Frevler ist Zerstörung. Der Frevler mag noch soviel aufspeichern, an seinem Gut haftet der | Kap. 15 ('''1''') Solche Aussprüche sollen nicht nur die Tatsache feststellen, sondern auch eine Mahnung sein. - ('''2''') Hebr.: macht gefällig das Wissen, stellt es in gewinnender Weise dar. - ('''3''') Die gottlosen Frevler wähnen sich in Dunkelheit geschützt, so dass Gott sie nicht sieht, aber von ihm in der Menge der Geschöpfe unbeachtet. - ('''4''') Quelle von Glück und Segen. - ('''5''') Hebr.: Ausschreitung mit ihr. Verwunderung am Geiste (derer, die sich der Ausschreitung schuldig machen). - ('''6''') Hebr.: nur verschmäht. - ('''7''') Seitens der Eltern. - ('''8''') Das Folgende ist Zusatz, vielleicht Doppelübersetzung. - ('''9''') Hebr.: Doch der Erwerb der Frevler ist Zerstörung. Der Frevler mag noch soviel aufspeichern, an seinem Gut haftet der Keim des Verderbens, die Tränen der Witwen und Waisen, die Klagen der Betrogenen usw. - ('''10''') Hebr.: hat nicht die rechte Richtung. - ('''11''') Den Donatisten, welche diesen Spruch anführten, um zu beweisen, dass die Sünder die Sakramente ungültig spenden, erwidert der hl. Augustin: Nicht auf Gott wohlgefällige Weise: ja, unwürdig: nein. Calvin führt den Text zum Beweise dafür an, dass alle Handlungen der Ungläubigen Sünde seien. Antwort: Ein Werk kann seinem ihm an sich eigenen Ziele noch gut sein, wie das Almosen, aber die Gesinnung des Handelnden schlecht. - ('''12''') Hebr.: den rechten Pfad, den Pfad, der allein so zu heißen verdient. - ('''13''') Des ewigen, oft auch des vorzeitigen Todes. - ('''14''') Die Unterwelt ist der Aufenthalt aller Abgeschiedenen, das Verderben der Aufenthalt der Verdammten, die Hölle. - ('''15''') Die Orte der größten Geheimnisse, von denen die Menschen keine Vorstellung haben, sind ihm bekannt und in seiner Macht. Vergl. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Job28|Job 28,14ff.21ff]]'']. - ('''16''') Hebr.: der Spötter. - ('''17''') Der ihn von seiner Torheit befreien könnte. - ('''18''') Der innere Zustand des Herzens drückt dem äußeren Menschen sein Siegel auf. - ('''19''') Hebr.: Erkenntnis. - ('''20''') Des innerlich Betrübten. - ('''21''') Auch wenn es leidet. V. 14a ist Vorbild, 14b Abmahnung. - ('''22''') Hebr.: und Unruhe dabei. Der Text der Vulg. ist Erklärung. - ('''23''') Besser ist ein Gericht Gemüse und Liebe dort. - ('''24''') Das Gemüse ist die geringe Kost der Armen, Fleisch Festspeise und Nahrung der reichen. Das Vorzüglichste ist ein gemästetes Kalb. Vergl. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Lk15|Lk 15,23.30]]'']. Vers 17 ist eine Parallele zu V. 16, aber mit einer Steigerung. - ('''25''') Die Vulg. hebt erklärend den Gegensatz hervor. Im Hebr. fehlt dies Wort. - ('''26''') Ihm stellten sich auf Schritt und Tritt Hindernisse entgegen. - ('''27''') Hebr.: durch aufgeworfenen Schutt erhöht, gebahnt. - ('''28''') Jenes durch Anerkennung, dieses durch Schande bei den Menschen. - ('''29''') Die Wege des Toren hingegen sind krumm, verkehrt. - ('''30''') Hebr.: Kommen sie zustande. - ('''31''') Treffendem Ausspruche. - ('''32''') Erklärung und Steigerung der ersten Hälfte des Verses. - ('''33''') Zu immer größerer sittlicher Vollkommenheit. - ('''34''') Hebr.: der Hölle nach unten: der Hölle, wohin es abwärts geht. Das Endziel des Bösen ist hoffnungsloses Verweilen im Totenreich, das ist die Vergeltung für ihre Sünden. - ('''35''') Indem er ihnen ihren Raub wieder abnimmt. - ('''36''') Verrückung der Grenzen: ein Beispiel der Gewalttaten der Frevler. Witwen und Waisen stehen unter Gottes besonderem Schutze. - ('''37''') Hebr.: rein aber sind gütige Worte. - ('''38''') Der Vers bezieht sich wohl insbesondere auf Richter. - ('''39''') Diese zweite Vershälfte fehlt hier im Hebräischen und findet sich dort nur [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Spr16|Spr 16,6]]'']. - ('''40''') Hebr.: sinnt, um zu antworten. - ('''41''') Mit seiner Gunst und seinen Gaben. - ('''42''') Ein freundlicher, aufmunternder Blick. - ('''43''') Der Mensch. - ('''44''') Zum Leben führende Rügen. - ('''45''') Er liebt, ohne es zu wissen und an sich zu wollen, den Tod mehr als das Leben. - ('''46''') Die Hauptäußerung der Weisheit… - ('''47''') Wie Hoffart dem Falle. (Greg. Naz.) | ||
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Aktuelle Version vom 28. April 2023, 16:09 Uhr
Liber Proverbiorum.
Quem Hebræi Misle appellant. Caput XV.
Die Sprüche Salomons. Kap. 15
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1. Responsio mollis frangit iram: sermo durus suscitat furorem. 3. In omni loco oculi Domini contemplantur bonos et malos. 7. Labia sapientium disseminabunt scientiam: cor stultorum dissimile erit. 8. Victimæ impiorum abominabiles Domino: vota justorum placabilia: 9. Abominatio est Domino via impii: qui sequitur justitiam, diligitur ab eo. 10. Doctrina mala deserenti viam vitæ: qui increpationes odit, morietur. 11. Infernus, et perditio coram Domino: quanto magis corda filiorum hominum? 13. Cor gaudens exhilarat faciem: in mœrore animi dejicitur spiritus. 14. Cor sapientis quærit doctrinam: et os stultorum pascitur imperitia. 15. Omnes dies pauperis, mali: secura mens quasi juge convivium. 16. Melius est parum cum timore Domini, quam thesauri magni et insatiabiles. 19. Iter pigrorum quasi sepes spinarum: via justorum absque offendiculo. 20. Filius sapiens lætificat patrem: et stultus homo despicit matrem suam. 21. Stultitia gaudium stulto: et vir prudens dirigit gressus suos. 22. Dissipantur cogitationes ubi non est consilium: ubi vero sunt plures consiliarii, confirmantur. 24. Semita vitæ super eruditum, ut declinet de inferno novissimo. 25. Domum superborum demolietur Dominus: et firmos faciet terminos viduæ. 28. Mens justi meditatur obedientiam: os impiorum redundat malis. 29. Longe est Dominus ab impiis: et orationes justorum exaudiet. 31. Auris, quæ audit increpationes vitæ, in medio sapientium commorabitur.
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1. Eine sanfte Antwort bricht den Zorn, harte Rede erweckt Grimm.1 [Spr 25,15] 26. Ein Greuel sind dem Herrn böse Anschläge, aber reine Rede besteht herrlich vor ihm.37
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Fußnote
Kap. 15 (1) Solche Aussprüche sollen nicht nur die Tatsache feststellen, sondern auch eine Mahnung sein. - (2) Hebr.: macht gefällig das Wissen, stellt es in gewinnender Weise dar. - (3) Die gottlosen Frevler wähnen sich in Dunkelheit geschützt, so dass Gott sie nicht sieht, aber von ihm in der Menge der Geschöpfe unbeachtet. - (4) Quelle von Glück und Segen. - (5) Hebr.: Ausschreitung mit ihr. Verwunderung am Geiste (derer, die sich der Ausschreitung schuldig machen). - (6) Hebr.: nur verschmäht. - (7) Seitens der Eltern. - (8) Das Folgende ist Zusatz, vielleicht Doppelübersetzung. - (9) Hebr.: Doch der Erwerb der Frevler ist Zerstörung. Der Frevler mag noch soviel aufspeichern, an seinem Gut haftet der Keim des Verderbens, die Tränen der Witwen und Waisen, die Klagen der Betrogenen usw. - (10) Hebr.: hat nicht die rechte Richtung. - (11) Den Donatisten, welche diesen Spruch anführten, um zu beweisen, dass die Sünder die Sakramente ungültig spenden, erwidert der hl. Augustin: Nicht auf Gott wohlgefällige Weise: ja, unwürdig: nein. Calvin führt den Text zum Beweise dafür an, dass alle Handlungen der Ungläubigen Sünde seien. Antwort: Ein Werk kann seinem ihm an sich eigenen Ziele noch gut sein, wie das Almosen, aber die Gesinnung des Handelnden schlecht. - (12) Hebr.: den rechten Pfad, den Pfad, der allein so zu heißen verdient. - (13) Des ewigen, oft auch des vorzeitigen Todes. - (14) Die Unterwelt ist der Aufenthalt aller Abgeschiedenen, das Verderben der Aufenthalt der Verdammten, die Hölle. - (15) Die Orte der größten Geheimnisse, von denen die Menschen keine Vorstellung haben, sind ihm bekannt und in seiner Macht. Vergl. [Job 28,14ff.21ff]. - (16) Hebr.: der Spötter. - (17) Der ihn von seiner Torheit befreien könnte. - (18) Der innere Zustand des Herzens drückt dem äußeren Menschen sein Siegel auf. - (19) Hebr.: Erkenntnis. - (20) Des innerlich Betrübten. - (21) Auch wenn es leidet. V. 14a ist Vorbild, 14b Abmahnung. - (22) Hebr.: und Unruhe dabei. Der Text der Vulg. ist Erklärung. - (23) Besser ist ein Gericht Gemüse und Liebe dort. - (24) Das Gemüse ist die geringe Kost der Armen, Fleisch Festspeise und Nahrung der reichen. Das Vorzüglichste ist ein gemästetes Kalb. Vergl. [Lk 15,23.30]. Vers 17 ist eine Parallele zu V. 16, aber mit einer Steigerung. - (25) Die Vulg. hebt erklärend den Gegensatz hervor. Im Hebr. fehlt dies Wort. - (26) Ihm stellten sich auf Schritt und Tritt Hindernisse entgegen. - (27) Hebr.: durch aufgeworfenen Schutt erhöht, gebahnt. - (28) Jenes durch Anerkennung, dieses durch Schande bei den Menschen. - (29) Die Wege des Toren hingegen sind krumm, verkehrt. - (30) Hebr.: Kommen sie zustande. - (31) Treffendem Ausspruche. - (32) Erklärung und Steigerung der ersten Hälfte des Verses. - (33) Zu immer größerer sittlicher Vollkommenheit. - (34) Hebr.: der Hölle nach unten: der Hölle, wohin es abwärts geht. Das Endziel des Bösen ist hoffnungsloses Verweilen im Totenreich, das ist die Vergeltung für ihre Sünden. - (35) Indem er ihnen ihren Raub wieder abnimmt. - (36) Verrückung der Grenzen: ein Beispiel der Gewalttaten der Frevler. Witwen und Waisen stehen unter Gottes besonderem Schutze. - (37) Hebr.: rein aber sind gütige Worte. - (38) Der Vers bezieht sich wohl insbesondere auf Richter. - (39) Diese zweite Vershälfte fehlt hier im Hebräischen und findet sich dort nur [Spr 16,6]. - (40) Hebr.: sinnt, um zu antworten. - (41) Mit seiner Gunst und seinen Gaben. - (42) Ein freundlicher, aufmunternder Blick. - (43) Der Mensch. - (44) Zum Leben führende Rügen. - (45) Er liebt, ohne es zu wissen und an sich zu wollen, den Tod mehr als das Leben. - (46) Die Hauptäußerung der Weisheit… - (47) Wie Hoffart dem Falle. (Greg. Naz.)
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