Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jos15: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 29: | Zeile 29: | ||
14. Delevitque ex ea Caleb tres filios Enac, Sesai et Ahiman et Tholmai de stirpe Enac. <br/> | 14. Delevitque ex ea Caleb tres filios Enac, Sesai et Ahiman et Tholmai de stirpe Enac. <br/> | ||
15. Atque inde | 15. Atque inde conscendens venit ad habitatores Dabir, quæ prius vocabatur Cariath Sepher, id est, civitas litterarum. <br/> | ||
16. Dixitque Caleb: Qui percusserit Cariath Sepher, et ceperit eam, dabo ei Axam filiam meam uxorem. <br/> | 16. Dixitque Caleb: Qui percusserit Cariath Sepher, et ceperit eam, dabo ei Axam filiam meam uxorem. <br/> | ||
17. Cepitque eam Othoniel filius Cenez frater Caleb junior: deditque ei Axam filiam suam uxorem. <br/> | 17. Cepitque eam Othoniel filius Cenez frater Caleb junior: deditque ei Axam filiam suam uxorem. <br/> |
Version vom 13. November 2019, 17:25 Uhr
Liber Josue, Hebraice Jehosua. Caput XV.
Das Buch Josue Kap. 15
| |
1. Igitur sors filiorum Judæ per cognationes suas ista fuit: A termino Edom, desertum Sin contra meridiem, et usque ad extremam partem australis plagæ. 2. Initium ejus a summitate maris salsissimi, et a lingua ejus, quæ respicit meridiem. 4. Atque inde pertransiens in Asemona, et perveniens ad torrentem Ægypti: eruntque termini ejus mare magnum: hic erit finis meridianæ plagæ. 9. Pertransitque a vertice montis usque ad fontem aquæ Nephtoa: et pervenit usque ad vicos montis Ephron: inclinaturque in Baala, quæ est Cariathiarim, id est, urbs silvarum. 10. Et circuit de Baala contra occidentem, usque ad montem Seir: transitque juxta latus montis Jarim ad aquilonem in Cheslon: et descendit in Bethsames, transitque in Thamna. 15. Atque inde conscendens venit ad habitatores Dabir, quæ prius vocabatur Cariath Sepher, id est, civitas litterarum.
21. Erantque civitates ab extremis partibus filiorum Juda juxta terminos Edom a meridie: Cabseel et Eder et Jagur, 22. Et Cina, et Dimona, et Adada, 46. Ab Accaron usque ad mare: Omnia quæ vergunt ad Azotum et viculos ejus. 47. Azotus cum vicis et villulis suis. Gaza cum vicis et villulis suis, usque ad torrentem Ægypti, et mare magnum terminus ejus. 60. Cariathbaal, hæc est Cariathiarim urbes silvarum, et Arebba: civitates duæ, et villæ earum. 63. Jebusæum autem habitatorem Jerusalem non potuerunt filii Juda delere: habitavitque Jebusæus cum filiis Juda in Jerusalem usque in præsentem diem.
|
1. Der Anteil nun der Söhne Judas nach seinen Geschlechtern war dieser:1 Von der Grenze Edoms an, die Wüste Sin,2 südwärts bis zum äußersten Mittagslande. [4Mos 34,3] 28. Hasersual, Bersabee,24 Baziothia, 29. Balaa, Jim, Esem, 32. Lebaoth, Selim, Aen und Remmon. Alle zusammen neunundzwanzig Städte und die zu ihnen gehörenden Dörfer.25 35. Jerimoth, Adullam, Socho, Azeka, 36. Saraim, Adithaim, Gedera und Gederothaim;26 vierzehn Städte, und die zu denselben gehörenden Dörfer. 54. Athmata, Kariatharbe, das ist Hebron, und Sior: neun Städte und die dazu gehörenden Dörfer,
|
Fußnote
Kap. 15 (1) Da eine Abgrenzung der einzelnen Landschaften Josue nicht vorlag, konnte die Grenzbestimmung nur eine allgemeine sein. - (2) Zin. - (3) Nach dem Hebr.: die Südgrenze. - (4) Bei der Südspitze des toten Meeres. - (5) Bis zu seiner Einmündung in das tote Meer. - (6) Bei der Nordspitze des Meeres. - (7) Dies wird bald zu Juda gerechnet (V. 61), bald zu Benjamin [Jos 18,22], und lag nach V. 61 in der Wüste am Nordende des toten Meeres. - (8) Nicht zu verwechseln mit der von Josue eroberten Königsstadt bei Hebron. [Jos 10,38] - (9) Diese lag an dem Wege von Jerusalem. Galgala ist demnach wohl der [Jos 4,19] erwähnte Lagerplatz der Israeliten. - (10) Die Richtung geht nach Südwest, auf der Südseite von Jerusalem lag das genannte Tal, das auch [Jos 18,16] und [Neh 11,30] als Grenze zwischen Juda und Benjamin bezeichnet wird. - (11) Das Tal Raphaim wird im Norden von einem unbedeutenden Felsrücken begrenzt, der den Rand des Tales Hinnom bildet. - (12) Nicht das Edomitergebirge [1Mos 32,3] u.a., vielmehr ist der Gebirgszug gemeint, der sich links von Kariath-Jarim nach Südwesten zieht. - (13) V. 14 – 19 stimmen in vielem wörtlich mit [Rich 1,10-15] überein. - (14) Hebr.: vertrieb. - (15) Hebr.: Als sie nun (nach Dabir) kam. Sie war wahrscheinlich in Hebron bei ihrem Vater geblieben. - (16) Hebr.: Reizte sie ihn an, er sollte usw. - (17) [Rich 1,14]: Das Feld, das zu Dabir gehörige Feld. - (18) Hebr.: Und glitt vom Esel (sich vor ihrem Vater demütigend, wie Rebekka vor Isaak [1Mos 24,64]) Die Vulg. folgt in der Übersetzung dieser Worte der Septuag. - (19) Wie [1Mos 33,11] ein Geschenk. - (20) Hebr.: Quellen (Brunnen) in der Höhe und solche in der Niederung. Dies war eine sehr wertvolle Gabe. - (21) Wiederholung aus V. 12, da die Geschichte Othoniels eine Einzelheit aus der Verteilung enthält. - (22) Nicht alle sind genau zu bestimmen. Die Aufzählung beginnt mit der Ostseite des Südlandes (Negeb) - (23) Hebr.: Hazor-Hadata. - (24) Vergl. [1Mos 21,31] und [1Mos 26,31]. - (25) Nach Septuag und Vulg. 37, davon sind indes nur 29 so groß, dass sie Städte heißen können. Vielleicht ist auch Aen und Remmon ein Name. - (26) Die Septuag lässt Gedarothaim weg. Das Hebr. und die Vulg. bieten fünfzehn Namen. - (27) Siehe [1Sam 15,12] u.a. - (28) Hügel, ein häufig vorkommender Ortsname. - (29) Die stärkste Festung in Judäa, häufiger erwähnt im ersten Buche der Machabäer. - (30) Zwischen V. 59 und 60 fügt die Septuaginta elf Namen ein, die jedenfalls zum ursprünglichen Texte gehören, da sonst ein großes Stück des Gebirges Juda übergangen wäre. Es sind Theko, Ephrata d. i. Bethlehem, Phagor, Aitan, Kulon, Tatam, Tobes, Karem, Galem, Thether und Manocho, elf Städte und ihre Dörfer. (Sept.) – (31) Die Wüste grenzte im Osten an das tote Meer, im Süden an den Negeb, im Westen an die Gebiete der dritten, vierten und fünften Städtegruppe des Gebirges Juda, im Norden an den Stamm Juda. Diese Gegend war mit Ausnahme einzelner Stellen eine wilde Einöde. Dort weilte einst David [1Sam 23,24], dort predigte Johannes der Täufer [Mt 3,1], dort auch wurde Christus versucht. [Mt 4,1] - (32) Hebr.: Ir-Hamelach, wahrscheinlich ziemlich weit südlich. - (33) Bocksquelle, an der Westseite des toten Meeres. - (34) Was hier von Juda, wird [Rich 1,21] von dem Stamme Benjamin gesagt. Nach [Jos 18,16] ist das Tal Ben-Hinnom Grenze zwischen Juda und Benjamin. Viele Städte wurden, nachdem sie eingenommen, von den Stämmen ausgetauscht. Zur Zeit nahmen die Israeliten nur die untere Stadt [Rich 1,8] ein, der oberen bemächtigte sich erst David. [2Sam 5] - Weitere Kapitel: 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |
Diese Kategorie enthält zurzeit keine Seiten oder Medien.