Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jos14: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
(4 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
3. Duabus enim tribubus, et dimidiæ dederat Moyses trans Jordanem possessionem: absque Levitis, qui nihil terræ acceperunt inter fratres suos: <br/> | 3. Duabus enim tribubus, et dimidiæ dederat Moyses trans Jordanem possessionem: absque Levitis, qui nihil terræ acceperunt inter fratres suos: <br/> | ||
4. Sed in eorum successerunt locum filii Joseph in duas divisi tribus, Manasse et Ephraim: nec acceperunt Levitæ aliam in terra partem, nisi urbes ad habitandum, et | 4. Sed in eorum successerunt locum filii Joseph in duas divisi tribus, Manasse et Ephraim: nec acceperunt Levitæ aliam in terra partem, nisi urbes ad habitandum, et suburbana earum ad alenda jumenta et pecora sua. <br/> | ||
5. Sicut præceperat Dominus Moysi, ita fecerunt filii Israel, et diviserunt terram. <br/> | 5. Sicut præceperat Dominus Moysi, ita fecerunt filii Israel, et diviserunt terram. <br/> | ||
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
8. Fratres autem mei, qui ascenderant mecum, dissolverunt cor populi: et nihilominus ego secutus sum Dominum Deum meum. <br/> | 8. Fratres autem mei, qui ascenderant mecum, dissolverunt cor populi: et nihilominus ego secutus sum Dominum Deum meum. <br/> | ||
9. Juravitque Moyses in die illo, dicens: Terra, quam calcavit | 9. Juravitque Moyses in die illo, dicens: Terra, quam calcavit pes tuus, erit possessio tua, et filiorum tuorum in æternum: quia secutus es Dominum Deum meum. <br/> | ||
10. Concessit ergo Dominus vitam mihi, sicut pollicitus est usque in præsentem diem. Quadraginta et quinque anni sunt, ex quo locutus est Dominus verbum istud ad Moysen, quando ambulabat Israel per solitudinem: hodie octoginta quinque annorum sum <br/> | 10. Concessit ergo Dominus vitam mihi, sicut pollicitus est usque in præsentem diem. Quadraginta et quinque anni sunt, ex quo locutus est Dominus verbum istud ad Moysen, quando ambulabat Israel per solitudinem: hodie octoginta quinque annorum sum <br/> | ||
11. Sic valens, ut eo valebam tempore quando ad explorandum missus sum: illius in me temporis | 11. Sic valens, ut eo valebam tempore quando ad explorandum missus sum: illius in me temporis fortitudo usque hodie perseverat, tam ad bellandum quam ad gradiendum. <br/> | ||
12. Da ergo mihi montem istum, quem pollicitus est Dominus, te quoque audiente, in quo Enacim sunt, et urbes magnæ atque munitæ: si forte sit Dominus mecum, et potuero delere eos, sicut promisit mihi. <br/> | 12. Da ergo mihi montem istum, quem pollicitus est Dominus, te quoque audiente, in quo Enacim sunt, et urbes magnæ atque munitæ: si forte sit Dominus mecum, et potuero delere eos, sicut promisit mihi. <br/> | ||
13. Benedixitque ei Josue: et tradidit ei Hebron in possessionem. <br/> | 13. Benedixitque ei Josue: et tradidit ei Hebron in possessionem. <br/> | ||
14. Atque ex eo fuit Hebron Caleb filio Jephone Cenezæo usque in præsentem diem: quia secutus est Dominum Deum Israel. <br/> | 14. Atque ex eo fuit Hebron Caleb filio Jephone Cenezæo usque in præsentem diem: quia secutus est Dominum Deum Israel. <br/> | ||
15. Nomen Hebron ante vocabatur Cariath Arbe: Adam maximus ibi inter Enacim situs est: et | 15. Nomen Hebron ante vocabatur Cariath Arbe: Adam maximus ibi inter Enacim situs est: et terra cessavit a prœliis. <br/> | ||
| | | | ||
1. Dies ist der Besitz, welcher den Söhnen Israels im Lande Chanaan angewiesen ward, den ihnen Eleazar, der Priester, und Josue, der Sohn Nuns, und die Fürsten der Geschlechter nach den | 1. Dies ist der Besitz, welcher den Söhnen Israels im Lande Chanaan angewiesen ward, den ihnen Eleazar, der Priester, und Josue, der Sohn Nuns, und die Fürsten der Geschlechter nach den einzelnen Stämmen Israels gaben, <br/> | ||
2. alles durch das Los verteilend, wie der Herr dem Moses geboten,<sup>1</sup> unter die neun Stämme und den halben Stamm; [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:4Mos34|4Mos 34,13]]''] <br/> | 2. alles durch das Los verteilend, wie der Herr dem Moses geboten,<sup>1</sup> unter die neun Stämme und den halben Stamm; [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:4Mos34|4Mos 34,13]]''] <br/> | ||
3. denn zwei und einem halben Stamme hatte Moses einen Besitz jenseits des Jordans gegeben, während die Leviten kein Land unter ihren Brüdern erhielten, <br/> | 3. denn zwei und einem halben Stamme hatte Moses einen Besitz jenseits des Jordans gegeben, während die Leviten kein Land unter ihren Brüdern erhielten, <br/> | ||
Zeile 42: | Zeile 42: | ||
7. Vierzig Jahre war ich alt, als mich Moses, der Diener des Herrn, von Kadesbarne aussandte, um das Land zu erkunden, und ich berichtete ihm, was mir wahr schien. <br/> | 7. Vierzig Jahre war ich alt, als mich Moses, der Diener des Herrn, von Kadesbarne aussandte, um das Land zu erkunden, und ich berichtete ihm, was mir wahr schien. <br/> | ||
8. Meine Brüder aber, welche mit mir hinaufgezogen waren, machten das Herz des Volkes verzagt; ich dagegen war dem Herrn, meinem Gott, gehorsam. <br/> | 8. Meine Brüder aber, welche mit mir hinaufgezogen waren, machten das Herz des Volkes verzagt; ich dagegen war dem Herrn, meinem Gott, gehorsam. <br/> | ||
9. Da schwor Moses an jenem Tage und sprach: Das Land, welches dein Fuß betreten hat, soll | 9. Da schwor Moses an jenem Tage und sprach: Das Land, welches dein Fuß betreten hat, soll auf immer dein und deiner Kinder Erbteil sein, weil du dem Herrn, meinem Gott, gehorsam gewesen bist. <br/> | ||
10. Nun hat mich der Herr am Leben gelassen, wie er verheißen, bis auf den heutigen Tag. Fünfundvierzig Jahre sind es, seit der Herr dieses Wort zu Moses gesprochen, als Israel durch die Wüste zog;<sup>4</sup> heute bin ich fünfundachtzig Jahre alt <br/> | 10. Nun hat mich der Herr am Leben gelassen, wie er verheißen, bis auf den heutigen Tag. Fünfundvierzig Jahre sind es, seit der Herr dieses Wort zu Moses gesprochen, als Israel durch die Wüste zog;<sup>4</sup> heute bin ich fünfundachtzig Jahre alt <br/> | ||
11. und noch so kräftig, wie ich zu der Zeit war, da ich als Kundschafter ausgesendet wurde; denn die Kraft, die ich damals besaß, ist mir bis heute geblieben, sowohl um zu kämpfen, wie um aus- und einzuziehen. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:JSir46|JSir 46,11]]''] <br/> | 11. und noch so kräftig, wie ich zu der Zeit war, da ich als Kundschafter ausgesendet wurde; denn die Kraft, die ich damals besaß, ist mir bis heute geblieben, sowohl um zu kämpfen, wie um aus- und einzuziehen. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:JSir46|JSir 46,11]]''] <br/> | ||
Zeile 54: | Zeile 54: | ||
===Fußnote=== | ===Fußnote=== | ||
Kap. 14 ('''1''') Die Verschiedenheit der Bodenbeschaffenheit soll nicht Ursache der Unzufriedenheit und des Neides unter den Brüderstämmen werden, deshalb verteilt Gott selbst das gesamte Gebiet. Das Los bestimmt den Umkreis, die genaueren Grenzen werden von den durch Gott selbst bezeichneten Personen festgesetzt. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:4Mos33|4Mos 33,54]]''] Die einzelnen Stämme sollen aber voneinander getrennt bleiben, bis Christus erscheint, damit kein Zweifel möglich sei, aus welchem Stamme die heilige Jungfrau ist. Das Los fällt so, wie Jakob jedem voraussagt, so dass die Erfüllung der Prophezeiung ein neuer Beweis wird, dass die Verteilung Gottes Willen entspricht. - ('''2''') Es fällt in dem Berichte auf, dass, nachdem Juda und Joseph ihre Erbteile erhalten, das Geschäft der Verteilung eine Unterbrechung erleidet, indem das Lager von Galgala nach Silo verlegt und dort die Stiftshütte aufgerichtet wird [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jos18|Jos 18,1]]''], dann aber die übrigen Stämme sich lässig zeigen, ihr Gebiet sich zuteilen zu lassen, so dass Josue sie tadelt [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jos18|Jos 18,3]]''] und sie auffordert, aus jedem Stamme die Vertreter zu stellen, die er aussendet, das Land aufzuschreiben und in sieben Teile zu teilen. Es schien den meisten Stämmen wohl bequemer, in Zelten zu bleiben und im Lande umherzuziehen. Da ferner der Stamm Joseph sein Erbteil zu klein fand, fürchtete Josue vielleicht ähnliche Schwierigkeiten bei allen anderen, namentlich aber bei denen, in deren Gebiet sich die Chananiter noch mächtiger zeigten. Es fand sich ferner, dass das Land nach Abzug der Gebiete von Juda und Joseph zu eng und der Juda zugewiesene Anteil zu groß sei. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jos19|Jos 19,9]]''] Durfte nun keine neue Verteilung stattfinden, so mussten doch beide Stämme noch Teile von anderen in ihr Gebiet aufzunehmen, dessen genauere Grenzen ja durch das Los nicht festgestellt waren. So erklärt sich sowohl die Unterbrechung, wie das eigentümliche Verfahren zu Silo. - ('''3''') Nachkommen des Kenez, die [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Mos15|1Mos 15,19]]''] genannten Völkerschaften. - ('''4''') Dieses Begebnis fällt also in das fünfte Jahr nach dem Einzuge in das heilige Land. - ('''5''') Nach [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jos11|Jos 11,21]]''] hatte Josue sie bereits ausgerottet. Entweder also fügt dieses Kapitel die näheren Umstände zu jener Stelle hinzu, oder die Enakiter haben sich in Hebron wieder festgesetzt. - ('''6''') Hebr.: Hebron aber hieß vordem Stadt | Kap. 14 ('''1''') Die Verschiedenheit der Bodenbeschaffenheit soll nicht Ursache der Unzufriedenheit und des Neides unter den Brüderstämmen werden, deshalb verteilt Gott selbst das gesamte Gebiet. Das Los bestimmt den Umkreis, die genaueren Grenzen werden von den durch Gott selbst bezeichneten Personen festgesetzt. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:4Mos33|4Mos 33,54]]''] Die einzelnen Stämme sollen aber voneinander getrennt bleiben, bis Christus erscheint, damit kein Zweifel möglich sei, aus welchem Stamme die heilige Jungfrau ist. Das Los fällt so, wie Jakob jedem voraussagt, so dass die Erfüllung der Prophezeiung ein neuer Beweis wird, dass die Verteilung Gottes Willen entspricht. - ('''2''') Es fällt in dem Berichte auf, dass, nachdem Juda und Joseph ihre Erbteile erhalten, das Geschäft der Verteilung eine Unterbrechung erleidet, indem das Lager von Galgala nach Silo verlegt und dort die Stiftshütte aufgerichtet wird [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jos18|Jos 18,1]]''], dann aber die übrigen Stämme sich lässig zeigen, ihr Gebiet sich zuteilen zu lassen, so dass Josue sie tadelt [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jos18|Jos 18,3]]''] und sie auffordert, aus jedem Stamme die Vertreter zu stellen, die er aussendet, das Land aufzuschreiben und in sieben Teile zu teilen. Es schien den meisten Stämmen wohl bequemer, in Zelten zu bleiben und im Lande umherzuziehen. Da ferner der Stamm Joseph sein Erbteil zu klein fand, fürchtete Josue vielleicht ähnliche Schwierigkeiten bei allen anderen, namentlich aber bei denen, in deren Gebiet sich die Chananiter noch mächtiger zeigten. Es fand sich ferner, dass das Land nach Abzug der Gebiete von Juda und Joseph zu eng und der Juda zugewiesene Anteil zu groß sei. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jos19|Jos 19,9]]''] Durfte nun keine neue Verteilung stattfinden, so mussten doch beide Stämme noch Teile von anderen in ihr Gebiet aufzunehmen, dessen genauere Grenzen ja durch das Los nicht festgestellt waren. So erklärt sich sowohl die Unterbrechung, wie das eigentümliche Verfahren zu Silo. - ('''3''') Nachkommen des Kenez, die [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Mos15|1Mos 15,19]]''] genannten Völkerschaften. - ('''4''') Dieses Begebnis fällt also in das fünfte Jahr nach dem Einzuge in das heilige Land. - ('''5''') Nach [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jos11|Jos 11,21]]''] hatte Josue sie bereits ausgerottet. Entweder also fügt dieses Kapitel die näheren Umstände zu jener Stelle hinzu, oder die Enakiter haben sich in Hebron wieder festgesetzt. - ('''6''') Hebr.: Hebron aber hieß vordem Stadt Arbas; dieser war der mächtigste Mann unter den Enakitern. | ||
- Weitere Kapitel: | - Weitere Kapitel: | ||
[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jos01|01]] | | [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jos01|01]] | |
Aktuelle Version vom 20. März 2023, 15:47 Uhr
Liber Josue, Hebraice Jehosua. Caput XIV.
Das Buch Josue Kap. 14
| |
1. Hoc est, quod possederunt filii Israel in terra Chanaan, quam dederunt eis Eleazar sacerdos, et Josue filius Nun, et principes familiarum per tribus Israel: 2. Sorte omnia dividentes, sicut præceperat Dominus in manu Moysi, novem tribubus, et dimidiæ tribui. 3. Duabus enim tribubus, et dimidiæ dederat Moyses trans Jordanem possessionem: absque Levitis, qui nihil terræ acceperunt inter fratres suos: 5. Sicut præceperat Dominus Moysi, ita fecerunt filii Israel, et diviserunt terram. 8. Fratres autem mei, qui ascenderant mecum, dissolverunt cor populi: et nihilominus ego secutus sum Dominum Deum meum. 12. Da ergo mihi montem istum, quem pollicitus est Dominus, te quoque audiente, in quo Enacim sunt, et urbes magnæ atque munitæ: si forte sit Dominus mecum, et potuero delere eos, sicut promisit mihi.
|
1. Dies ist der Besitz, welcher den Söhnen Israels im Lande Chanaan angewiesen ward, den ihnen Eleazar, der Priester, und Josue, der Sohn Nuns, und die Fürsten der Geschlechter nach den einzelnen Stämmen Israels gaben,
|
Fußnote
Kap. 14 (1) Die Verschiedenheit der Bodenbeschaffenheit soll nicht Ursache der Unzufriedenheit und des Neides unter den Brüderstämmen werden, deshalb verteilt Gott selbst das gesamte Gebiet. Das Los bestimmt den Umkreis, die genaueren Grenzen werden von den durch Gott selbst bezeichneten Personen festgesetzt. [4Mos 33,54] Die einzelnen Stämme sollen aber voneinander getrennt bleiben, bis Christus erscheint, damit kein Zweifel möglich sei, aus welchem Stamme die heilige Jungfrau ist. Das Los fällt so, wie Jakob jedem voraussagt, so dass die Erfüllung der Prophezeiung ein neuer Beweis wird, dass die Verteilung Gottes Willen entspricht. - (2) Es fällt in dem Berichte auf, dass, nachdem Juda und Joseph ihre Erbteile erhalten, das Geschäft der Verteilung eine Unterbrechung erleidet, indem das Lager von Galgala nach Silo verlegt und dort die Stiftshütte aufgerichtet wird [Jos 18,1], dann aber die übrigen Stämme sich lässig zeigen, ihr Gebiet sich zuteilen zu lassen, so dass Josue sie tadelt [Jos 18,3] und sie auffordert, aus jedem Stamme die Vertreter zu stellen, die er aussendet, das Land aufzuschreiben und in sieben Teile zu teilen. Es schien den meisten Stämmen wohl bequemer, in Zelten zu bleiben und im Lande umherzuziehen. Da ferner der Stamm Joseph sein Erbteil zu klein fand, fürchtete Josue vielleicht ähnliche Schwierigkeiten bei allen anderen, namentlich aber bei denen, in deren Gebiet sich die Chananiter noch mächtiger zeigten. Es fand sich ferner, dass das Land nach Abzug der Gebiete von Juda und Joseph zu eng und der Juda zugewiesene Anteil zu groß sei. [Jos 19,9] Durfte nun keine neue Verteilung stattfinden, so mussten doch beide Stämme noch Teile von anderen in ihr Gebiet aufzunehmen, dessen genauere Grenzen ja durch das Los nicht festgestellt waren. So erklärt sich sowohl die Unterbrechung, wie das eigentümliche Verfahren zu Silo. - (3) Nachkommen des Kenez, die [1Mos 15,19] genannten Völkerschaften. - (4) Dieses Begebnis fällt also in das fünfte Jahr nach dem Einzuge in das heilige Land. - (5) Nach [Jos 11,21] hatte Josue sie bereits ausgerottet. Entweder also fügt dieses Kapitel die näheren Umstände zu jener Stelle hinzu, oder die Enakiter haben sich in Hebron wieder festgesetzt. - (6) Hebr.: Hebron aber hieß vordem Stadt Arbas; dieser war der mächtigste Mann unter den Enakitern. - Weitere Kapitel: 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |
Diese Kategorie enthält zurzeit keine Seiten oder Medien.