Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:JSir25: Unterschied zwischen den Versionen
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14. Timor Dei super omnia se superposuit: <br/> | 14. Timor Dei super omnia se superposuit: <br/> | ||
15. Beatus homo, cui donatum est habere timorem Dei: qui tenet illum, cui assimilabitur? <br/> | 15. Beatus homo, cui donatum est habere timorem Dei: qui tenet illum, cui assimilabitur? <br/> | ||
16. Timor Dei | 16. Timor Dei initium dilectionis ejus: fidei autem initium agglutinandum est ei. <br/> | ||
17. Omnis plaga tristitia cordis est: et omnis malitia, nequitia mulieris. <br/> | 17. Omnis plaga tristitia cordis est: et omnis malitia, nequitia mulieris. <br/> | ||
18. Et omnem plagam, et non plagam videbit cordis: <br/> | 18. Et omnem plagam, et non plagam videbit cordis: <br/> | ||
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29. Mulieris ira, et irreverentia, et confusio magna. <br/> | 29. Mulieris ira, et irreverentia, et confusio magna. <br/> | ||
30. Mulier si primatum habeat, contraria est viro suo. <br/> | 30. Mulier si primatum habeat, contraria est viro suo. <br/> | ||
31. Cor humile, et | 31. Cor humile, et facies tristis, et plaga cordis, mulier nequam. <br/> | ||
32. Manus debiles, et genua dissoluta, mulier quæ non beatificat virum suum. <br/> | 32. Manus debiles, et genua dissoluta, mulier quæ non beatificat virum suum. <br/> |
Version vom 23. November 2019, 13:40 Uhr
Ecclesiasticus. Caput XXV.
Ekklesiastikus. Das Buch Jesus Sirach. Kapitel 25
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1. In tribus placitum est spiritui meo, quæ sunt probata coram Deo, et hominibus: 5. Quæ in juventute tua non congregasti, quomodo in senectute tua invenies?
13. Quam magnus, qui invenit sapientiam et scientiam! sed non est super timentem Dominum: 24. Nequitia mulieris immutat faciem ejus: et obcæcat vultum suum tamquam ursus: et quasi saccum ostendit. In medio proximorum ejus. 25. Ingemuit vir ejus, et audiens suspiravit modicum. 29. Mulieris ira, et irreverentia, et confusio magna. 32. Manus debiles, et genua dissoluta, mulier quæ non beatificat virum suum. 33. A muliere initium factum est peccati, et per illam omnes morimur. 34. Non des aquæ tuæ exitum, nec modicum: nec mulieri nequam veniam prodeundi.
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1. An drei Dinge habe ich Wohlgefallen und diese werden von Gott und den Menschen gutgeheißen: 15. Glückselig der Mensch, dem es gegeben ist, Gottesfurcht zu besitzen;14 wer diese besitzt, mit wem ist er zu vergleichen?
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Fußnote
Kap. 25 (1) Diese drei Dinge entsprechen in keiner Weise die Lebenslage. - (2) Dieser bedarf der Lüge nicht wie der Arme, den seine Not zum Lügen verführen kann. Dazu schadet der Reiche durch die Lüge seinem Ansehen. - (3) Griech.: ein ehebrecherischer Greis, der keine Einsicht hat. – Die Begierlichkeit ist in einem Greise gering und deshalb leicht zu beherrschen, die Einsicht sollte langjährige Lebenserfahrung verschafft haben. - (4) Ursache, weshalb manche Greise ohne Einsicht sind. (V. 4) - (5) Aber ihr wahrer und nachhaltiger Ruhm. - (6) Die aus der Beobachtung des Gesetzes hervorgeht. - (7) Wie der Text überliefert ist, finden sich weder im Griechischen noch im Lateinischen zehn. - (8) Die körperlich und geistig gedeihen. - (9) Ungerechter Feinde durch Gottes Hand, deren Feindschaft damit aufhört. - (10) Hieran knüpft sich am besten das 12a gepriesene Glück. - (11) Griech.: Glückselig, wer Klugheit gefunden. Dies wäre als zehntes im Lateinischen zu ergänzen. - (12) Denn schmerzlich ist es zu lehren, wenn niemand die Belehrung beachtet. Die Vulgata nennt diese Gabe wohl in V. 13 Wissen, rechte Einsicht in Göttliches und Menschliches. - (13) Darum will der Verfasser dieses Glück mit lauter Stimme preisen. (V. 9) - (14) Wohl Zusatz des Übersetzers. - (15) Der innere Anfang, ohne den eine wahre Liebe Gottes weder erworben noch erhalten noch gemehrt wird. - (16) Syr.: und Beginn des Glaubens, Gott zu folgen. - (17) Nicht im Griech. Wie die größte Qual Herzenstraurigkeit ist, so die größte Bosheit Weiberbosheit. - (18) Ergänze: ist erträglich. - (19) Denn diese kennt kein Erbarmen. - (20) Vielmehr: Gift. - (21) Gift. - (22) Die scharfen Worte sollen zur Vorsicht in der Wahl einer Ehegattin auffordern und zur Klugheit im Verkehr mit Frauen anleiten. Endlich enthalten sie eine Mahnung, nicht allzu sehr, selbst in der Ehe, ihre Liebe zu suchen, wie viel weniger außerhalb des Ehebandes. - (23) Über die Schwärze eines solchen vergl. [Offenb 6,12]. - (24) Wenn sie von Frauen reden. - (25) Griech.: bitter. Syr. und hebr.: unwillkürlich. - (26) Gott strafe sie wie die Sünder. - (27) Zänkische. - (28) Friede und Stille liebenden. - (29) Griech.: Lass dich nicht hinreißen, zu Falle bringen. - (30) Nur auf diese schauend. - (31) Griech.: Zorn und freches Wesen und große Schande wirkt es, wenn ein Weib ihren Mann unterhält. - (32) Sie raubt ihm allen Lebensmut und bringt ihn zur Verzweiflung. - (33) Da ein böses Weib ein so großes Übel ist, muss man ihrer Bosheit Schranken setzen. Lässt man dem Wasser nur den geringsten Durchbruch, so verläuft es sich gänzlich, so versucht man umsonst der Bosheit des Weibes Einhalt zu tun, hat man ihr einmal Freiheit gewährt. - (34) Deiner Leitung folgt, dir eine wirkliche Gehilfin ist. - (35) Anspielung auf [1Mos 2,24]. Entlasse sie mit dem Scheidebriefe. – 35b und 36b fehlen im Griech. - (36) Eine Ursache zur Ehescheidung ist also nach Ekklesiastikus im Alten Testamente die hartnäckige Widersetzlichkeit der Frau gegen die Herrschaft des Mannes. - Weitere Kapitel: 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 |
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