Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Mt18: Unterschied zwischen den Versionen
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20. Ubi enim sunt duo, vel tres congregati in nomine meo, ibi sum in medio eorum. <br/> | 20. Ubi enim sunt duo, vel tres congregati in nomine meo, ibi sum in medio eorum. <br/> | ||
21.Tunc accedens Petrus ad eum, dixit: Domine quoties peccabit in me frater meus, et dimittam ei? usque septies? <br/> | 21. Tunc accedens Petrus ad eum, dixit: Domine quoties peccabit in me frater meus, et dimittam ei? usque septies? <br/> | ||
22. Dicit illi Jesus: Non dico tibi usque septies: sed usque septuagies septies. <br/> | 22. Dicit illi Jesus: Non dico tibi usque septies: sed usque septuagies septies. <br/> | ||
23. Ideo assimilatum est regnum cœlorum homini regi, qui voluit rationem ponere cum servis suis. <br/> | 23. Ideo assimilatum est regnum cœlorum homini regi, qui voluit rationem ponere cum servis suis. <br/> | ||
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18. Wahrlich, ich sage euch,<sup>32</sup> was ihr immer auf Erden binden werdet, wird auch im Himmel gebunden sein; und was ihr<sup>33</sup> immer auf Erden lösen werdet,<sup>34</sup> wird auch im Himmel gelöst sein!<sup>35</sup> [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Joh20|Joh 20,23]]''] <br/> | 18. Wahrlich, ich sage euch,<sup>32</sup> was ihr immer auf Erden binden werdet, wird auch im Himmel gebunden sein; und was ihr<sup>33</sup> immer auf Erden lösen werdet,<sup>34</sup> wird auch im Himmel gelöst sein!<sup>35</sup> [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Joh20|Joh 20,23]]''] <br/> | ||
19. Abermals sage ich euch: Wenn zwei aus euch<sup>36</sup> auf Erden eines Sinnes sein werden über was immer für eine Sache, um die sie bitten wollen, so wird sie ihnen von meinem Vater, der im Himmel ist, zuteil werden.<sup>37</sup> <br/> | 19. Abermals sage ich euch: Wenn zwei aus euch<sup>36</sup> auf Erden eines Sinnes sein werden über was immer für eine Sache, um die sie bitten wollen, so wird sie ihnen von meinem Vater, der im Himmel ist, zuteil werden.<sup>37</sup> <br/> | ||
20.Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen,<sup>38</sup> dort bin ich mitten unter ihnen.<sup>39</sup> <br/> | 20. Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen,<sup>38</sup> dort bin ich mitten unter ihnen.<sup>39</sup> <br/> | ||
21. Alsdann trat Petrus zu ihm und sprach:<sup>40</sup> Herr! Wie oft soll ich meinem Bruder vergeben,<sup>41</sup> wenn er wider mich sündigt? Bis zu sieben Malen?<sup>42</sup> [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Lk17|Lk 17,4]]''] <br/> | 21. Alsdann trat Petrus zu ihm und sprach:<sup>40</sup> Herr! Wie oft soll ich meinem Bruder vergeben,<sup>41</sup> wenn er wider mich sündigt? Bis zu sieben Malen?<sup>42</sup> [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Lk17|Lk 17,4]]''] <br/> | ||
22. Jesus sprach zu ihm: Nicht sage ich dir: Bis zu sieben Malen, sondern bis zu siebenzigmal sieben Malen.<sup>43</sup> <br/> | 22. Jesus sprach zu ihm: Nicht sage ich dir: Bis zu sieben Malen, sondern bis zu siebenzigmal sieben Malen.<sup>43</sup> <br/> |
Version vom 26. August 2019, 17:35 Uhr
Sanctum Jesu Christi Evangelium secundum Mattæum
Das heilige Evangelium Jesu Christi nach Matthäus - Kap. 18
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1. In illa hora accesserunt discipuli ad Jesum, dicentes: Quis putas, major est in regno cœlorum? 6. Qui autem scandalizaverit unum de pusillis istis, qui in me credunt, expedit ei ut suspendatur mola asinaria in collo ejus, et demergatur in profundum maris. 11. Venit enim Filius hominis salvare quod perierat. 16. Si autem te non audieret, adhibe tecum adhuc unum, vel duos, ut in ore duorum, vel trium testium stet omne verbum. 17. Quod si non audieret eos: dic Ecclesiæ: si autem Ecclesiam non audierit: sit tibi sicut ethnicus, et publicanus. 19. Iterum dico vobis, quia si duo ex vobis consenserint super terram, de omni re quamcumque petierint, fiet illis a Patre meo, qui in cœlus est. 20. Ubi enim sunt duo, vel tres congregati in nomine meo, ibi sum in medio eorum. 28. Egressus autem servus ille invenit unum de conservis suis, qui debebat ei centum denarios: et tenens suffocabat eum, dicens: Redde quod debes. 33. Nonne ergo oportuit et te misereri conservi tui, sicut et ego tui misertus sum? |
1. In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl1 der Größte im Himmelreiche? [Mk 9,33, Lk 9,46] |
Fußnote
Kap. 18 (1) Griech.; also. Die Geschichte fällt wohl vor die Bezahlung der Tempelabgabe. Warum fragen die Jünger? War [Mt 16,18] nicht klar genug? Gewiss, deshalb fragen sie auch nicht, ob Petrus der größte sei, sondern allgemein. (Chrys.) - (2) Christus will nicht allein durch Worte lehren, sondern auch durch Taten, wie die Propheten. - (3) Ohne Ehrgeiz, einfach und den Kindern ähnlich. In der Tat, um zur Kirche zu gehören, müssen wir glauben. Wie kann der Glaube aber bestehen ohne Demut? Um in der Kirche zu verbleiben, ist die Demut des Gehorsams notwendig. Vergl. [1Kor 3,18, 2Kor 10,5]. – (4) Siehe da das Vorbild für alle, die Christus angehören wollen. - (5) Ist Kindesdemut vor allem notwendig, um ein wahres Gotteskind zu sein, so folgt daraus, dass jeder um so größer ist, je demütiger er ist. - (6) Um noch weiter zur Nachahmung der Kinder aufzumuntern, zeigt der Herr, wie teuer ihm die Kinder sind. - (7) Die Kinder bedürfen besonders der Hilfe, um die ihnen gewidmeten Dienste bringen nicht Ruhm, noch Ehre. Das gleiche gilt betreffs derer, welche von den Menschen geringgeschätzt werden und der Fürsorge bedürfen. - (8) Name steht für Person: Wer einen solchen aufnimmt um meinetwillen. - (9) Ein Wohlwollen irgend welcher Art beweist durch Sorge für Leib oder Seele. - (10) Vergl. [Mt 25,40]. - (11) Wie sehr dem Heilande diese Sorge am Herzen liegt, zeigt die strenge Strafe. - (12) Ursache zum Fallen bieten. - (13) Kleine Mühlsteine wurden mit der Hand, größere durch einen Esel in Bewegung gesetzt. Wer Ärgernis gibt, soll, um sicher unterzugehen, mit dem schweren Steine belastet und da in´s Meer geworfen werden, wo es am tiefsten ist. Diese Todesart war bei den Juden nicht gewöhnlich, also weist die außerordentliche Strafe auf die Schwere des Verbrechens hin, da die Art der Todesstrafe im A. T. eine solche anzudeuten pflegte. Ähnlich hat der Heiland [Mt 5,22] gesprochen. - (14) Der Heiland beklagt es, dass die Welt so viel zum Bösen versucht und mahnt zur Wachsamkeit. - (15) In dem durch die Sünde herbeigeführten Stande der Menschheit steht dies ganz sicher bevor. - (16) Wie oben [Mt 5,29.30]. Wie sehr müssen wir besorgt sein, ein so strafwürdiges Übel zu meiden! - (17) Für nichts achtet. - (18) Erster Grund. Wer von Gott würdig geachtet wird, einen Engel zum Schutze zu erhalten, darf von Menschen nicht für Nichts geachtet werden. Die Engel sind selig in der Anschauung Gottes und wünschen auch die ihnen zum Schutze übergebenen Seelen zu gleichem Glücke zu führen. – Aus dem A. T. steht fest, dass Völker und Provinzen ihren Schutzengel haben [2Mos 23,20, 1Koe 19,5, Tob 3,25, Jud 13,20, Ps 90,11, Dan 3,49, 2Mos 11,6]. Aus vorstehender Stelle geht hervor, dass einem jeden Menschen ein Schutzengel zur Seite steht (Chrys.). - (19) Zweiter Grund. Christus will erlösen und bewahren, was ohne ihn verloren ginge. Wer die Kleinen für nichts achtet, hindert dies Werk Christi. - (20) Was also ziemt einem Seelenhirten? - (21) Das Gleichnis soll lehren, die Kleinen nicht zu verachten. - (22) Das Beispiel des himmlischen Vaters muss die Apostel aufmuntern. - (23) Dieser Name allein schon weckt den Willen, dem Nächsten zu helfen. Da im Folgenden von der Kirche die Rede ist, spricht der Heiland von denen, welche zu ihr gehören. - (24) Nach dem heil. Pasch. fehlt dieser Zusatz in vielen Handschriften und die meisten Ausleger lassen ihn mit Recht unberücksichtigt, da die folgenden Worte Christi für jede Sünde Geltung haben. Da das Gebot positiv ist, verbindet es zu seiner Beobachtung nicht in jedem Augenblicke, sondern unter bestimmten Bedingungen, welche die christliche Sittenlehre nachweist. - (25) Mancher verliert alle Scheu vor dem Bösen, wenn sein Vergehen kund wird (Chrys., Thom.). Wir müssen bestrebt sein, nicht zu beschämen, sondern zu bessern. (Aug.) - (26) Wenn er dir folgt. - (27) Dem Heile seiner Seele. Des Bruders Rettung soll uns als eigener Gewinn erscheinen (Hier., Pasch., Thom.). - (28) Da es sich darum handelt, den Bruder Gott wieder zu gewinnen und das Heil seiner Seele zu wirken, sollen wir nicht nach dem ersten Versuche alsbald abstehen. Warum zwei oder drei, siehe [5Mos 19,5]. Er soll leichter überredet werden durch so viele, die bezeugen, dass er gesündigt hat, und wirksamer durch sie zur Besserung angeregt werden. - (29) Es handelt sich um eine schwere Versündigung, welche anderen zugleich zum Anstoß gereicht. - (30) Die Vorsteher der Kirche (Chrys., Euth., Theoph.). Auch in der Synagoge gehörte die Gewalt, unwürdige Mitglieder auszuschließen, den Vorstehern zu, so dass Christus, wenn er eine Demokratie hätte schaffen wollen, dies unbedingt sagen musste. - (31) Die Gemeinschaft mit Heiden und Zöllnern befleckte nach der Meinung der Juden, deshalb waren jene von der Synagoge ausgeschlossen, und Juden, welche ein Zollamt übernahmen, wurden aus der Gemeinschaft ausgestoßen. Ein solcher Mensch soll nicht andere mit seinem Gifte anstecken und kommt durch diese Maßregel leichter zur Besinnung und Umkehr. Vergl. [1Kor 5,5, 1Kor 6,13, 2Kor 2,6.7] Die Strafe der Exkommunikation hat also im Heiland ihren Urheber. - (32) Gemeint sind die Apostel, denn „euch“ bezieht sich auf die Gegenwärtigen, im Gegensatze zu dem allgemeinen: Du, dich, dein (V. 15ff). - (33) Wie Petrus, das Haupt der Kirche, [Mt 16,18] eine göttliche Vollmacht erhalten, so hier die übrigen Apostel. Durch die den Aposteln verliehene Gewalt wird aber die dem heil. Petrus gemachte Verheißung nicht widerrufen. Da dem heil. Petrus die Oberleitung der Kirche und die höchste Gewalt verheißen wurde, so ist die den Aposteln verliehene Gewalt jener untergeordnet. Da aber die Kirche Christi sich über die ganze Erde verbreiten soll, kann einer nicht alles richten, sondern bedarf der Mithelfer. - (34) Siehe zu [Mt 16,9]. - (35) Ein Sünder wird den Hirten der Kirche angezeigt. Diese schreiben bestimmte Mittel vor, das Ärgernis zu heben, und dem Sünder liegt die Pflicht ob, zu gehorchen. Weigert er sich, so wird er als ein faules Glied abgeschnitten und hinausgeworfen. Befehl und Strafe sind im Himmel bestätigt. Wer gehorcht, wird von der Sünde gelöst und mit Gott versöhnt. Da Gott diese Lösung genehm hält, haben die Apostel also die Gewalt, Sünden zu vergeben. - (36) Dieselben wie V. 18, die Apostel. Da aber der V. 20 angegebene Grund allgemein ist, gilt diese Verheißung nicht für die Vorsteher allein. - (37) Wenn zwei alles von Gott erlangen, um was sie bitten, wie viel mehr wird er das Urteil der Kirche billigen, besonders wenn ein allgemeines Konzil über den Glauben oder die Sitten oder über die Leitung der Kirche eine Entscheidung trifft (Greg.). - (38) Dem Ziele gemäß, das Christus wünscht und erstrebt. - (39) Durch besondere Gnade und zugleich zu ihren Gebeten mein Ansehen hinzufügend, so denselben bei dem Vater neue Wirksamkeit verleihend. Vergl. [Roem 8,26]. Weshalb also bleiben viele Gebete ohne Erhörung? Wir bitten entweder nicht um das Rechte oder nicht auf die rechte Weise (Chrys.). - (40) Petrus ist wohl durch das V. 15 Gesagte zu dieser Frage veranlaßt. - (41) Die Aufnahme eines Bruders, der Busse tut. - (42) Der heil. Petrus glaubt etwas Großes zu sagen. Die Rabbiner folgerten bisweilen aus [Amos 2,4 und Ijob 33,29], man müsse dreimal verzeihen. Die Zahl 7 wählt der heil. Petrus vielleicht, weil sie in der heil. Schrift so häufig als besonders, bedeutungsvoll empfohlen wird. - (43) Ohne Maß und Zahl. - (44) Deine Barmherzigkeit ist stets gering, wenn du Gottes Güte erwägst, die deine Zuflucht sei, wenn er dich richtet (Chrys.). - (45) Einen irdischen Könige im Gegensatz zu Gott. - (46) Vielleicht ist dieser Diener des Königs Vorsteher einer Provinz, der die Steuern für mehrere Jahre zu zahlen hatte. Ein attisches Talent zählte damals 6000 Drachmen, mithin betrug die ganze Summe etwa 45 Mill. Mark. Sind hebräische Talente zu verstehen (nach denen man aber damals nicht rechnete), so beträgt die Schuld das Doppelte. Wie schwer wiegt jede Beleidigung Gottes! Wie groß aber ist auch Gottes Barmherzigkeit, da er bereit ist, selbst eine so ungeheure Schuld dem nachzulassen, der ihn darum bittet! - (47) Vergl. [2Koe 4,1 und 3Mos 25,39.47]. Die orientalischen Herrscher pflegten die ganze Familie derer, welche sich vergangen, zu bestrafen. Siehe [Dan 6,24, Est 16,18]. - (48) Er bekennt sich schuldig und verspricht, allen Schaden wieder gut zu machen. Er verheißt in seiner Angst mehr als er erfüllen kann. - (49) Der Herr bewilligt nicht nur den Aufschub, sondern schenkt die ganze Schuld. - (50) Gewiss sollte nur Freude dein Herz erfüllen und ihn gegen andere barmherzig stimmen, doch er ist weit entfernt von solchen Gefühlen. - (51) Der 60. Teil eines Talentes, nichts im Vergleich zu der ihm erlassenen Summe. - (52) Griech.: Wenn du etwas schuldig bist; hohnvolle Worte. - (53) Das Bild, das er selbst wenige Augenblicke zuvor geboten. - (54) Seinen Schuldner mit sich schleppend, wie V. 31 zeigt. - (55) Wie viel Gegensätze! Den bösen Knecht rührt weder die demütige Haltung des Mitknechtes, noch das Flehen, das doch auch ihn vor schwerem Unglück bewahrt hat. Er selbst war für Talente, dieser für Denare, er für 10000, dieser für 100 bedroht. Er hat seinen Herrn, dieser bittet seinen Mitknecht um Erbarmen; der Herr erließ ihm die ungeheure Schuld, er will seinem Mitknechte nicht einmal Aufschub gewähren. (Euth.) - (56) Zuerst wirft er ihm seine Bosheit vor, alsdann die ihm erzeigte Barmherzigkeit, endlich zeigt er, was der Knecht hätte tun sollen. (Thom.) - (57) Die Barmherzigkeit, welche ich dir erwiesen, musste dir Anlass sein, auch deinem Mitknechte alles zu erlassen. - (58) Solche Strafen wurden bei den Römern den Schuldnern auferlegt. [Lk 16,28]. - (59) Er wird niemals im Stande sein zu zahlen, also dauert die Strafe ewig (Chrys., Euth., Theoph., Pasch., Thom.). Damit geht die Parabel in die Wirklichkeit über, denn eine ewige Strafe wird nur von Gott, nicht von einem irdischen Könige auferlegt. - (60) Wie [Mt 6,12.14.15]. Aus diesem Gleichnisse lernen wir auch, welch unendlicher Unterschied ist zwischen 10000 Talenten und dem 60. Teile eines Talentes. Zugleich wird gezeigt, wie wir aus uns selbst unfähig sind, Gott Genugtuung zu leisten und uns nichts übrig bleibt, als Gott demütig um Verzeihung anzuflehen. In jedem Gleichnisse ist alles nach dem Ziele desselben zu bemessen. Nach V. 2, 22, 35 will der Heiland lehren, dass man stets vergeben muss. Mithin ist manches, was im Gleichnis nur zur Ausschmückung und Wahrscheinlichkeitsmachung der Handlung dient, nicht immer in der Anwendung wiederzugeben. (Euth.) So dient also, was V. 25 und 31 gesagt wird, sowie auch dass der König die 10000 Talente zuerst erlässt und nachher fordert, nur zur Ausschmückung. - (61) Aufrichtig. Gott will, dass ein fester und dauernder Friede zu Stande komme. - Weitere Kapitel: 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
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