Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Sam20: Unterschied zwischen den Versionen
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11. Et ait Jonathas ad David: Veni, et egrediamur foras in agrum. Cumque exissent ambo in agrum, <br/> | 11. Et ait Jonathas ad David: Veni, et egrediamur foras in agrum. Cumque exissent ambo in agrum, <br/> | ||
12. Ait Jonathas ad David: Domine Deus Israel, si investigavero sententiam patris mei crastino vel perendie: et aliquid boni fuerit super David, et non statim misero ad te, et notum tibi fecero, <br/> | 12. Ait Jonathas ad David: Domine Deus Israel, si investigavero sententiam patris mei crastino vel perendie: et aliquid boni fuerit super David, et non statim misero ad te, et notum tibi fecero, <br/> | ||
13. Hæc faciat Dominus Jonathæ, et hæc addat. Si autem perseveraverit patris mei malitia | 13. Hæc faciat Dominus Jonathæ, et hæc addat. Si autem perseveraverit patris mei malitia adversum te, revelabo aurem tuam, et dimittam te, ut vadas in pace, et sit Dominus tecum, sicut fuit cum patre meo. <br/> | ||
14. Et si vixero, facies mihi misericordiam Domini: si vero mortuus fuero, <br/> | 14. Et si vixero, facies mihi misericordiam Domini: si vero mortuus fuero, <br/> | ||
15. Non auferes misericordiam tuam a domo mea usque in sempiternum, quando eradicaverit Dominus inimicos David, unumquemque de terra: auferat Jonathan de domo sua, et requirat Dominus de manu inimicorum David. <br/> | 15. Non auferes misericordiam tuam a domo mea usque in sempiternum, quando eradicaverit Dominus inimicos David, unumquemque de terra: auferat Jonathan de domo sua, et requirat Dominus de manu inimicorum David. <br/> | ||
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3. Und er schwor David abermals. Dieser aber sprach: Dein Vater weiß wohl, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, und wird sagen: Jonathas soll das nicht wissen, damit er sich nicht etwa betrübe. Wahrlich, so wahr der Herr lebt und du lebst, zwischen mir und dem Tode ist sozusagen nur ein Schritt! <br/> | 3. Und er schwor David abermals. Dieser aber sprach: Dein Vater weiß wohl, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, und wird sagen: Jonathas soll das nicht wissen, damit er sich nicht etwa betrübe. Wahrlich, so wahr der Herr lebt und du lebst, zwischen mir und dem Tode ist sozusagen nur ein Schritt! <br/> | ||
4. Da sprach Jonathas zu David: Alles, was deine Seele mir sagt, tue ich für dich. <br/> | 4. Da sprach Jonathas zu David: Alles, was deine Seele mir sagt, tue ich für dich. <br/> | ||
5. Und David sprach zu Jonathas: Siehe, morgen<sup>3</sup> ist Neumond,<sup>4</sup> wo ich, wie gewöhnlich, mit dem Könige zu Tische sitzen muss; | 5. Und David sprach zu Jonathas: Siehe, morgen<sup>3</sup> ist Neumond,<sup>4</sup> wo ich, wie gewöhnlich, mit dem Könige zu Tische sitzen muss; entlass mich denn, dass ich auf dem Felde verborgen bleibe bis zum Abend des dritten Tages. <br/> | ||
6. Wenn dein Vater um sich schaut und nach mir fragt, so antworte ihm: David hat mich gebeten, eilends nach Bethlehem, seiner Stadt, gehen zu dürfen, weil dort festliche Opfer für alle seine Stammesgenossen stattfinden.<sup>5</sup> <br/> | 6. Wenn dein Vater um sich schaut und nach mir fragt, so antworte ihm: David hat mich gebeten, eilends nach Bethlehem, seiner Stadt, gehen zu dürfen, weil dort festliche Opfer für alle seine Stammesgenossen stattfinden.<sup>5</sup> <br/> | ||
7. Sagt er dann: Es ist gut, so ist Friede für deinen Diener; wird er aber zornig, so wisse, dass er Böses beschlossen hat.<sup>6</sup> <br/> | 7. Sagt er dann: Es ist gut, so ist Friede für deinen Diener; wird er aber zornig, so wisse, dass er Böses beschlossen hat.<sup>6</sup> <br/> | ||
8. So übe nun Barmherzigkeit an deinem Diener, denn du ließest mich, deinen Diener, einen Bund des Herrn mit dir schließen. Habe ich aber ein Unrecht auf mir, so töte du mich<sup>7</sup> und bringe mich nicht zu deinem Vater! <br/> | 8. So übe nun Barmherzigkeit an deinem Diener, denn du ließest mich, deinen Diener, einen Bund des Herrn mit dir schließen. Habe ich aber ein Unrecht auf mir, so töte du mich<sup>7</sup> und bringe mich nicht zu deinem Vater! <br/> | ||
9. Da sprach Jonathas: Das sei fern von dir! | 9. Da sprach Jonathas: Das sei fern von dir! denn wenn ich sicher erfahre, dass mein Vater Böses wider dich beschlossen hat, kann ich es dir unmöglich vorenthalten.<sup>8</sup> <br/> | ||
10. David antwortete dem Jonathas: Wer wird mir Bescheid bringen, wenn etwa dein Vater dir eine harte Antwort betreffs meiner gibt? <br/> | 10. David antwortete dem Jonathas: Wer wird mir Bescheid bringen, wenn etwa dein Vater dir eine harte Antwort betreffs meiner gibt? <br/> | ||
11. Jonathas sprach zu David: Komm, lass uns auf das Feld hinausgehen! Da sie nun beide auf das Feld gegangen waren, <br/> | 11. Jonathas sprach zu David: Komm, lass uns auf das Feld hinausgehen! Da sie nun beide auf das Feld gegangen waren, <br/> | ||
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14. Und wenn ich noch am Leben bin, so wirst du mir Barmherzigkeit des Herrn erweisen; bin ich aber gestorben, <br/> | 14. Und wenn ich noch am Leben bin, so wirst du mir Barmherzigkeit des Herrn erweisen; bin ich aber gestorben, <br/> | ||
15. so wirst du deine Barmherzigkeit meinem Hause in Ewigkeit nicht entziehen,<sup>10</sup> wenn der Herr einen jeden der Feinde Davids aus dem Lande ausgetilgt hat. Der Herr raffe Jonathas aus seinem Hause weg und lasse es die Feinde Davids entgelten.<sup>11</sup> <br/> | 15. so wirst du deine Barmherzigkeit meinem Hause in Ewigkeit nicht entziehen,<sup>10</sup> wenn der Herr einen jeden der Feinde Davids aus dem Lande ausgetilgt hat. Der Herr raffe Jonathas aus seinem Hause weg und lasse es die Feinde Davids entgelten.<sup>11</sup> <br/> | ||
16. So | 16. So schloss Jonathas einen Bund mit dem Hause Davids und der Herr ließ es wirklich die Feinde Davids entgelten. <br/> | ||
17. Und Jonathas schwor David noch einmal,<sup>12</sup> weil er ihn liebte; denn wie sein Leben, so liebte er ihn. <br/> | 17. Und Jonathas schwor David noch einmal,<sup>12</sup> weil er ihn liebte; denn wie sein Leben, so liebte er ihn. <br/> | ||
18. Und Jonathas sprach zu ihm: Morgen ist Neumond, da wird man nach dir fragen, <br/> | 18. Und Jonathas sprach zu ihm: Morgen ist Neumond, da wird man nach dir fragen, <br/> | ||
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20. Ich aber werde drei Pfeile in seine Nähe hinschießen,<sup>16</sup> als übte ich mich nach dem Ziele zu schießen, <br/> | 20. Ich aber werde drei Pfeile in seine Nähe hinschießen,<sup>16</sup> als übte ich mich nach dem Ziele zu schießen, <br/> | ||
21. und werde dann einen Knaben hinsenden, und zu ihm sagen: Gehe hin und hole mir die Pfeile! <br/> | 21. und werde dann einen Knaben hinsenden, und zu ihm sagen: Gehe hin und hole mir die Pfeile! <br/> | ||
22. Wenn ich dann dem Knaben sage: Siehe, die Pfeile liegen diesseits von dir, nimm sie, so komme zu mir, | 22. Wenn ich dann dem Knaben sage: Siehe, die Pfeile liegen diesseits von dir, nimm sie, so komme zu mir, denn es ist Friede für dich und es geschieht nichts Böses, so wahr der Herr lebt! Wenn ich aber zu dem Knaben sage: Siehe, die Pfeile liegen weiter vor dir, so gehe in Frieden, denn der Herr lässt dich gehen. <br/> | ||
23. Für das Versprechen aber, das wir uns gegenseitig gegeben haben, sei der Herr auf ewig Zeuge zwischen mir und dir.<sup>17</sup> <br/> | 23. Für das Versprechen aber, das wir uns gegenseitig gegeben haben, sei der Herr auf ewig Zeuge zwischen mir und dir.<sup>17</sup> <br/> | ||
24. Da verbarg sich David auf dem Lande, und als der Neumond kam, setzte der König sich zum Mahle. <br/> | 24. Da verbarg sich David auf dem Lande, und als der Neumond kam, setzte der König sich zum Mahle. <br/> | ||
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30. Da ward Saul über Jonathas zornig und sprach zu ihm: Du Sohn eines mannsüchtigen Weibes!<sup>20</sup> Weiß ich etwa nicht, dass du den Sohn Isais liebst zur Schande für dich und zur Schande deiner ehrlosen Mutter? <br/> | 30. Da ward Saul über Jonathas zornig und sprach zu ihm: Du Sohn eines mannsüchtigen Weibes!<sup>20</sup> Weiß ich etwa nicht, dass du den Sohn Isais liebst zur Schande für dich und zur Schande deiner ehrlosen Mutter? <br/> | ||
31. Denn solange der Sohn Isais auf Erden am Leben bleibt, wirst du und deine Herrschaft nicht feststehen. Darum sende sogleich hin und lass ihn zu mir herholen, denn er ist ein Kind des Todes.<sup>21</sup> <br/> | 31. Denn solange der Sohn Isais auf Erden am Leben bleibt, wirst du und deine Herrschaft nicht feststehen. Darum sende sogleich hin und lass ihn zu mir herholen, denn er ist ein Kind des Todes.<sup>21</sup> <br/> | ||
32. Jonathas aber antwortete seinem Vater Saul und sprach: Warum soll er sterben? | 32. Jonathas aber antwortete seinem Vater Saul und sprach: Warum soll er sterben? was hat er getan? <br/> | ||
33. Da ergriff Saul seinen Speer, um ihn zu durchbohren. Und Jonathas erkannte, dass es bei seinem Vater beschlossen sei, David zu töten.<sup>22</sup> <br/> | 33. Da ergriff Saul seinen Speer, um ihn zu durchbohren. Und Jonathas erkannte, dass es bei seinem Vater beschlossen sei, David zu töten.<sup>22</sup> <br/> | ||
34. Darum stand Jonathas in höchster Aufregung vom Tische auf und aß am zweiten Tage des Neumondes nichts, denn er war um Davids willen betrübt, weil sein Vater ihm Schmach angetan hatte. <br/> | 34. Darum stand Jonathas in höchster Aufregung vom Tische auf und aß am zweiten Tage des Neumondes nichts, denn er war um Davids willen betrübt, weil sein Vater ihm Schmach angetan hatte. <br/> | ||
35. Als es nun Morgen geworden war,<sup>23</sup> kam Jonathas auf das Feld hinaus, wie er es mit David verabredet hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm.<sup>24</sup> <br/> | 35. Als es nun Morgen geworden war,<sup>23</sup> kam Jonathas auf das Feld hinaus, wie er es mit David verabredet hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm.<sup>24</sup> <br/> | ||
36. Und er sprach zu seinem Knaben: Geh hin und hole mir die Pfeile, welche ich abschieße! Während nun der Knabe hinlief, | 36. Und er sprach zu seinem Knaben: Geh hin und hole mir die Pfeile, welche ich abschieße! Während nun der Knabe hinlief, schoss er einen andern Pfeil über den Knaben hinaus. <br/> | ||
37. Als nun der Knabe zu der Stelle kam, wo der Pfeil lag, den Jonathas abgeschossen hatte, rief Jonathas hinter dem Knaben her und sprach: Siehe, dort ist der Pfeil, weit über dich hinaus!<sup>25</sup> <br/> | 37. Als nun der Knabe zu der Stelle kam, wo der Pfeil lag, den Jonathas abgeschossen hatte, rief Jonathas hinter dem Knaben her und sprach: Siehe, dort ist der Pfeil, weit über dich hinaus!<sup>25</sup> <br/> | ||
38. Und abermals rief Jonathas hinter dem Knaben her und sprach: Hurtig, eile, stehe nicht stille! Da las der Knabe des Jonathas die Pfeile auf und brachte sie zu seinem Herrn, <br/> | 38. Und abermals rief Jonathas hinter dem Knaben her und sprach: Hurtig, eile, stehe nicht stille! Da las der Knabe des Jonathas die Pfeile auf und brachte sie zu seinem Herrn, <br/> |
Aktuelle Version vom 28. April 2023, 15:34 Uhr
Liber primus Samuelis. Quem nos Primum Regum dicimus. Caput XX.
Das erste Buch Samuels oder der Könige Kap. 20
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1. Fugit autem David de Naioth, quæ est in Ramatha, veniensque locutus est coram Jonatha: Quid feci? quæ est iniquitas mea, et quod peccatum meum in patrem, tuum, quia quærit animam meam? 22. Si dixero puero: Ecce sagittæ intra te sunt, tolle eas: tu veni ad me, quia pax tibi est, et nihil est mali, vivit Dominus. Si autem sic locutus fuero puero: Ecce sagittæ ultra te sunt: vade in pace, quia dimisit te Dominus.
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1. David aber floh aus Najoth,1 das in Ramatha ist, und kam zu Jonathas und sprach zu ihm: Was habe ich getan? Was ist mein Unrecht und was mein Vergehen wider deinen Vater, dass er mir nach dem Leben trachtet? |
Fußnote
Kap. 20 (1) David floh während des ekstatischen Zustandes Sauls, um nicht auch Samuel in Gefahr zu bringen. Nach einiger Zeit kam er waffenlos zu Jonathas. [1Sam 21,8] - (2) Saul offenbarte ihm seine Absicht nicht. Der [1Sam 19,1] erwähnte Plan war bereits durch den Schwur V. 6 aufgehoben. - (3) Am zweiten Tage des Festes, dem dritten des Gespräches. [1Sam 18, 1Sam 19] - (4) Das Fest des Neumondes wurde mit Opfern und Festmahlzeiten gefeiert, zu denen Saul die Vornehmsten um sich zu versammeln pflegte. Nahm David am Opfer teil, so konnte er bei dem Mahle nicht fehlen. - (5) Es ist ein Jahresopfer. (Vergl. [1Sam 13,20].) Einstmals war es bei der Bundeslade [1Sam 1,27], dereinst im Tempel darzubringen. [5Mos 12] Während jene fern war, scheinen die Opfer am Stammorte der Familien dargebracht worden zu sein. Der Vorwand war jedenfalls nicht erheuchelt. - (6) Es war also nichts Ungewöhnliches, wenn jemand bei einem solchen königlichen Festmahle fehlte. Hebr.: Dass das von ihm ausgehen sollende Böse unwiderruflich beschlossen ist. - (7) Werde ich schuldig erfunden, so will ich lieber von deiner Hand sterben. - (8) Hebr.: Wenn ich sicher erkenne, dass mein Vater Böses gegen dich beschlossen hat und es dir nicht kundtue – ergänze: So tue mir Gott dies und das. - (9) Hier erklärt Jonathas zum ersten Male, dass er David als zukünftigen König anerkennt. (Vergl. [1Sam 16,13, 1Sam 18,12.14.28].) Was Saul neidisch fürchtet, nimmt Jonathas gerne an. - (10) Vergl. [2Sam 9,3]. Die gleiche Barmherzigkeit fordert Saul [1Sam 24,21]. Hebr.: Möchtest… und möchte, wenn der Herr die Feinde Davids schlägt, einen jeden von der Erde, Jonathas einen Bund haben mit dem Hause Davids, und Gott suche Vergeltung von der Hand der Feinde Davids. – Jonathas ahnt, dass er mit seinem Vater untergehen werde. Über die Wahrung des Bundes siehe [2Sam 9,3]. - (11) Dieser Satz enthält nur eine neue Übersetzung von V. 16 und ist durch die Sept. in die Vulg. gekommen. - (12) Nur Jonathas schwört also. - (13) Hebr.: Dein Sitz wird leer sein und am dritten Tag wirst du noch mehr gesucht werden. Dann komme an denselben Ort, an dem du morgen verborgen sein wirst. - (14) Sollte Jonathas schon am Neumonde den Sinn seines Vaters erforschen, so wollte er ihm denselben schon an diesem Tage kundtun. - (15) Wohl ein Wegstein. - (16) V. 36 wird nur das erzählt, was auf die Ereignisse Einfluss hat. - (17) Als Rächer des gegebenen Wortes. (Vergl. [1Mos 31,48].) - (18) Nach der Septuag saß Jonathas Saul gegenüber, Abner zur Rechten des Königs, während Davids Platz Abner gegenüber frei blieb. - (19) Hebr.: Mein Bruder selbst, nämlich der älteste. - (20) Oder: Du Sohn der Verkehrtheit und Verstocktheit. - (21) Er sucht mit voller Überlegung den göttlichen Ratschluss über David zu Schanden zu machen. - (22) Um seiner Familie den Thron zu erhalten. - (23) Am zweiten Tage nach dem Neumonde. Am Abende des Tages nach dem Neumonde (V. 27) hatte Saul die Mahlzeit gehalten; mithin war es jetzt am dritten Tage. V. 18 war von dem Neumonde und dem Tage nach dem Neumonde die Rede, ebenso wird V. 19 bestimmt, dass David nach Ablauf dieser Tage an den bestimmten Ort komme. - (24) Ein kleiner Knabe soll Jonathas begleiten, damit aller Verdacht ferngehalten werde. - (25) Dieses Schießen mit Pfeilen wählte Jonathas, um unter diesem Vorwande sich an den Ort zu begeben, wo er David versteckt wusste. Der verabredete Zuruf (V. 22) sollte David sein Schicksal künden. - (26) Vergl. V. 22. - (27) Ergänze: Es geschehe, es bleibe fest. - Weitere Kapitel: 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 |
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