Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos08: Unterschied zwischen den Versionen
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15. Videns autem Pharao quod data esset requies, ingravavit cor suum, et non audivit eos, sicut præceperat Dominus. <br/> | 15. Videns autem Pharao quod data esset requies, ingravavit cor suum, et non audivit eos, sicut præceperat Dominus. <br/> | ||
16. Dixitque Dominus ad Moysen: Loquere ad Aaron: Extende virgam tuam, et percute pulverem terræ: et sint | 16. Dixitque Dominus ad Moysen: Loquere ad Aaron: Extende virgam tuam, et percute pulverem terræ: et sint sciniphes in universa terra Ægypti. <br/> | ||
17. Feceruntque ita. Et extendit Aaron manum, virgam tenens: percussitque pulverem terræ, et facti sunt sciniphes in hominibus, et in jumentis: omnis pulvis terræ versus est in sciniphes per totam terram Ægypti. <br/> | 17. Feceruntque ita. Et extendit Aaron manum, virgam tenens: percussitque pulverem terræ, et facti sunt sciniphes in hominibus, et in jumentis: omnis pulvis terræ versus est in sciniphes per totam terram Ægypti. <br/> | ||
18. Feceruntque similiter malefici incantationibus suis, ut educerent sciniphes, et non potuerunt: erantque sciniphes tam in hominibus quam in | 18. Feceruntque similiter malefici incantationibus suis, ut educerent sciniphes, et non potuerunt: erantque sciniphes tam in hominibus quam in jumentis. <br/> | ||
19. Et dixerunt malefici ad Pharaonem: Digitus Dei est hic: induratumque est cor Pharaonis, et non audivit eos sicut præceperat Dominus. <br/> | 19. Et dixerunt malefici ad Pharaonem: Digitus Dei est hic: induratumque est cor Pharaonis, et non audivit eos sicut præceperat Dominus. <br/> | ||
20. Dixit quoque Dominus ad Moysen: Consurge diluculo, et sta coram Pharaone: egredietur enim ad aquas: et dices ad eum: Hæc dicit Dominus: Dimitte populum meum, ut sacrificet mihi. <br/> | 20. Dixit quoque Dominus ad Moysen: Consurge diluculo, et sta coram Pharaone: egredietur enim ad aquas: et dices ad eum: Hæc dicit Dominus: Dimitte populum meum, ut sacrificet mihi. <br/> | ||
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7. Aber auch die Zauberer taten desgleichen mittels ihrer Beschwörungen, und ließen Frösche über das ganze Land Ägypten kommen. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Weish17|Weish 17,7]]''] <br/> | 7. Aber auch die Zauberer taten desgleichen mittels ihrer Beschwörungen, und ließen Frösche über das ganze Land Ägypten kommen. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Weish17|Weish 17,7]]''] <br/> | ||
8. Da ließ Pharao den Moses und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Bittet den Herrn, dass er die Frösche von mir und von meinem Volke hinwegnehme,<sup>5</sup> dann werde ich das Volk ziehen lassen, damit es dem Herrn Opfer bringe.<sup>6</sup> <br/> | 8. Da ließ Pharao den Moses und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Bittet den Herrn, dass er die Frösche von mir und von meinem Volke hinwegnehme,<sup>5</sup> dann werde ich das Volk ziehen lassen, damit es dem Herrn Opfer bringe.<sup>6</sup> <br/> | ||
9. Moses sprach zu Pharao: Bestimme mir,<sup>7</sup> wann ich für dich, und für deine Diener, und für dein Volk Fürbitte einlegen soll, dass die Frösche von dir, und von deinem Hause entfernt werden, und nur im Strome solche übrigbleiben. <br/> | 9. Moses sprach zu Pharao: Bestimme mir,<sup>7</sup> wann ich für dich, und für deine Diener, und für dein Volk Fürbitte einlegen soll, dass die Frösche von dir, und von deinem Hause, und von deinen Dienern, und von deinem Volke entfernt werden, und nur im Strome solche übrigbleiben. <br/> | ||
10. Er antwortete: Morgen.<sup>8</sup> Und jener sprach: Ich will nach deinem Worte tun, damit du erfahrest, dass niemand ist, wie der Herr unser Gott.<sup>9</sup> <br/> | 10. Er antwortete: Morgen.<sup>8</sup> Und jener sprach: Ich will nach deinem Worte tun, damit du erfahrest, dass niemand ist, wie der Herr unser Gott.<sup>9</sup> <br/> | ||
11. Die Frösche werden von dir und deinem Hause, und von deinen Dienern, und von deinem Volke weichen, und nur im Strome werden solche übrigbleiben. <br/> | 11. Die Frösche werden von dir und deinem Hause, und von deinen Dienern, und von deinem Volke weichen, und nur im Strome werden solche übrigbleiben. <br/> | ||
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17. Da taten sie also. Aaron streckte seine Hand aus, den Stab in derselben haltend; und er schlug damit den Staub der Erde, da kamen Stechmücken über Menschen und Vieh; aller Staub der Erde ward zu Stechmücken im ganzen Lande Ägypten.<sup>13</sup> [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Ps104|Ps 104,31]]''] <br/> | 17. Da taten sie also. Aaron streckte seine Hand aus, den Stab in derselben haltend; und er schlug damit den Staub der Erde, da kamen Stechmücken über Menschen und Vieh; aller Staub der Erde ward zu Stechmücken im ganzen Lande Ägypten.<sup>13</sup> [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Ps104|Ps 104,31]]''] <br/> | ||
18. Da suchten die Zauberer mit ihren Beschwörungen desgleichen zu tun,<sup>14</sup> um Stechmücken hervorzubringen, aber sie konnten es nicht; und die Stechmücken kamen sowohl über Menschen wie über das Vieh. <br/> | 18. Da suchten die Zauberer mit ihren Beschwörungen desgleichen zu tun,<sup>14</sup> um Stechmücken hervorzubringen, aber sie konnten es nicht; und die Stechmücken kamen sowohl über Menschen wie über das Vieh. <br/> | ||
19. Und die Zauberer sprachen zu Pharao: | 19. Und die Zauberer sprachen zu Pharao: Das ist Gottes Finger!<sup>15</sup> Aber Pharaos Herz verhärtete sich,<sup>16</sup> und er hörte nicht auf sie, wie der Herr vorhergesagt hatte. <br/> | ||
20. Hierauf sprach der Herr zu Moses: Mache dich morgens in der Frühe auf und tritt vor Pharao; denn er wird an das Wasser hinausgehen, und sage zu ihm: So spricht der Herr: Lass mein Volk ziehen, dass es mir Opfer bringe! <br/> | 20. Hierauf sprach der Herr zu Moses: Mache dich morgens in der Frühe auf und tritt vor Pharao; denn er wird an das Wasser hinausgehen, und sage zu ihm: So spricht der Herr: Lass mein Volk ziehen, dass es mir Opfer bringe! <br/> | ||
21. Wenn du es aber nicht ziehen lässest,<sup>17</sup> siehe, so werde ich über dich, und über deine Diener, und über dein Volk, und über deine Häuser alle Arten von Fliegen<sup>18</sup> kommen lassen, und es sollen die Häuser der Ägypter voller Fliegen verschiedener Art werden, ja der ganze Boden, auf dem sie sich befinden. <br/> | 21. Wenn du es aber nicht ziehen lässest,<sup>17</sup> siehe, so werde ich über dich, und über deine Diener, und über dein Volk, und über deine Häuser alle Arten von Fliegen<sup>18</sup> kommen lassen, und es sollen die Häuser der Ägypter voller Fliegen verschiedener Art werden, ja der ganze Boden, auf dem sie sich befinden. <br/> | ||
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23. Und ich werde eine Scheidung machen zwischen meinem Volke und deinem Volke; morgen soll dieses Wunderzeichen geschehen. <br/> | 23. Und ich werde eine Scheidung machen zwischen meinem Volke und deinem Volke; morgen soll dieses Wunderzeichen geschehen. <br/> | ||
24. Und der Herr tat also. Da kamen<sup>22</sup> sehr lästige Fliegenschwärme in die Häuser Pharaos und seiner Diener, und über das ganze Land Ägypten; und das Land ward von diesen Fliegen verheert. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Weish16|Weish 16,9]]''] <br/> | 24. Und der Herr tat also. Da kamen<sup>22</sup> sehr lästige Fliegenschwärme in die Häuser Pharaos und seiner Diener, und über das ganze Land Ägypten; und das Land ward von diesen Fliegen verheert. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Weish16|Weish 16,9]]''] <br/> | ||
25. Da ließ Pharao Moses und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Gehet | 25. Da ließ Pharao Moses und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Gehet und bringet eurem Gott hier im Lande Opfer dar!<sup>23</sup> <br/> | ||
26. Moses aber sprach: So kann es nicht geschehen; denn wir werden dem Herrn, unserm Gott, Opfer darbringen, welche den Ägyptern ein Greuel sind.<sup>24</sup> Wenn wir das, was die Ägypter verehren, vor ihren Augen schlachten, so werden sie uns steinigen. <br/> | 26. Moses aber sprach: So kann es nicht geschehen; denn wir werden dem Herrn, unserm Gott, Opfer darbringen, welche den Ägyptern ein Greuel sind.<sup>24</sup> Wenn wir das, was die Ägypter verehren, vor ihren Augen schlachten, so werden sie uns steinigen. <br/> | ||
27. Wir wollen drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und dem Herrn, unserm Gott, Opfer bringen, wie er uns geboten hat. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos03|2Mos 3,18]]''] <br/> | 27. Wir wollen drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und dem Herrn, unserm Gott, Opfer bringen, wie er uns geboten hat. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos03|2Mos 3,18]]''] <br/> |
Aktuelle Version vom 22. April 2023, 06:52 Uhr
Liber Exodus, Hebraice Veele Semoth. Caput VIII.
Das zweite Buch Moses Exodus Kap. 8
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1. Dixit quoque Dominus ad Moysen: Ingredere ad Pharaonem: et dices ad eum: Hæc dicit Dominus: Dimitte populum meum, ut sacrificet mihi: 4. Et ad te, et ad populum tuum, et ad omnes servos tuos intrabunt ranæ. 5. Dixitque Dominus ad Moysen: Dic ad Aaron: Extende manum tuam super fluvios ac super rivos et paludes, et educ ranas super terram Ægypti. 6. Et extendit Aaron manum super aquas Ægypti, et ascenderunt ranæ, operueruntque terram Ægypti. 7. Fecerunt autem et malefici per incantationes suas similiter, eduxeruntque ranas super terram Ægypti. 8. Vocavit autem Pharao Moysen et Aaron, et dixit eis: Orate Dominum ut auferat ranas a me et a populo meo: et dimittam populum, ut sacrificet Domino. 9. Dixitque Moyses ad Pharaonem: Constitue mihi quando deprecer pro te, et pro servis tuis, et pro populo tuo, ut abigantur ranæ a te et a domo tua et a servis tuis et a populo tuo: et tantum in flumine remaneant. 10. Qui respondit: Cras. At ille: Juxta, inquit, verbum tuum faciam: ut scias quoniam non est sicut Dominus Deus noster. 12. Egressique sunt Moyses et Aaron a Pharaone: et clamavit Moyses ad Dominum pro sponsione ranarum quam condixerat Pharaoni. 15. Videns autem Pharao quod data esset requies, ingravavit cor suum, et non audivit eos, sicut præceperat Dominus. 18. Feceruntque similiter malefici incantationibus suis, ut educerent sciniphes, et non potuerunt: erantque sciniphes tam in hominibus quam in jumentis. 22. Faciamque mirabilem in die illa terram Gessen, in qua populus meus est, ut non sint ibi muscæ: et scias quoniam ego Dominus in medio terræ. 23. Ponamque divisionem inter populum meum, et populum tuum: cras erit signum istud. 26. Et ait Moyses: Non potest ita fieri: abominationes enim Ægyptiorum immolabimus Domino Deo nostro: quod si mactaverimus ea quæ colunt Ægyptii coram eis, lapidibus nos obruent. 27. Viam trium dierum pergemus in solitudinem: et sacrificabimus Domino Deo nostro, sicut præcepit nobis. 28. Dixitque Pharao: Ego dimittam vos ut sacrificetis Domino Deo vestro in deserto: verumtamen longius ne abeatis, rogate pro me. 30. Egressusque Moyses a Pharaone oravit Dominum. |
1. Da sprach der Herr zu Moses:1 Gehe zu Pharao und sprich zu ihm: So spricht der Herr: Lass mein Volk ziehen, damit es mir Opfer bringe. |
Fußnote
Kap. 8 (1) Vergl. [2Mos 5,3, 2Mos 7,16]. - (2) Ebenso die Kanäle und Sümpfe. (V. 5) Die Froschplage wird immer schlimmer: die Tiere verfolgen Pharao in das Haus hinein, in das innere Gemach, bis auf das Lager. - (3) Die Ägypter liebten die Reinigkeit überaus. - (4) Wiederholung von V. 3, um zu sagen, dass niemand ausgenommen war. Die Frösche drangen in die Häuser, weil sie nicht genug Nahrung fanden. - (5) Richtiger: vernichtet werden. So wird Gottes Macht klar gezeigt und den Magiern der Vorwand genommen, als ob sie die Plage beseitigt hätten, die er wohl vergeblich um Befreiung gebeten. - (6) Jetzt erkennt Pharao, vergl. [2Mos 5,2], Gott aus den Wundern und begreift, dass dieser allein Befreiung schaffen kann. Von der Plage des Blutes bat er nicht um Befreiung, weil er sie nicht selbst empfunden. - (7) Hebr.: rühme dich meinetwegen, d. i. sei guten Mutes; ich werde tun, um was du gebeten. - (8) Pharao bittet nicht so um das Gebet, wie um Aufhören der Plage. Dieselbe dauerte wohl einige Tage. - (9) Und so das Volk entlassest. - (10) Von allen Orten außer dem Flusse. - (11) Aus den verwesenden Leibern ging die dritte Plage hervor. - (12) Das dritte und vierte Wunder geht wohl eines neben dem andern her. Ob Pharao zuvor gemahnt wird, ist aus dem Texte, vergl. [2Mos 9,28.35], nicht zu entnehmen. - (13) Dem Anscheine nach. Die Worte enthalten in ihrer Lebhaftigkeit eine kleine rhetorische Übertreibung. - (14) Die Zauberer taten mit ihren Beschwörungen Ähnliches wie Moses und Aaron mit dem Stabe. - (15) Die Macht Gottes: oder: eines Gottes, eines mächtigeren als der ist, auf den wir vertrauen. Deshalb vermögen wir dies Wunder nicht mehr nachzuahmen. - (16) Verschiedene Umstände trugen zu dieser Verhärtung bei. Die erste Plage kümmerte ihn wenig, deshalb blieb er hart, nach der zweiten sah er alles wieder ruhig. Die Geduld Gottes wirkt nach der Beschaffenheit der Herzen verschieden, die einen führt sie zur Buße, für andere bleibt sie ohne Nutzen, da diese sie dazu missbrauchen, Gott zu widerstehen und im Bösen zu beharren. (Aug.) Nach der dritten Plage bleibt Pharao verhärtet, obwohl selbst die Zauberer das Eingreifen einer Gottheit anerkennen. - (17) Wie [2Mos 8,15]. Ob die vorhergehende Plage schon beendet ist? - (18) Besser: Ein Heer von Fliegen oder schwarze Fliegen. Diese waren besonders den Augen gefährlich und kamen oft scharenweise über ein Dorf, ein anderes verschonend. - (19) Besser: ich werde trennen, von der Plage ausnehmen; allerdings wird dadurch Gessens Verschonung wunderbar. - (20) Ich werde zeigen, dass ich wirklich der bin, der ich zu sein behaupte, und das zu erreichen vermag, was ich verlange. - (21) Oder: mitten im Lande, mitten in Ägypten, also Pharao nahe und nicht durch seinen Willen und durch Zauberkünste auszuschließen, dies hatten die Zauberer V. 19 noch nicht bekannt. - (22) Ob Moses und Aaron dabei als Werkzeuge dienten, wird nicht gesagt. - (23) Pharao gesteht die Hälfte der Forderung Gottes zu, das Opfer, doch nicht, dass es an der vorgeschriebenen Stätte, in der Wüste, dargebracht werde. - (24) Der Hauptgrund für Moses war Gottes Gebot, doch nennt er hier einen, der für Pharao besonders wichtig war. Es werden Tiere als Opfer dargebracht werden, welche die Ägypter verehren und die zu opfern sie für Unrecht halten. Moses wusste wohl, was Gott als Opfer darzubringen war: das Gleiche, was die Patriarchen dargebracht. In der Wüste wurden ja auch schon, ehe der Mosaische Ritus bestimmt war, Opfer dargebracht: [2Mos 17,15; 2Mos 18,12, 2Mos 20,24, 2Mos 24,5]. - (25) Dass ich von der Fliegenplage frei werde. - (26) Diesmal darf Pharao nicht den Tag des Aufhörens bestimmen. - Weitere Kapitel: 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 |
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