Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Koe03: Unterschied zwischen den Versionen

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<center>B. Eliseus sagt Joram, dem Könige von Israel, und Josaphat, dem Könige von Juda, einen Sieg über die Moabiter voraus. (V. 27) a. Der Nachfolger des Ochozias, Joram, unterdrückt zum wenigsten der Baalskult in Israel. (V. 3) b. Da die Moabiter nach dem Tode Achabs den Tribut verweigern, zieht Joram mit Josaphat gegen sie durch Idumäa. (V. 8) c. In der Wüste von Wassermangel befallen, erlangen sie durch Eliseus´ Hilfe, der ihnen einen Sieg voraussagt. (V. 20) Erringung des Sieges. </center>  
<center>B. Eliseus sagt Joram, dem Könige von Israel, und Josaphat, dem Könige von Juda, einen Sieg über die Moabiter voraus. (V. 27) a. Der Nachfolger des Ochozias, Joram, unterdrückt zum wenigsten der Baalskult in Israel. (V. 3) b. Da die Moabiter nach dem Tode Achabs den Tribut verweigern, zieht Joram mit Josaphat gegen sie durch Idumäa. (V. 8) c. In der Wüste von Wassermangel befallen, erlangen sie durch Eliseus' Hilfe, der ihnen einen Sieg voraussagt. (V. 20) Erringung des Sieges. </center>  


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9. So zogen denn der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom hin und sie zogen eine Strecke von sieben Tagen umher, das Heer aber und das Vieh, das ihnen folgte, hatte kein Wasser. <br/>
9. So zogen denn der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom hin und sie zogen eine Strecke von sieben Tagen umher, das Heer aber und das Vieh, das ihnen folgte, hatte kein Wasser. <br/>
10. Da sprach der König von Israel: Ach, ach, ach!<sup>7</sup> Der Herr hat uns drei Könige vereinigt, um uns in die Hände der Moabiter zu überliefern.<sup>8</sup> <br/>
10. Da sprach der König von Israel: Ach, ach, ach!<sup>7</sup> Der Herr hat uns drei Könige vereinigt, um uns in die Hände der Moabiter zu überliefern.<sup>8</sup> <br/>
11. Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des Herrn hier, dass wir durch ihn zu dem Herrn flehen?<sup>9</sup> Da antwortete einer von den Dienern des Königs von Israel: Hier<sup>10</sup> ist Eliseus, der Sohn Saphats, welcher das Wasser auf die Hände des Elias goß.<sup>11</sup> <br/>
11. Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des Herrn hier, dass wir durch ihn zu dem Herrn flehen?<sup>9</sup> Da antwortete einer von den Dienern des Königs von Israel: Hier<sup>10</sup> ist Eliseus, der Sohn Saphats, welcher das Wasser auf die Hände des Elias goss.<sup>11</sup> <br/>
12. Josaphat sprach: Bei ihm ist das Wort des Herrn!<sup>12</sup> Alsbald zog der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, und der König von Edom zu ihm hinab.<sup>13</sup> <br/>
12. Josaphat sprach: Bei ihm ist das Wort des Herrn!<sup>12</sup> Alsbald zog der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, und der König von Edom zu ihm hinab.<sup>13</sup> <br/>
13. Eliseus aber sprach zu dem Könige von Israel: Was habe ich mit dir zu schaffen?<sup>14</sup> Gehe zu den Propheten deines Vaters und deiner Mutter! Da sprach der König von Israel zu ihm: Warum<sup>15</sup> hat der Herr diese drei Könige vereinigt, um sie in die Hände Moabs zu geben? <br/>
13. Eliseus aber sprach zu dem Könige von Israel: Was habe ich mit dir zu schaffen?<sup>14</sup> Gehe zu den Propheten deines Vaters und deiner Mutter! Da sprach der König von Israel zu ihm: Warum<sup>15</sup> hat der Herr diese drei Könige vereinigt, um sie in die Hände Moabs zu geben? <br/>

Aktuelle Version vom 28. April 2023, 15:41 Uhr

Liber Regum quartus, secundum Hebræos primos Malachim secundos. Caput III.

Das vierte, nach dem Hebräischen das zweite Buch der Könige. Kap. 3


B. Eliseus sagt Joram, dem Könige von Israel, und Josaphat, dem Könige von Juda, einen Sieg über die Moabiter voraus. (V. 27) a. Der Nachfolger des Ochozias, Joram, unterdrückt zum wenigsten der Baalskult in Israel. (V. 3) b. Da die Moabiter nach dem Tode Achabs den Tribut verweigern, zieht Joram mit Josaphat gegen sie durch Idumäa. (V. 8) c. In der Wüste von Wassermangel befallen, erlangen sie durch Eliseus' Hilfe, der ihnen einen Sieg voraussagt. (V. 20) Erringung des Sieges.

1. Joram vero filius Achab regnavit super Israel in Samaria anno decimo octavo Josaphat regis Judæ. Regnavitque duodecim annis.
2. Et fecit malum coram Domino, sed non sicut pater suus et mater: tulit enim statuas Baal, quas fecerat pater ejus.

3. Verumtamen in peccatis Jeroboam filii Nabat, qui peccare fecit Israel, adhæsit, nec recessit ab eis.

4. Porro Mesa rex Moab, nutriebat pecora multa, et solvebat regi Israel centum millia agnorum, et centum millia arietum cum velleribus suis.

5. Cumque mortuus fuisset Achab, prævaricatus est fœdus, quod habebat cum rege Israel.
6. Egressus est igitur rex Joram in die illa de Samaria, et recensuit universum Israel.
7. Misitque ad Josaphat regem Juda, dicens: Rex Moab recessit a me, veni mecum contra eum ad prœlium. Qui respondit: Ascendam: qui meus est, tuus est: populus meus, populus tuus: et equi mei, equi tui.

8. Dixitque: Per quam viam ascendemus? At ille respondit: Per desertum Idumææ.
9. Perrexerunt igitur rex Israel, et rex Juda, et rex Edom, et circuierunt per viam septem dierum, nec erat aqua exercitui, et jumentis, quæ sequebantur eos.

10. Dixitque rex Israel: heu heu heu, congregavit nos Dominus tres reges, ut traderet in manus Moab.

11. Et ait Josaphat: Estne hic propheta Domini, ut deprecemur Dominum per eum. Et respondit unus de servis regis Israel: Est hic Eliseus filius Saphat, qui fundebat aquam super manus Eliæ.
12. Et ait Josaphat: Est apud eum sermo Domini. Descenditque ad eum rex Israel, et Josaphat rex Juda, et rex Edom.
13. Dixit autem Eliseus ad regem Israel: Quid mihi et tibi est? vade ad prophetas patris tui, et matris tuæ. Et ait illi rex Israel: Quare congregavit Dominus tres reges hos, ut traderet eos in manus Moab?

14. Dixitque ad eum Eliseus: Vivit Dominus exercituum, in cujus conspectu sto, quod si non vultum Josaphat regis Judæ erubescerem, non attendissem quidem te, nec respexissem.

15. Nunc autem adducite mihi psaltem. Cumque caneret psaltes, facta est super eum manus Domini, et ait:

16. Hæc dicit Dominus: Facite alveum torrentis hujus fossas, et fossas.

17. Hæc enim dicit Dominus: Non videbitis ventum, neque pluviam: et alveus iste replebitur aquis, et bibetis vos, et familiæ vestræ, et jumenta vestra.

18. Parumque est hoc in conspectu Domini: insuper tradet etiam Moab in manus vestras.
19. Et percutietis omnem civitatem munitam, et omnem urbem electam, et universum lignum fructiferum succidetis, cunctosque fontes aquarum obturabitis, et omnem agrum egregium operietis lapidibus.
20. Factum est igitur mane, quando sacrificium offerri solet, et ecce, aquæ veniebant per viam Edom, et repleta est terra aquis.

21. Universi autem Moabitæ audientes quod ascendissent reges ut pugnarent adversum eos, convocaverunt omnes qui accincti erant balteo desuper, et steterunt in terminis.
22. Primoque mane surgentes, et orto jam sole ex adverso aquarum, viderunt Moabitæ econtra aquas rubras quasi sanguinem,
23. Dixeruntque: Sanguis gladii est: pugnaverunt reges contra se, et cæsi sunt mutuo: nunc perge ad prædam Moab.
24. Perrexeruntque in castra Israel: porro consurgens Israel, percussit Moab: at illi fugerunt coram eis. Venerunt igitur qui vicerant, et percusserunt Moab,
25. Et civitates destruxerunt: et omnem agrum optimum, mittentes singuli lapides, repleverunt: et universos fontes aquarum obturaverunt: et omnia ligna fructifera succiderunt, ita ut muri tantum fictiles remanerent: et circumdata est civitas a fundibulariis, et magna ex parte percussa.
26. Quod cum vidisset rex Moab, prævaluisse scilicet hostes, tulit secum septingentos viros educentes gladium, ut irrumperent ad regem Edom: et non potuerunt.

27. Arripiensque filium suum primogenitum, qui regnaturus erat pro eo, obtulit holocaustum super murum: et facta est indignatio magna in Israel, statimque recesserunt ab eo, et reversi sunt in terram suam.


1. Joram aber, der Sohn Achabs, wurde König über Israel in Samaria im achtzehnten Jahre Josaphats, des Königs von Juda.1 Er herrschte zwölf Jahre.
2. Er tat aber, was vor dem Herrn böse war, jedoch nicht wie sein Vater und seine Mutter; denn er nahm die Bildsäulen2 des Baal weg, welche sein Vater errichtet hatte.
3. Indes an den Sünden Jeroboams,3 des Sohnes Nabats, welcher Israel zur Sünde verleitet hatte, hielt er fest und ließ nicht davon ab.
4. Mesa aber, der König von Moab, hielt viele Schafherden und gab4 dem Könige von Israel als Tribut hunderttausend Lämmer und hunderttausend Widder mit ihrer Wolle.
5. Als nun Achab gestorben war, brach er das Bündnis, das er mit dem Könige von Israel hatte.
6. Es zog demnach König Joram zu jener Zeit von Samaria aus und musterte ganz Israel.
7. Und er sandte zu Josaphat, dem Könige von Juda, und ließ ihm sagen: Der König von Moab ist von mir abgefallen, so ziehe mit mir in den Krieg gegen ihn. Jener antwortete: Ich will hinziehen; wer mein ist, der ist dein, mein Volk ist dein Volk und meine Rosse sind deine Rosse.5
8. Da sprach er: Auf welchem Wege sollen wir hinziehen? Jener antwortete: Durch die Wüste von Idumäa.6
9. So zogen denn der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom hin und sie zogen eine Strecke von sieben Tagen umher, das Heer aber und das Vieh, das ihnen folgte, hatte kein Wasser.
10. Da sprach der König von Israel: Ach, ach, ach!7 Der Herr hat uns drei Könige vereinigt, um uns in die Hände der Moabiter zu überliefern.8
11. Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des Herrn hier, dass wir durch ihn zu dem Herrn flehen?9 Da antwortete einer von den Dienern des Königs von Israel: Hier10 ist Eliseus, der Sohn Saphats, welcher das Wasser auf die Hände des Elias goss.11
12. Josaphat sprach: Bei ihm ist das Wort des Herrn!12 Alsbald zog der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, und der König von Edom zu ihm hinab.13
13. Eliseus aber sprach zu dem Könige von Israel: Was habe ich mit dir zu schaffen?14 Gehe zu den Propheten deines Vaters und deiner Mutter! Da sprach der König von Israel zu ihm: Warum15 hat der Herr diese drei Könige vereinigt, um sie in die Hände Moabs zu geben?
14. Eliseus antwortete ihm: So wahr der Herr der Heerscharen lebt, vor dessen Angesichte ich stehe, wenn ich nicht auf das Angesicht Josaphats, des Königs von Juda, schaute, so würde ich deiner nicht achten noch dich ansehen!
15. Aber nun führet mir einen Harfenspieler herbei! Als nun der Harfenspieler spielte,16 kam die Hand des Herrn über ihn und er sprach:
16. So spricht der Herr: Machet an dem Rinnsale dieses Baches17 Grube an Grube,
17. denn so spricht der Herr: Ihr werdet weder Wind18 noch Regen sehen und dieses Rinnsal soll dennoch mit Wasser angefüllt werden, so dass ihr und euer Gesinde und euer Vieh trinken werdet.
18. Und dies ist noch zu wenig in den Augen des Herrn, überdies wird er auch Moab in eure Hände überliefern.
19. Und ihr werdet alle festen Städte und alle auserlesenen Städte schlagen und alle fruchttragenden Bäume umhauen19 und alle Wasserquellen verstopfen und sämtliche auserlesene Äcker mit Steinen bedecken.20

20. Als es nun Morgen ward, um die Zeit, wo man das Opfer21 darzubringen pflegt, siehe, da kam Wasser auf dem Wege von Edom her und das Land füllte sich mit Wasser.
21. Als nun sämtliche Moabiter hörten, dass die Könige herangezogen seien, um mit ihnen zu kämpfen, riefen sie alle zusammen, die ein Schwertgehänge trugen,22 und stellten sich an der Grenze auf.
22. Am frühen Morgen aber machten sie sich auf; da sahen sie, als die Sonne schon über dem Wasser aufging, das Wasser vor sich rot wie Blut
23. und sprachen: Das Blut ist vom Kampfe, die Könige haben gegeneinander gekämpft und einer den anderen geschlagen; rücke nun aus zur Beute, Moab!
24. Als sie aber zum Lager Israels kamen, erhob sich Israel und schlug Moab und jene flohen vor ihnen. So rückten die Sieger vor und schlugen Moab23
25. und zerstörten die Städte und auf alle guten Äcker warfen sie Steine und bedeckten sie damit;24 und sie verstopften alle Wasserquellen und hieben alle Fruchtbäume um, so dass nur die Ziegelmauern übrigblieben,25 und die Stadt ward von den Schleuderern umringt und großenteils zerstört.
26. Als der König von Moab dies sah, nämlich, dass die Feinde gesiegt hatten,26 nahm er mit sich siebenhundert Mann, welche das Schwert führten, um sich auf den König von Edom zu werfen,27 aber sie vermochten es nicht.
27. Da nahm er seinen erstgeborenen Sohn, der an seiner Statt herrschen sollte, und brachte ihn als Brandopfer auf der Mauer dar,28 und ein gewaltiger Unwille entstand unter Israel,29 und alsbald ließen sie von ihm ab und kehrten in ihr Land zurück. [Amos 2,1]

Fußnote

Kap. 3 (1) Das 18. Jahr Josaphats war das zweite Jahr der Mitregentschaft Jorams. - (2) Im Hebr. ist nur von einer Bildsäule die Rede. - (3) [1Koe 12,27.28] - (4) Jährlich. Nach der Teilung war Moab an Israel gefallen, Edom an Juda. - (5) Obwohl Josaphat schon wegen seines Bündnisses mit Achab getadelt war, sagt er doch seine Hilfe bereitwillig zu (wie [1Koe 22,4]), wohl um die Moabiter für ihren Einfall in Juda [2Chr 20] zu züchtigen. - (6) Von dort erwarteten die Moabiter wohl keinen Angriff. - (7) Im Hebr. steht nur einmal Ach. - (8) In der Not werden die Herzen der beiden Könige offenbar. Diese Not soll nach Gottes Anordnung wohl auch dem Joram den Herrn als allein wahren Gott kundtun und Eliseus als seinen Propheten erweisen. - (9) Hebr.: den Herrn befragen. - (10) In der Nähe. (V. 12) - (11) Sein Vertrauter und Diener war. - (12) Wie verschiedenartig ist das Verhalten beider Könige! Joram jammert nur, Josaphat will den Herrn befragen und hofft auf dessen Hilfe. - (13) Zum ersten Male tritt Eliseus den Königen gegenüber und greift in die Geschicke der Reiche ein. Freimütig wie Elias dem Achab [1Koe 18,18] tritt Eliseus Joram entgegen, der den Kälberdienst begünstigte. Die Erfüllung seiner Weissagung bewährt ihn vor den drei Königen als Propheten des wahren Gottes. - (14) Welche Gemeinschaft haben wir? - (15) Hebr.: Nicht doch! (Wir wollen Hilfe bei dem Herrn suchen, denn der Herr hat diese drei Könige vereinigt usw.) - (16) Wohl mit Psalmengesang. Das Saitenspiel soll seiner Seele zur Sammlung helfen. Vergl. [1Sam 16,16] Anders Elias, auf ihn kam Gottes Geist allezeit. - (17) Wohl des Wüstenbaches, der die Südgrenze von Moab bildete. - (18) Der den Regen anzeigt. - (19) Dies war bei der Eroberung von Chanaan den Israeliten zum Zwecke der Anfertigung von Bollwerken untersagt, damit die Fruchtbäume nicht von neuem gepflanzt werden mussten. - (20) Nicht Befehl, sondern Voraussage. - (21) Das Morgenopfer im Tempel. Hinweis darauf, dass Jahve zu der ihm insbesondere geweihten Zeit half. - (22) Hebr.: Von allen, die mit einem Gürtel umgürtet waren und darüber (noch andere). - (23) Hebr. und sie drangen (Sept.: immer tiefer) hinein und schlugen Moab (Sept. immer mehr). - (24) Wie Eliseus vorausgesagt. - (25) So dass nur die Mauern und die Häuser der Hauptstadt Kirharaseth unerobert blieben, d.i. Kir Moab am Flusse Sared im Wadi Kerak. - (26) Die Stadt einnehmen würden. - (27) Dort hoffte er am wenigsten auf Widerstand zu stoßen. - (28) Seinen Gott Kamos zu versöhnen. Ähnliches war bei den Königen von Phönizien in äußerster Not Sitte. (Porphyr. Bei Euseb. Jos. Theodor) Statt von seinem Herdenreichtum weiter Tribut zu zahlen, opfert der König lieber seinen Sohn! - (29) Ob Edom, durch das Opfer erschüttert und ohnehin schwankend, sich weigerte, weiter zu kämpfen? Jedenfalls zog Josaphat ab (vielleicht besorgt, die Oberherrschaft über Edom zu verlieren), seinem Beispiel folgte Israel. Bald folgte Israel. – Nach einigen bedeutet Unwille den Zorn Gottes, eine große Plage. [4Mos 1,53, 4Mos 18,5, Jos 9,20] - Weitere Kapitel: 01 | 02 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 |

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