Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jer44: Unterschied zwischen den Versionen
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7. Und nun spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, also: Warum fügt ihr euch selbst dies große Unheil zu,<sup>10</sup> dass Mann und Weib, Kind und Säugling unter euch aus der Mitte Judas umkommen müssen und von euch nicht ein kleiner Rest übrigbleibt? <br/> | 7. Und nun spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, also: Warum fügt ihr euch selbst dies große Unheil zu,<sup>10</sup> dass Mann und Weib, Kind und Säugling unter euch aus der Mitte Judas umkommen müssen und von euch nicht ein kleiner Rest übrigbleibt? <br/> | ||
8. Denn ihr reizt mich durch die Werke eurer Hände, indem ihr andern Göttern im Lande Ägypten opfert,<sup>11</sup> wohin ihr gekommen seid, euch daselbst aufzuhalten, auf dass<sup>12</sup> ihr zugrunde gehet und zum Gegenstande des Fluches und der Schmach werdet unter allen Völkern der Erde. <br/> | 8. Denn ihr reizt mich durch die Werke eurer Hände, indem ihr andern Göttern im Lande Ägypten opfert,<sup>11</sup> wohin ihr gekommen seid, euch daselbst aufzuhalten, auf dass<sup>12</sup> ihr zugrunde gehet und zum Gegenstande des Fluches und der Schmach werdet unter allen Völkern der Erde. <br/> | ||
9. Habt ihr etwa die Übeltaten eurer Väter und die Übeltaten der Könige von Juda und die Übeltaten seiner Frauen<sup>13</sup> und eure Übeltaten und die Übeltaten eurer Frauen vergessen, welche sie im Lande Juda auf den Straßen Jerusalems verübt haben? <br/> | 9. Habt ihr etwa die Übeltaten eurer Väter und die Übeltaten der Könige von Juda und die Übeltaten seiner Frauen<sup>13</sup> und eure Übeltaten und die Übeltaten eurer Frauen vergessen, welche sie im Lande Juda und auf den Straßen Jerusalems verübt haben? <br/> | ||
10. Noch sind sie davon bis auf den heutigen Tag nicht rein<sup>14</sup> und haben keine Furcht und wandeln nicht nach meinen Geboten, die ich euch und euern Vätern vorgelegt habe.<sup>15</sup> <br/> | 10. Noch sind sie davon bis auf den heutigen Tag nicht rein<sup>14</sup> und haben keine Furcht und wandeln nicht nach dem Gesetze des Herrn und nach meinen Geboten, die ich euch und euern Vätern vorgelegt habe.<sup>15</sup> <br/> | ||
11. Darum spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, also: Sehet, ich richte mein Angesicht gegen euch zum Unheil und werde ganz Juda vertilgen.<sup>16</sup> <br/> | 11. Darum spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, also: Sehet, ich richte mein Angesicht gegen euch zum Unheil und werde ganz Juda vertilgen.<sup>16</sup> <br/> | ||
12. Und ich werde die Überbleibsel Judas hinwegraffen, welche darauf bestanden, nach Ägypten zu ziehen und sich daselbst niederzulassen; alle sollen im Lande Ägypten umkommen, durch Schwert und Hunger fallen, vom Kleinsten bis zum Größten aufgerieben werden, sterben durch Schwert und Hunger, und sie sollen ein Gegenstand des Fluches, des Entsetzens, der Verwünschung und der Schmach werden. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT: | 12. Und ich werde die Überbleibsel Judas hinwegraffen, welche darauf bestanden, nach Ägypten zu ziehen und sich daselbst niederzulassen; alle sollen im Lande Ägypten umkommen, durch Schwert und Hunger fallen, vom Kleinsten bis zum Größten aufgerieben werden, sterben durch Schwert und Hunger, und sie sollen ein Gegenstand des Fluches, des Entsetzens, der Verwünschung und der Schmach werden. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jer42|Jer 42,18]]''] <br/> | ||
13. Und ich werde die, welche in Ägypten wohnen, heimsuchen, wie ich Jerusalem durch Schwert, Hunger und Seuche heimgesucht habe. <br/> | 13. Und ich werde die, welche in Ägypten wohnen, heimsuchen, wie ich Jerusalem durch Schwert, Hunger und Seuche heimgesucht habe. <br/> | ||
14. Niemand wird entrinnen und übrigbleiben von den Überresten der Juden, welche in das Land Ägypten gezogen sind, um daselbst zu weilen und wieder zurückzukehren in das Land Juda, wohin eure Seelen sich sehnen, heimzukehren und euch daselbst niederzulassen; niemand wird heimkehren außer einigen Entronnenen.<sup>17</sup> <br/> | 14. Niemand wird entrinnen und übrigbleiben von den Überresten der Juden, welche in das Land Ägypten gezogen sind, um daselbst zu weilen und wieder zurückzukehren in das Land Juda, wohin eure Seelen sich sehnen, heimzukehren und euch daselbst niederzulassen; niemand wird heimkehren außer einigen Entronnenen.<sup>17</sup> <br/> | ||
15. Da antworteten dem Jeremias alle Männer, welche wussten, dass ihre Frauen fremden Göttern opferten, und alle Frauen, welche in großer Menge dastanden, und alles Volk, das im Lande Ägypten | 15. Da antworteten dem Jeremias alle Männer, welche wussten, dass ihre Frauen fremden Göttern opferten, und alle Frauen, welche in großer Menge dastanden, und alles Volk, das im Lande Ägypten in Phatures wohnte, also: <br/> | ||
16. Das Wort, welches du zu uns im Namen des Herrn geredet, wollen wir nicht von dir hören; <br/> | 16. Das Wort, welches du zu uns im Namen des Herrn geredet, wollen wir nicht von dir hören; <br/> | ||
17. sondern wir werden nun einmal alles tun, was unser Mund ausspricht, so dass wir der Königin des Himmels<sup>18</sup> opfern und ihr Trankopfer darbringen,<sup>19</sup> so wie wir es getan, unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems; denn damals hatten wir Brot in Fülle, es ging uns gut und wir sahen kein Unglück.<sup>20</sup> <br/> | 17. sondern wir werden nun einmal alles tun, was unser Mund ausspricht, so dass wir der Königin des Himmels<sup>18</sup> opfern und ihr Trankopfer darbringen,<sup>19</sup> so wie wir es getan, unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems; denn damals hatten wir Brot in Fülle, es ging uns gut und wir sahen kein Unglück.<sup>20</sup> <br/> | ||
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20. Da sprach Jeremias zu dem ganzen Volke, zu den Männern und Frauen und zu dem gesamten Volke, die ihm solches geantwortet hatten, also: <br/> | 20. Da sprach Jeremias zu dem ganzen Volke, zu den Männern und Frauen und zu dem gesamten Volke, die ihm solches geantwortet hatten, also: <br/> | ||
21. Habt ihr nicht Opfer in den Städten von Juda und auf den Straßen von Jerusalem dargebracht,<sup>23</sup> ihr wie eure Väter, eure Könige und eure Fürsten und das Volk des Landes? Hat nicht der Herr dieser gedacht und sind sie nicht in seinen Sinn gekommen?<sup>24</sup> <br/> | 21. Habt ihr nicht Opfer in den Städten von Juda und auf den Straßen von Jerusalem dargebracht,<sup>23</sup> ihr wie eure Väter, eure Könige und eure Fürsten und das Volk des Landes? Hat nicht der Herr dieser gedacht und sind sie nicht in seinen Sinn gekommen?<sup>24</sup> <br/> | ||
22. So konnte der Herr es nicht länger ertragen ob der Bosheit eurer Handlungen und ob der Greuel, die ihr verübtet; und darum ward euer Land zur Wüstenei und zum Gegenstand | 22. So konnte der Herr es nicht länger ertragen ob der Bosheit eurer Handlungen und ob der Greuel, die ihr verübtet; und darum ward euer Land zur Wüstenei und zum Gegenstand des Entsetzens und des Fluches, leer von Bewohnern, wie es jetzt ist. <br/> | ||
23. Deswegen, weil ihr den Götzen geopfert und gegen den Herrn gesündigt und nicht auf die Stimme des Herrn gehört habt und nach seinem Gesetz und den Geboten und seinen Satzungen nicht gewandelt seid, darum hat euch solches Unglück betroffen, wie es jetzt der Fall ist. <br/> | 23. Deswegen, weil ihr den Götzen geopfert und gegen den Herrn gesündigt und nicht auf die Stimme des Herrn gehört habt und nach seinem Gesetz und den Geboten und seinen Satzungen nicht gewandelt seid, darum hat euch solches Unglück betroffen, wie es jetzt der Fall ist. <br/> | ||
24. Alsdann sprach Jeremias zu dem gesamten Volke und zu allen Frauen: Höret das Wort des Herrn, ganz Juda, die ihr im Lande Ägypten weilt! <br/> | 24. Alsdann sprach Jeremias zu dem gesamten Volke und zu allen Frauen: Höret das Wort des Herrn, ganz Juda, die ihr im Lande Ägypten weilt! <br/> |
Aktuelle Version vom 27. Mai 2023, 07:05 Uhr
Prophetia Jeremiæ. Caput XLIV.
Die Prophezeiung des Jeremias Kap. 44
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1. Verbum, quod factum est per Jeremiam ad omnes Judæos, qui habitabant in terra Ægypti, habitantes in Magdalo, et in Taphnis, et in Memphis, et in terra Phatures, dicens: 3. Propter malitiam, quam fecerunt ut me ad iracundiam provocarent, et irent ut sacrificarent, et colerent deos alienos, quos nesciebant et illi, et vos, et patres vestri. 8. Provocantes me in operibus manuum vestrarum, sacrificando diis alienis in terra Ægypti, in quam ingressi estis ut habitetis ibi: et dispereatis, et sitis in maledictionem, et in opprobrium cunctis gentibus terræ? 9. Numquid obliti estis mala patrum vestrorum, et mala regum Juda, et mala uxorum ejus, et mala vestra, et mala uxorum vestrarum, quæ fecerunt in terra Juda, et in regionibus Jerusalem? 10. Non sunt mundati usque ad diem hanc: et non timuerunt, et non ambulaverunt in lege Domini, et in præceptis meis, quæ dedi coram vobis et coram patribus vestris. 11. Ideo hæc dicit Dominus exercituum Deus Israel: Ecce ego ponam faciem meam in vobis in malum: et disperdam omnem Judam.
14. Et non erit qui effugiat, et sit residuus de reliquiis Judæorum, qui vadunt ut peregrinentur in terra Ægypti: et revertantur in terram Juda, ad quam ipsi elevant animas suas ut revertantur, et habitent ibi: non revertentur nisi qui fugerint. 15. Responderunt autem Jeremiæ omnes viri scientes quod sacrificarent uxores eorum diis alienis: et universæ mulieres, quarum stabat multitudo grandis, et omnis populus habitantium in terra Ægypti in Phatures, dicentes: 18. Ex eo autem tempore, quo cessavimus sacrificare reginæ cœli, et libare ei libamina, indigemus omnibus, et gladio, et fame consumpti sumus. 19. Quod si nos sacrificamus reginæ cœli, et libamus ei libamina: numquid sine viris nostris fecimus ei placentas ad colendum eam, et libandum ei libamina? 20. Et dixit Jeremias ad omnem populum adversum viros, et adversum mulieres, et adversum universam plebem, qui responderant ei verbum, dicens: 22. Et non poterat Dominus ultra portare propter malitiam studiorum vestrorum, et propter abominationes, quas fecistis, et facta est terra vestra in desolationem, et in stuporem, et in maledictum, eo quod non sit habitator, sicut est dies hæc. 24. Dixit autem Jeremias ad omnem populum, et ad universas mulieres: Audite verbum Domini omnis Juda, qui estis in terra Ægypti: 26. Ideo audite verbum Domini omnis Juda, qui habitatis in terra Ægypti: Ecce ego juravi in nomine meo magno, ait Dominus: quia nequaquam ultra vocabitur nomen meum ex ore omnis viri Judæi, dicentis: Vivit Dominus Deus in omni terra Ægypti. 27. Ecce ego vigilabo super eos in malum, et non in bonum: et consumentur omnes viri Juda, qui sunt in terra Ægypti, gladio, et fame donec penitus consumantur. 28. Et qui fugerint gladium, revertentur de terra Ægypti in terram Juda viri pauci: et scient omnes reliquiæ Juda ingredientium terram Ægypti, ut habitent ibi, cujus sermo compleatur, meus, an illorum. 29. Et hoc vobis signum, ait Dominus, quod visitem ego super vos in loco isto: ut sciatis quia vere complebuntur sermones mei contra vos in malum. 30. Hæc dicit Dominus: Ecce ego tradam Pharaonem Ephree regem Ægypti in manu inimicorum ejus, et in manu quærentium animam illius: sicut tradidi Sedeciam regem Juda in manu Nabuchodonosor regis Babylonis inimici sui, et quærentis animam ejus.
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Fußnote
Kap. 44 (1) Schon im eigenen Vaterlande haben die Juden, ob auch von den anderen Völkern mehr geschieden, dennoch den Götzendienst der benachbarten Völkerschaften angenommen, wie viel größer war die Gefahr, dass sie in Ägypten den dortigen Götzendienst pflegten. Vor diesem will der Prophet sie um jeden Preis bewahren. Seine Anstrengungen schildert dieses Kapitel. - (2) Hebr.: Migdal (Turm) eine Grenzstadt im Nordosten Ägyptens. - (3) Die in Magdalum und Taphnis wohnten, waren nicht weit von der Grenze zurückgeblieben, andere waren weiter in das Innere gezogen und wohnten in Memphis (Noph siehe [Jes 19,13]) und in der Landschaft Phatures, also im oberen und südlichen Teile von Ägypten. So waren die Juden über ganz Ägypten verstreut. - (4) Er erinnert an die Weissagungen [Jer 4,7; Jer 6,19; Jer 9,11; Jer 25,13; Jer 35,17]. - (5) Räucheropfer darzubringen. - (6) Von denen sie nie Wohltaten erfahren. - (7) Fleißig, allezeit. - (8) Vergl. [Jer 7,26; Jer 11,18; Jer 25,4; Jer 34,14; Jer 35,15] - (9) So geschah denn, was Gott seit langer Zeit angedroht. - (10) Ihr begeht Sünden, auf welche der Tod steht. - (11) Im Hebräischen wird eine bestimmte Art des Opfers gesetzt: Räucheropfer darbringt. - (12) Wie wenn sie dies selbst herbeizuführen bemüht wären: Mit vollem Wissen und Willen stürzt ihr euch in das Verderben. - (13) Besser mit Septuag.: der Frauen eurer Fürsten. - (14) Hebr.: Zerknirscht. Die Frucht der Zerknirschung ist die Furcht des Herrn, seine Verehrung und der Gehorsam gegen ihn in Haltung des Gesetzes und der Gebote. - (15) Eine weitgreifende Gesetzgebung ist ihnen also (anders als neuere protestantische Kritiker wollen) schon von den Vätern überkommen und von den Propheten eingeschärft. Vergl. [Jer 11,2]. - (16) Alle, die gegen meinen Willen nach Ägypten geflohen sind. - (17) Die sich rechtzeitig von den Rebellen gegen Gottes Willen trennen. Niemand: im moralischen Sinne: die meisten nicht. - (18) Eine Göttin, an die man sich gern mit bestimmten Anliegen wendete, indem man ihr für die Erfüllung der Wünsche Opfer gelobte, wohl die Mondgöttin. Vergl. [Jer 7,18]. - (19) Gott brechen sie halsstarrig die Treue, obwohl sie ihm solche feierlich gelobt, doch dem Götzendienst wollen sie treu bleiben, begünstigt dieser doch ihre Leidenschaften. - (20) Unter den Königen vor Josias, besonders unter Manasse. Nach der Wiederherstellung des alten Gottesdienstes ist das Unglück von Ägypten und dann von Babylonien gekommen, meinen sie, also wegen desselben. - (21) Hebr.: Weihrauch zu opfern. - (22) Hebr.: sie abzubilden. Die Kuchen wurden in bestimmter symbolischer Form gebacken. Unsere Männer wussten und billigten es, wie kannst du dich also in unsere häuslichen Angelegenheiten einmischen? - (23) Räucheropfer. - (24) Gott hat lange eure Verkehrtheit getragen, euch durch seine Gesandten mahnend und warnend, nun ist das Maß der Sünden, die nach dem Vater der Sohn fortsetzte, voll. - (25) Ironisch. - (26) Bei mir, wie ich meine Erhabenheit und Macht dem Volke in Wunderwerken offenbart habe, als ich meinen Namen Jahve als Unterpfand meines Bundes einsetzte. - (27) Keiner von den nach Ägypten Ausgewanderten soll mehr bei dem Namen Gottes schwören. Da dies eine Art der Verehrung ist, liegt hierin die Drohung, Gott werde sie verlassen und sie in den Götzendienst dahinsterben lassen. - (28) In verschiedenen Kriegen Ägyptens mit Persien waren Juden nach Ägypten geschleppt worden (525, 484, 460, 458, 373), auch waren solche mit feindlichen Heeren gegen dies Land gezogen z.B. mit Ochus und Alexander, wie auch zur Zeit des Ptolemäus 320 viele Juden gefangen nach Ägypten geführt wurden. Diese alle werden durch die Weissagung nicht getroffen, sondern nur die, welche gegen Gottes Gebot dorthin gezogen sind. - (29) Hebr.: Hophra. Vergl. [Jer 37,4]. Die Prophezeiung Jeremias konnte in der vollständigen Niederlage bei dem Flecken Irasa in Cyrene ihre Erfüllung erlangt haben und den Juden ein Zeichen und Unterpfand ihres Schicksals sein. Wie ein erst in der Zukunft zu erfüllendes Zeichen schon durch seine Verkündigung ein Unterpfand und Zeichen sein kann, siehe [Jes 7,14].
- Weitere Kapitel:
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