Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Mt24: Unterschied zwischen den Versionen
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35. Himmel und Erde werden vergehen,<sup>64</sup> meine Worte aber werden nicht vergehen.<sup>65</sup> [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Mk13|Mk 13,31]]''] <br/> | 35. Himmel und Erde werden vergehen,<sup>64</sup> meine Worte aber werden nicht vergehen.<sup>65</sup> [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Mk13|Mk 13,31]]''] <br/> | ||
36. Um jenen Tag aber und die Stunde | 36. Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand,<sup>66</sup> auch die Engel des Himmels<sup>67</sup> nicht, nur der Vater allein.<sup>68</sup> <br/> | ||
37. Wie es aber in den Tagen des Noe war, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Mos07|1Mos 7,7]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Lk17|Lk 17,26]]''] <br/> | 37. Wie es aber in den Tagen des Noe war, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Mos07|1Mos 7,7]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Lk17|Lk 17,26]]''] <br/> | ||
38. Denn wie sie in den Tagen vor der Sündflut aßen und tranken, zur Ehe nahmen und zur Ehe gaben, bis zu dem Tage, an welchem Noe in die Arche ging, <br/> | 38. Denn wie sie in den Tagen vor der Sündflut aßen und tranken, zur Ehe nahmen und zur Ehe gaben, bis zu dem Tage, an welchem Noe in die Arche ging, <br/> |
Aktuelle Version vom 30. April 2023, 11:38 Uhr
Sanctum Jesu Christi Evangelium secundum Mattæum
Das heilige Evangelium Jesu Christi nach Matthäus - Kap. 24
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1. Et egressus Jesus de templo, ibat. Et accesserunt discipuli ejus, ut ostenderent ei ædificationes templi. 51. Et dividet eum, partemque ejus ponet cum hypocritis: illic erit fletus, et stridor dentium. |
1. Und Jesus begab sich aus dem Tempel1 und ging fort. Da traten seine Jünger zu ihm, um ihm die Bauwerke des Tempels2 zu zeigen. [Mk 13,1, Lk 21,5]
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Fußnote
Kap. 24 (1) So seinen Unwillen über die Hüter desselben offenbarend. Vergl. [Mt 23,38]. Der Heiland begibt sich wohl auf den Ölberg. - (2) Sie wollten wohl sagen: Fällt die Stadt, so fällt auch der Tempel; so nimm also dein Wort zurück. - (3) Sehet es an; doch so großartig alles ist, es wird zu Grunde gehen. Die Erfüllung der Prophezeiung erzählt Fl. Josephus Jüd. Krieg 7,11. Die vollständige Erfüllung trat bei dem verunglückten Tempelaufbau unter Julian ein. – (4) Nach [Ez 11,23] sollte die Herrlichkeit des Herrn den Tempel verlassen, zum Zeichen, dass derselbe samt der Stadt zum ersten Male zu Grunde gehen werde. So verlässt auch der Heiland, in dem die Fülle der Herrlichkeit Gottes erschien und unter uns wohnte, den Tempel und verkündet vom Ölberg den erneuerten Untergang der Stadt und die Zerstörung des Heiligtumes. - (5) Allein, ohne Zeugen. - (6) Die glorreiche Wiederkehr Christi. - (7) Christus hat von derselben bereits [Mt 16,27, Mt 13,40.49, Mt 19,28] gesprochen. Die Jünger glaubten, dass die Zerstörung des Tempels und das Weltgericht zeitlich zusammentreffen würden. (Euth., Pasch., Thom.) Werden im Nachfolgenden die Zeichen angegeben für die bevorstehende Zerstörung Jerusalems, oder für das Weltgericht, oder für beides? Alle drei Erklärungen haben Schwierigkeiten. Am richtigsten ist es wohl zu sagen: Christus gibt hier überhaupt keine bestimmten Vorzeichen an, sondern mahnt, die Apostel und alle Christen sollen jederzeit und bei allen Trübsalen und Versuchungen der Verführung feststehen. - (8) Der Heiland antwortet nicht sofort auf die Frage, sondern sagt zuerst das, was die Jünger zuvor wissen müssen, weil es vorher eintreffen soll. (Euth.) So wiederholt der Herr auch mit anderen Worten, was er [Mt 10,21] gesagt. - (9) Gründe, warum zu wachen ist. - (10) Indem sie sagen: Ich bin Christus. - (11) Falsche Lehrer verheißen das Heil durch ihre falsche Lehre, oder leugnen zu verschiedenen Zeiten. - (12) Da der Heiland sagt: viele, meint er verschiedene zu verschiedenen Zeiten. - (13) In dem Kampfe mit den Verführern kommen die Nachstellungen durch äußere nahe Feinde. - (14) Kriege wüten ebenso in der Ferne. - (15) Griech.: aber. Es wird etwas Neues gesagt. - (16) Die Ursachen davon sind die Bosheit, die Habsucht und andere Laster der Menschen. - (17) Christus deutet an, dass er jetzt weder auf die eine, noch auf die andere Frage (V. 3) antwortet. - (18) Zur Zeit jener Heimsuchungen, welche in V. 7,8 beschrieben sind. Der Heiland schildert das Schicksal seiner Gläubigen, welche den Erdkreis erfüllen. - (19) Sie verstehen nicht, warum Gott die Seinigen so viel leiden lässt, und beherzigen die Mahnungen und Voraussagungen Christi nicht. So verleugnen sie den Glauben, oder lassen in der Frömmigkeit nach. - (20) Falsche Lehrer, Häretiker. Vergl. [2Kor 11,13.15]. - (21) Die Ursachen derselben siehe V. 6, 11. - (22) Die Liebe gegen Gott (Hier., Thom.), wie sie der Herr [Mt 22,37] beschrieben. - (23) Vergl. [Offenb 3,16]. - (24) Des Lebens. Es wird also stets solche in der Kirche geben, in welchen die Liebe nicht erkaltet, stets wird die Kirche heilig sein. - (25) Diese frohe Botschaft vom Himmelreich, welche Christus bringt und auch jetzt verkündet. - (26) Die Jünger Christi werden also durch alle diese Heimsuchungen nicht gebrochen. - (27) So dass alle Völker das Zeugnis von Christus hören; denen, die es nicht annehmen, wird es gleichfalls ein Zeugnis sein, nämlich zur Anklage. - (28) Nicht eher als bis das Evangelium überall verkündet ist. Doch wird nicht gesagt, dass das Ende sogleich nachher kommt. (Aug.) - (29) Christus hat auf die Frage nach der Zeit des Weltendes mit mancherlei Mahnungen geantwortet und geht jetzt auf die vorzüglichere Frage der Jünger nach der Zeit, zu der die Zerstörung Jerusalems zu erwarten ist, über. - (30) Damit gibt der Heiland zu erkennen, dass er nach der Abschweifung zur Beantwortung der gestellten Frage kommt. - (31) Worin sie bestehen wird, sagt der Heiland nicht, es sind wohl die von den Eiferern im Tempel verübten Greueltaten gemeint. - (32) Im Tempel. (Orig., Hier.) - (33) Erwäge die Prophezeiung Daniels, damit er bei dem Eintritte der Ereignisse dieselben als die vorausverkündeten erkenne. - (34) Die Berge Palästinas sind reich an Höhlen, in denen das Volk oft seine Zuflucht gefunden. [Rich 6,2, 1Koe 13,6, 1Koe 22,1] - (35) Sondern steige nur herab, um zu fliehen. Die Dächer waren flach und dienten oft als Wohnung. - (36) Auf dem Acker arbeitete man ohne Oberkleid, nur im Unterkleide. - (37) Nicht einmal sein Kleid soll er aufnehmen, so schnelle Flucht ist notwendig. – Die Christen verließen vor dem Kriege, in welchem die Stadt zerstört ward, Judäa. (Euseb. 3,5). - (38) Weil dieselben nicht schnell genug fliehen können. Diese Worte zeigen gleichzeitig die Furchtbarkeit des Unglückes. - (39) Im Winter sind die Tage kürzer und die Wege weniger gangbar. Am Sabbate zu fliehen, konnte jemand Bedenken tragen. Christus stellt das Unglück so dar, wie die Jünger es nach ihren Lebensgewohnheiten am besten verstehen können. Was der Herr in diesem Verse sagt, zeigt, dass alles übrige unfehlbar eintreffen wird, da Gott nur um eines zu bitten ist, um eine zur Flucht geeignete Zeit. - (40) Vergl. Flav. Joseph. (Chrys.) Die Prophezeiung des Herrn ist so schreckenvoll, dass sie nicht von der Zerstörung Jerusalems allein gelten kann; war doch die Sündflut schlimmer und werden einst die Zeiten des Antichristes noch furchtbarer sein. Indem Christus die Heimsuchung der Juden beschreibt, geht er, wie die Propheten dies gleichfalls öfter tun, von einem besonderen Gerichte Gottes auf das allgemeine über. Liegen auch die Dinge in weitem Zeitraume auseinander, so sind sie doch innerlich verwandt, wie das Bild mit dem, was es darstellt, der erste Anfang und die Vollendung einer Sache. Dass dies der Sinn ist, ergibt sich auch aus V. 22: Die Tage werden wegen der Auserwählten abgekürzt. Weder sind, soweit uns bekannt, die Tage der Belagerung Jerusalems abgekürzt worden, noch waren Gläubige in der Stadt, um deretwillen dies geschehen sollte. - (41) Christus beantwortet nunmehr die zweite Frage seiner Jünger, welches die Zeichen seiner zweiten Ankunft sind. - (42) Die Tage sind schon abgekürzt, obwohl erst in der Zukunft eintretend, weil die Abkürzung von Ewigkeit beschlossen ist. - (43) Kein Mensch bliebe am Leben, oder: Kein Gläubiger bliebe standhaft. - (44) Gott will nicht, dass sie allzu viel dulden und dadurch zum Abfall gebracht werden; deshalb mindert er die Zeit der Verfolgung. So wird auch den Bösen Gutes zuteil um der Guten willen, wie [1Mos 18,32]. - (45) Über diese Zeit siehe [2Thes 2,9.10]. Der heil. Paulus nennt die falschen Propheten Diener des Satans [2Kor 11,15], weil sie mit seiner Hilfe, wenn Gott es zulässt, Dinge vollbringen, die uns wunderbar erscheinen. Wie wunderbar sagt V. 25. So sprach der Herr V. 5 nicht, mithin ist hier von einer anderen Zeit die Rede als von der der Heiland dort spricht. - (46) Wie V. 23. In der Wüste lebten Propheten, wie der heil. Johannes der Täufer, in den Gemächern, in Städten, in gewöhnlichen Verhältnissen die Mehrzahl der Menschen, auch der Heiland. Der Sinn ist also: Mag man sagen: Christus kommt als bußstrenger Prophet, oder: er erscheint in dieser oder jener Lebensweise, alles ist unrichtig. - (47) Der Blitz sendet keinen Boten voraus, weil sein Glanz sich allen kund gibt. (Chrys.) Der Herr wird im Glanze seiner Herrlichkeit kommen. (Hier., Pasch.) - (48) Sprichwort, vielleicht aus [Ijob 39,30] entnommen. Bestätigung des Vorhergehenden. Wie die Adler auf weithin das Aas wittern, so warden die Gläubigen durch übernatürliche Erleuchtung sofort erkennen, dass Christus naht. (Hier.) - (49) Sogleich nach den Verfolgungen, welche der Antichrist erregt. V. 24. Vergl. [2Thes 2,9.10]. - (50) Die im Bilde im Schicksale Jerusalems V. 21ff. beschrieben sind. - (51) Sie weichen aus ihrer früheren Lage. Wohl nur die mit der Erde zu einem System verbundenen Sterne (Pasch., Aug.) - (52) Wie, sagt der Heiland nicht. Vergl. [Roem 8,19-22, 2Petr 3,12.13]. Die Propheten sagten, von besonderen Gerichten Gottes redend, mehrfach Ähnliches. Vergl. [Jes 13,9ff, Jes 34,4ff, Jer 4,28]. Die geschaffenen Dinge sind Gottes Diener bei der Verhängung von Strafen. Den Tag des Herrn beschreiben [Jes 24,1ff, Joel 2,30, Zeph 1,15 u.a.], deren Schilderung der König der Propheten hier bestätigt. - (53) Nach dem heil. Cyrill von Jerusalem u. a., sowie dem römischen Brevier (3. Mai) das Zeichen des heil. Kreuzes. - (54) Die Lebenden. Vergl. [Lk 21,26] - (55) Siehe [Dan 7,13, 1Thes 4,15, 2Thes 1,7.10, Offenb 1,7]. Vergl. [Apg 1,11.9] - (56) Wie [Mt 13,39.41] – (57) Vergl. [2Mos 19,16.19]. Durch Posaunenblasen ward auch das Volk Gottes versammelt, der Versöhnungstag und das Jubiläumsjahr verkündet. Jetzt werden alle vor den Richterstuhl Christi gerufen, um über die Beobachtung des Gesetzes gerichtet zu werden und damit den Frommen der große Versöhnungstag und das Jubiläumsjahr verkündet werde. Der Schall der Posaunen weckt die Toten. [1Kor 15,32] - (58) Nirgends deutete Christus an, dass die bei seiner Ankunft noch Lebenden sterben werden. (Chrys., Aug.) Vergl. [1Thes 4,4-17, 1Kor 15,51.52, 2Kor 5,2-5]. - (59) Mit Saft erfüllt, was die Rinde zeigt. – (60) Was von V. 21-29 oder was von V. 14 an gesagt ist. – (61) Das, was durch diese Zeichen vorbedeutet wird, wenn diese Worte sich auf V. 15 folg. beziehen, oder die Ankunft Christi. – (62) Das Volk der Juden, das bis zur zweiten Ankunft des Herrn fortbestehen wird (Hier.). – (63) Ein Teil des Judenvolkes sah die Zerstörung Jerusalems, der andere (das Volk) wird bis zur zweiten Ankunft Christi leben. – (64) Eine nicht sicher bevorstehende Sache macht den Menschen nachlässig, deshalb bekräftigt der Heiland seine Vorhersagungen feierlich. – (65) Sie werden vorübergehen, wenn sie nur ein leerer Laut wären und nicht Erfüllung fänden. Vergl. [Jes 51,6]. – (66) Die Zeichen zeigen wohl im Allgemeinen das Bevorstehen der Ankunft an, bestimmen die Zeit derselben indes nicht genauer. – (67) Die doch alle Zeit das Angesicht Gottes schauen. [Mt 18,10]. – (68) Die drei göttlichen Personen haben alles gemeinsam, was der göttlichen Wesenheit zugehört, also auch das göttliche Vorherwissen: Nur Gott weiß diesen Tag. Mithin ist Sohn und heiliger Geist von der Kenntnis jenes Tages nicht ausgeschlossen. Christus weiß diesen Tag freilich auch als Mensch, aber für sich, nicht, soweit er zu den Menschen gesandt ist. – (69) Dass der Tag trotz der vorausgehenden Zeichen unerwartet eintreten werde, beweist Christus durch den Vergleich mit der Sündflut. In welchem Punkte die Ähnlichkeit liegt, wird V. 38 gesagt (Chrys.): Die Menschen leben in die Dinge dieser Welt versenkt ohne Besorgnis dahin. – (70) Von den Engeln unter die Auserwählten gestellt. – (71) In den Häusern und außerhalb denselben gehen die Menschen ihren gewohnten Geschäften nach ohne eine Ahnung von dem bevorstehenden Gerichte. Plötzlich und ehe sie noch Versöhnung mit Gott suchen können, werden die Sünder vor sein Gericht gezogen. – (72) Der Herr sagt nicht: Wir wissen nicht, sondern: Ihr wisset nicht (Hier.). Vergl. [1Thes 5,2]. – (73) Erwäget, was folgendes Beispiel euch lehren soll. – (74) Griech.: In welcher Nachtwache, in welchem von den vier Teilen der Nacht. Vergl. [Mk 13,35]. – (75) Griech.: Er würde wach geblieben sein und hätte nicht in sein Haus einbrechen lassen. Seiet also weiser, da ich euch gewarnt habe. – (76) Hierin besteht das Wachen: Die Seele in dem Stande bewahren, dass, wenn der Herr unvorhergesehen kommt, wir von den Engeln zu den Auserwählten versammelt werden. Dieselbe Warnung gilt für jeden einzelnen betreffs seines Lebensendes (Chrys.). – (77) Die äußere Form der Frage weckt die Aufmerksamkeit: Die Jünger sollen aus dem, was der Herr gesagt, selbst den Schluss ziehen. – (78) Zunächst die Apostel, dann die Bischöfe und Priester (Orig., Chrys.). Diese wachen und sind bereit, wenn sie ihr Amtsrecht verwalten. Dazu ist zunächst notwendig, dass sie treu sind, d. h. den Willen des Herrn als Richtschnur für ihren Willen nehmen und ihn erfüllen. Sodann wird erfordert, dass sie klug sind und die ihnen anvertrauten Güter nach Zeit und Umständen gebührend verwalten (Chrys.). – (79) Nur wer beständig wacht, ist sicher, vom Herrn wachend gefunden zu werden. – (80) Dieser Lohn im Himmel wird zunächst den Aposteln und ihren Nachfolgern, dann auch allen anderen versprochen, denn einem jeden Menschen ist Amt und Lebensstellung von Gott anvertraut, damit er sich als treuen und klugen Diener erweise, der die ihm anvertrauten Talente zu Gottes Ehre verwendet. – (81) Zwei Vergehen: Tyrannei gegen diejenigen, denen er Speise mitteilen sollte, und lasterhaftes Leben. Er verabreicht den Mitknechten Schläge statt der Speisen und verschleudert die Güter seines Herrn. Wehe, wenn ein Diener Christi diesem Bilde gleicht! – (82) Er hoffte vielleicht noch alles in Ordnung bringen zu können. Wie gefährlich ist es, die Buße zu verschieben! – (83) Was dies Bild bedeutet, sagt der zweite Satz: Sein Los wird das der Heuchler sein. Über Heulen und Zähneknirschen vergl. 8 Anm. 17.
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