Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Mt05: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 29: | Zeile 29: | ||
15. Neque accendunt lucernam, et ponunt eam sub modio, sed super candelabrum ut luceat omnibus, qui in domo sunt. <br/> | 15. Neque accendunt lucernam, et ponunt eam sub modio, sed super candelabrum ut luceat omnibus, qui in domo sunt. <br/> | ||
16. Sic luceat lux vestra coram hominibus: ut videant opera vestra bona, et glorificent patrem vestrum, qui in cœlis est. | 16. Sic luceat lux vestra coram hominibus: ut videant opera vestra bona, et glorificent patrem vestrum, qui in cœlis est. <br/> | ||
17. Nolite putare quoniam veni solvere legem, aut prophetas: non veni solvere, sed adimplere. <br/> | 17. Nolite putare quoniam veni solvere legem, aut prophetas: non veni solvere, sed adimplere. <br/> | ||
Version vom 27. August 2019, 05:13 Uhr
Sanctum Jesu Christi Evangelium secundum Mattæum
Das heilige Evangelium Jesu Christi nach Matthäus - Kap. 5
| |
1. Videns autem Jesus turbas, ascendit in montem, et cum sedisset, accesserunt ad eum discipuli ejus. 2. Et aperiens os suum docebat eos, dicens: 7. Beati misericordes: quoniam ipsi misericordiam consequentur.
15. Neque accendunt lucernam, et ponunt eam sub modio, sed super candelabrum ut luceat omnibus, qui in domo sunt. 18. Amen quippe dico vobis, donec transeat cœlum et terra, iota unum, aut unus apex non præteribit a lege, donec omnia fiant. 20. Dico enim vobis, quia nisi abundaverit justitia vestra plus quam Scribarum, et Pharisæorum, non intrabitis in regnum cœlorum. 21. Audistis quia dictum est antiquis: Non occides: qui autem occiderit, reus erit judicio. 22. Ego autem dico vobis: quia omnis, qui irascitur fratri suo, reus erit judicio. Qui autem dixerit fratri suo, raca: reus erit concilio. Qui autem dixerit, fatue: reus erit gehennæ ignis. 26. Amen dico tibi, non exies inde, donec reddas novissimum quadrantem. 27. Audistis quia dictum est antiquis: Non mœchaberis. 33. Iterum audistis quia dictum est antiquis: Non perjurabis: reddes autem Domino juramenta tua.
36. Neque per caput tuum juraveris, quia non potes unum capillum album facere, aut nigrum. 39. Ego autem dico vobis, non resistere malo: sed si quis te percusserit in dexteram maxillam tuam, præbe illi et alteram: 40. Et ei, qui vult tecum judicio contendere, et tunicam tuam tollere, demitte ei et pallium; |
1. Als aber Jesus die Scharen sah, stieg er den Berg hinan,1 und als er sich niedergesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm.2 |
Fußnote
Kap. 5 (1) Verg. [Lk 6,17-49]. Jesus hat die Nacht auf dem Berge gebetet und steigt herab, dem am Fuße versammelten Volke zu predigen, dann aber, als die Scharen des Volkes sich mehren, die Anhöhe wieder weiter hinan, um zu denselben verständlicher reden zu können. Der Berg wird heutzutage in der Höhe von Genesareth gezeigt, und heißt Berg der Seligkeiten. (Kurum Hattin.) - (2) Die gewählten Apostel. Sie waren bei ihm zur Auszeichnung, und dienten auch, dem Andrange des Volkes zu wehren. - (3) Auf einem Berge ward durch Engel das Gesetz gegeben, hier redet der Herr selbst. In jenem wurden Strafen angedroht, in dem neuen Gesetze werden Belohnungen verheißen. Christus tut seinen Mund auf: S. [Ez 29,21]. Die Reden sind an die Jünger und an das Volk gerichtet [Mt 7,28]. – (4) Die nachfolgende Rede wurde nicht gleich zu Anfang des Lehramtes Christi, sondern später gehalten; der heil. Matthäus gibt sie hier, um seinen Lesern aus den Juden sogleich zu zeigen, was sie von dem neuen Gesetze zu erwarten haben, und wie es sich von dem alten unterscheidet. Die ganze Rede ist wie eine große Pforte anzusehen, durch welche der heilige Evangelist in den eigentümlichen Geist des Evangeliums einführt. - (5) Die Jünger haben alles verlassen, das Volk ist arm und elend. Die Welt preist die Reichen selig. Seligkeit ist Inbegriff alles Guten (Greg. Rnff.). Der Zusatz: Im Geiste fehlt [Lk 6,20], ändert also den Sinn nicht: Armut aus Tugend, diejenigen, welche nicht im Reichtume ihren Trost suchen [Lk 6,24]. – Die Armut ist die erste Stufe der Vollkommenheit. S. [Mt 19,21] und [Mt 13,22]. Ein Armer ist auch demütig. (Bas.). Aus dieser Armut entspringt die Sehnsucht nach geistlichen Gütern. [Vergl. Lk 6,24]. - (6) Sanftmütig sind die Geduldigen und Demütigen. - (7) Schon im A.T. werden ihnen Lobsprüche erteilt, ihnen besonders gelten die messianischen Verheißungen [Jes 11,4, Jes 29,19, Ps 36,9ff]. - (8) Die Trauernden: [Jes 61,3]. Von ihnen sprach Christus bei seinem ersten Auftreten [Lk 4,16]. Es ist heilige Trauer zu verstehen wegen alles Übels in der Welt und aus Sehnsucht nach den himmlischen Gütern. Vergl. [Lk 5,35, Lk 19,41]. - (9) Bei den Propheten wird der Trost durch den Messias verheißen, der auch bei den jüdischen Schriftstellern der Tröster heißt. Vollkommener Trost ist erst im Himmel. [Offenb 7,17, Offenb 21,4]. - (10) Gerechtigkeit ist die vollkommene Erfüllung des göttlichen Willens. Wir sollen stets nach ihr hungern. (Hieron.) Wer nach ihr hungert, soll zum Heilande kommen [Joh 7,37], der ihr Vorbild ist. [Joh 4,34]. - (11) Die Pharisäer sahen in jedem Unglücke nur eine Strafe [Joh 9,34] und verachteten in ihrem Gerechtigkeitsdünkel alle Elenden. Im A. T. heißt Gott oft der Barmherzige, und vom Messias wird besonders diese Tugend gerühmt. Barmherzig ist, wer im Herzen bemitleidet und vergibt, und in der Tat hilft. – Wie Großes hat dieses Wort in der Kirche gewirkt! - (12) Die ihr Herz nicht mit Sünde beflecken. [Mt23,25], vergl. [Mt 15,19]. - (13) Im anderen Leben von Angesicht zu Angesicht, doch auch in diesem durch die Erkenntnis besser als andere. In den alten Tempel traten die levitisch-reinen, im neuen Bunde treten nur die reinen Herzens sind, vor Gott. - (14) Gemäß den Prophezeiungen vom messianischen Reiche. Vergl. [Jes 52,7]: Friede mit Gott. Kinder und Erben Gottes [2Kor 13,11]. - (15) Vergl. [Apg 7,52, Mt 23,37]. Das messianische Reich wird Verfolgung leiden, doch nicht jeder, der Verfolgung leidet, wird selig gepriesen, sondern wer um der Gerechtigkeit wegen leidet. Gerechtigkeit: Siehe V. 6. Dieselbe Lehre [1Petr 2,20, 1Petr 4,15]. Die Verheißung wie V. 3. Reich: Herrschaft und Herrlichkeit. Himmel: Größe und Beständigkeit dieser Herrschaft. Siehe [Roem 8,12, 2Kor 4,17]. - (16) Mit V. 11 beginnt die besondere Anwendung. Christus erklärt zum Trost der Seinen die letzte Seligkeit ausführlicher. Aber zwei Bedingungen hat dieselbe: die böse Nachrede darf sich nicht auf Wahrheit stützen, und sie muß uns zustoßen, weil wir die christliche Gerechtigkeit üben. Da Christus die Gerechtigkeit ist, heißt es bald: Um der Gerechtigkeit, bald: Um Christi willen. - (17) Vergl. [Apg 5,41, Jak 1,2]. Zwei Gründe: Der Lohn ohne Ende (also können wir bei Gott Verdienste sammeln!) und das Vorbild der Propheten, denen der Lohn so sicher. [Vergl. Mt 10,41]. Die Anrede richtet sich an alle Anhänger Christi, an jeden nach seiner Stellung. - (18) Die Tugenden der Führer zum Heile. Die Propheten waren nur für Israel tätig, anders die mit den V. 3-12 beschriebenen Eigenschaften Ausgestatteten. Das Salz (Bild der Beständigkeit) [3Mos 2,13] hindert die Verderbnis der Speisen und macht sie wohlschmeckend. Vergl. [Kol 4,6]. Deshalb ward es auch dem Opfer beigegeben als Ausdruck des Wunsches, dieses möge Gott gefallen. - (19) Das Licht gibt Glanz und Schönheit, ist zum Leben notwendig und allen angenehm. Christus: [Joh 1,9, Joh 8,12, Jes 42,6, Jes 49,6]. Wer ihm angehört, nimmt an seinen Eigenschaften teil, er bringt das Licht der Lehre und wahres Glück. Auch den Gläubigen kommt dies einigermaßen zu. [Phil 2,15, Eph 5,8]. - (20) Vergl. [Jes 4,1]. Die Kirche und ihre Vorsteher. Christi Gaben sollen Früchte tragen. - (21) Scheffel für jedwedes Gefäß, mit dem man das Licht bedecken kann.. - (22) Die rechte Weise sein Licht leuchten zu lassen. Welches die guten Werke sind, ist in den Seligkeiten gesagt. Euren Vater: Gute Söhne suchen gern die Ehre des Vaters. Gott gebührt Preis, da er der Herr des Himmels ist. - (23) Nach der allgemeinen Darlegung seiner Lehre geht der Heiland auf besondere Dinge über und zeigt den Weg zur Erlangung jener Vollkommenheit. Glaubet nicht: Vielleicht hatten sie eine falsche Meinung. Vergl. [Lk 4,18, Lk 5,37, Joh 3,7, Joh 4,21]. Zudem hatte der Herr nach der Meinung der Rabbiner den Sabbat verletzt, war nicht von Rabbinern erzogen und verwarf viele ihrer Lehren. Diese Rede ist nach dem zweiten Osterfeste des öffentlichen Lebens gehalten. Vergl.[Lk 6,1] Die gleiche Anklage gegen seine Jünger [Apg 6,14, Apg 21,21]. - (24) Andeutung der Messiaswürde. [Mt 11,3, Lk 7,19] - (25) Der Heiland erfüllte das Gesetz durch vollkommenere Beobachtung, bessere Erklärung und Gewährung der notwendigen Gnade. Das Moralgesetz wird vervollkommnet, an die Stelle des Zeremonialgesetzes tritt der christliche Kult, für das Gericht wird die Hierarchie eingesetzt. Vergl. [Jes 2,2, Mic 4,1]. - (26) Ein zweifacher Vordersatz: bis. Über das Ende der Welt siehe [2Petr 3,13]. - (27) Aufheben: wie V. 17. Die mindesten Gebote sind V. 18 beschrieben. Beispiele siehe [1Kor 9,9, Gal 4,29.30]. Nicht allein die Würde eines Lehrers geht einem solchen verloren, sondern er wird auch ganz unten sitzen. Vergl. [1Kor 3,11.15]. - (28) Wird großer Ehre im messianischen Reiche teilhaftig. - (29) Bei der Hervorhebung so großer Gesetzestreue (V. 18) mochten die Zuhörer wohl an die Pharisäer denken. - (30) Bei der Vorlesung in der Synagoge. - (31) So sprach kein Prophet. - (32) Bruder – zürnt: dem Bruder gebührt Liebe. - (33) Gehenna: Das Tal Hinnon, eine Felsenschlucht im Süden Jerusalems, in welcher dem Moloch einst Kinder geopfert wurden. [2Koe 23,10,Jer 7,31] Später bezeichnete man mit diesem Namen die Hölle. – Der Heiland hat drei Abstufungen unterschieden: Haß im Herzen hegen, zu Schmähungen fortschreiten: du bist ohne Vernunft wie ein Tier; der Ungerechtigkeit beschuldigen: Gottesverächter! Die Vergleiche zeigen, dass es sich um keine leichte Sache handelt. - (34) Aus welchem Grunde immer jemand etwas gegen uns hat, wir sollen die Gabe (welche die Israeliten nur bis vor den Altar brachten) zurücklassen und die Liebe höher stellen als die unmittelbare Vollendung der Opferhandlung. - (35) Widersacher ist der, der verletzt ist. Im A. T. konnte der Ankläger den Angeklagten vor Gericht führen [5Mos 21,19]. Durch das Beispiel empfiehlt der Heiland Höheres. Widersacher ist was vor Gott dem Richter gegen uns stehen kann. - (36) Der vierte Teil vom Aß, etwa 2 Pfennige. Der Heiland lässt es unbestimmt, ob die Zahlung statthat. Sicherlich nicht, wenn es sich um Todsünden handelt, wohl aber, wenn lässliche Sünden zu büßen sind. Vorzugsweise ist wohl von der Hölle die Rede. Vergl. [Mt 18,34]. Der Heiland spricht wie die Gleichnisse zeigen, von schwereren Sünden. Auch die Partikel bis (im Sinne von niemals) scheint darauf hinzudeuten. (H. Aug.) - (37) Weib: Dies Wort bezeichnet hier das Geschlecht, nicht den Ehestand. - (38) Überlegt und mit Zustimmung des Willens. - (39) Gelegenheit zur Sünde und zum Falle ist. Das rechte Auge wird genannt, weil die rechten Glieder höher geschätzt und nützlicher zu sein pflegen. - (40) Mit welcher Emphase redet Christus! Wie lieb dir auch etwas sei, trenne dich davon und wirf es von dir, wenn es dich zur Sünde verführt! Dazu soll uns das Andenken an die Hölle helfen. - (41) Der Scheidebrief war erlaubt, so weit die Scheidung gestattet war, und geboten, insofern die Scheidung nur so stattfinden durfte. - (42) Auch die Entlassene bleibt Ehegattin. Im Falle eines Ehebruches darf die Gattin entlassen werden, weil die Ehe ihrerseits schon gebrochen ist. - (43) Wer eine, ob auch wegen Ehebruches Entlassene nimmt, begeht Ehebruch. Die vorher gemachte Ausnahme für die Entlassung lässt sich nicht hierher ziehen, sonst würde der Ehebruch gleichsam eine Belohnung erhalten. Die Erklärung dieser Stelle siehe [1Kor 7,11]: Scheidung ohne Lösung des Ehebandes. Da nun im A. T. gleiches Recht statthat für Mann und Frau, hat V. 32 für beide Geltung. Christus erlaubt Trennung wegen Ehebruches, aber ordnet sie nicht an. (Herm. Justin Athenag. Drig. Chrys. Basil.) - (44) Zweites Gebot. Vergl. [Mt 23,16]. Die Eidesformeln [2Koe 3,9, Jer 38,16, Jer 42,5]. - (45) Nicht jeder Eid wird untersagt. Vergl. [Roem 1,9, 2Kor 1,23, Hebr 6,16]. Wie bei dem fünften Gebot wird auch hier besonders die Neigung verboten, da die Christen auch ohne Eid von der Lüge fern sein sollen. - (46) Die geschaffenen Dinge werden auf Gott als ihren Schöpfer und Erhalter bezogen, so weit er in ihnen gegenwärtig ist und sich offenbart. Dies gilt noch mehr von den Dingen, welche ein besonderer Gegenstand der göttlichen Vorsehung sind. - (47) Was man einsetzen kann, ist Gottes Macht unterworfen und so geht der Schwur auf Gott zurück. - (48) Der Christ soll einfach aussagen. Was darüber hinausgeht, hat seinen Ursprung in einer üblen Quelle, der Lügenhaftigkeit. - (49) Christus erklärt den Sinn von V. 4. 9. 10. Die hier angeführte auf dem Naturrecht fußende Regel galt für Gerichte zur Beschränkung der Rache und als Abschreckungsmittel. - (50) Der höchste Grad der Vollkommenheit ist es, solche Gesinnung zu hegen, und Christus wünscht dieselbe in seinen Jüngern, ohne ein Gebot zu geben. Eine dreifache Unbilde: Gegen den Leib, die Güter, Ehre und Freiheit. - (51) Die rechte Wange ist edler. Geschlagen zu werden ist besonders schmachvoll. - (52) Der Mantel diente den Ärmeren als Decke in der Nacht und musste vor derselben, selbst wenn er mit Recht weggenommen war, zurückgegeben werden. [2Mos 22,25] Bei [Lk 6,29] wird die Ordnung innegehalten, in welcher die Kleider weggenommen waren, indes bleibt der Sinn ein gleicher, da das innere Kleid nach Verlust des Mantels um so notwendiger ist. - (53) Griech.: noch tausend Schritte. - (54) Die Krone des Ganzen. Der Nächste ist für die Juden Stammesgenosse. Mit diesen Worten steht der Ausspruch nicht im Gesetz, doch ließen Stellen, wie [2Mos 17,14, 5Mos 23,6, 2Mos 23,22, 5Mos 23,19] u.a. einen solchen Schluß machen, so weit Gott den Verkehr seines Volkes mit anderen Völkern untersagte, nämlich um die Reinheit der Religion und des Sittengesetzes zu erhalten. Die Pharisäer stellten vielleicht den Haß selbst als heilige Sache dar. Christus nennt drei Gattungen von Feinden, denen dreifache Wohltaten zu erweisen sind: Schenket ihnen euer Herz und zum Beweise dessen erzeiget ihnen zeitliche Wohltaten, falls ihr dies nicht könnt oder sie es nicht bedürfen, betet für sie. - (55) Da Schweres befohlen wird, müssen große Beweggründe zu Hilfe kommen. Werdet dem himmlischen Vater ähnlich, damit er euch als seine Kinder erkenne. - (56) Die Sonne, die er erschaffen. Wie viel mehr müssen wir Gutes tun mit dem, was wir empfangen. Welch Abstand ferner zwischen Gott und uns, und doch wird uns als Lohn Ähnlichkeit mit ihm verheißen! - (57) Die Unter-Zollpächter galten, selbst wenn sie Israeliten waren, wegen ihrer Verbindung mit den Römern, denen tributpflichtig zu sein den Juden als höchstes Unrecht erschien, gleich den Heiden [Mt 18,17] und ärgsten Sündern, als ausgeschlossen von der Kirchengemeinschaft und unfähig zur Zeugenschaft vor Gericht. Wolltet ihr so tief stehen bleiben? - (58) Auch die Heiden galten als Sünder und Gottlose. Nicht Zöllner und Heiden sind nachzuahmen, sondern Gott. - (59) Vergl. [Joh 17,21] - Weitere Kapitel: 01 | 02 | 03 | 04 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
Diese Kategorie enthält zurzeit keine Seiten oder Medien.