Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Ps100: Unterschied zwischen den Versionen
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3. Nicht will ich Unrecht vor meine Augen stellen,<sup>4</sup> die, welche Böses tun, will ich hassen. Es soll mir nicht anhängen<sup>5</sup> <br/> | 3. Nicht will ich Unrecht vor meine Augen stellen,<sup>4</sup> die, welche Böses tun, will ich hassen. Es soll mir nicht anhängen<sup>5</sup> <br/> | ||
4. ein verkehrtes Herz, den Bösen, der sich von mir abwendet, will ich nicht kennen.<sup>6</sup> <br/> | 4. ein verkehrtes Herz, den Bösen, der sich von mir abwendet, will ich nicht kennen.<sup>6</sup> <br/> | ||
5. | 5. Wer insgeheim seinen Nächsten verleumdet, den will ich verfolgen;<sup>7</sup> wessen Auge stolz ist und wessen Herz unersättlich,<sup>8</sup> mit dem will ich nicht zusammen essen!<sup>9</sup> <br/> | ||
6. Meine Augen sind auf die Treuen im Lande gerichtet, dass sie bei mir wohnen; wer auf makellosem Wege wandelt, soll mir dienen. <br/> | 6. Meine Augen sind auf die Treuen im Lande gerichtet, dass sie bei mir wohnen; wer auf makellosem Wege wandelt, soll mir dienen. <br/> | ||
7. Nicht soll in meinem Hause wohnen, wer Hochmut übt; wer Unrecht<sup>10</sup> redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen. <br/> | 7. Nicht soll in meinem Hause wohnen, wer Hochmut übt; wer Unrecht<sup>10</sup> redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen. <br/> |
Aktuelle Version vom 18. März 2023, 09:01 Uhr
Liber Psalmorum. Psalmus C.
Das Buch der Psalmen. Psalm 100 (101)
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1. Psalmus ipsi David, 7. Non habitabit in medio domus meæ qui facit superbiam: qui loquitur iniqua, non direxit in conspectu oculorum meorum.
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1. Ein Psalm Davids.1 Von Erbarmen und Recht2 will ich dir singen, o Herr! will dir lobsingen. 8. Am Morgen11 will ich alle Frevler im Lande töten, um auszurotten aus der Stadt des Herrn12 alle Übeltäter.13
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Fußnote
Psalm. 100 (1) Diese Überschrift ist auch im Hebr. - (2) Die Gott aus seinem Wesen und für den König, der dessen Volk regiert, vorbildlich übt und die Gott deshalb auch von dem Könige fordert. - (3) Vielmehr: Wann kommst du zu mir? (nämlich mit deinem Heile) oder: Ist die Zeit noch nicht da, wo du deinen Thron in meiner Nähe aufschlägst? (Ähnlich Athan.) Vulg.: mit deiner Gnade zuvorkommst (wie ich es sehnlich erwarte). - (4) Um es mit Lust anzusehen. - (5) Ich lasse keine Bösen sich in meine Gunst einschleichen. (Nach anderen: ein Herz, das es nicht treu meint mit Gott und dem Nächsten, will er nicht in sich hegen.) - (6) Hebr.: Verkehrtheit will ich nicht kennen. - (7) Von meinem Hofe vertreiben. - (8) In Stolz oder Habsucht. - (9) Keinen Umgang haben. - (10) Hebr.: Lügen redet. - (11) Jeden Morgen. - (12) Jerusalem ist von dem Augenblicke an, wo Gott daselbst zu wohnen beginnt, also seitdem die Lade Gottes im Hause Obededoms Wohnung genommen, Gottes Stadt. - (13) Alle unverbesserlich Bösen.
- Weitere Kapitel: 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 |
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