Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:5Mos12: Unterschied zwischen den Versionen

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13. Hüte dich, deine Brandopfer an jedem Orte darzubringen, den du siehest;<sup>12</sup> <br/>
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14. sondern an dem Orte, welchen der Herr in einem deiner Stämme erwählen wird, sollst du deine Opfer<sup>13</sup> darbringen und alles tun,<sup>14</sup> was ich dir befehle.<sup>15</sup> [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:3Mos17|3Mos 17]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:3Mos18|3Mos 18]]''] <br/>
14. sondern an dem Orte, welchen der Herr in einem deiner Stämme erwählen wird, sollst du deine Opfer<sup>13</sup> darbringen und alles tun,<sup>14</sup> was ich dir befehle.<sup>15</sup> [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:3Mos17|3Mos 17]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:3Mos18|3Mos 18]]''] <br/>
15. Wenn du aber essen willst und es gelüstet dich, Fleisch zu essen, so schlachte und iss, wie es dir durch den Segen des Herrn, deines Gottes, in deinen Städten gegeben<sup>16</sup> ist;<sup>17</sup> es sei unrein,<sup>18</sup> das ist fehlerhaft und gebrechlich, oder rein, das ist unversehrt und fehlerlos, was man als Opfer darbringen darf, es wie das Reh oder den Hirsch; <br/>
15. Wenn du aber essen willst und es gelüstet dich, Fleisch zu essen, so schlachte und iss, wie es dir durch den Segen des Herrn, deines Gottes, in deinen Städten gegeben<sup>16</sup> ist;<sup>17</sup> es sei unrein,<sup>18</sup> das ist fehlerhaft und gebrechlich, oder rein, das ist unversehrt und fehlerlos, was man als Opfer darbringen darf, iss es wie das Reh oder den Hirsch; <br/>
16. nur das Blut darfst du nicht genießen,<sup>19</sup> sondern sollst es wie Wasser auf die Erde ausgießen. <br/>
16. nur das Blut darfst du nicht genießen,<sup>19</sup> sondern sollst es wie Wasser auf die Erde ausgießen. <br/>
17. Den Zehnten<sup>20</sup> deines Getreides, und Weines, und Öles darfst du nicht in den Städten essen, noch die Erstgeburt deiner Rinder und Schafe, noch irgend etwas, was du gelobst und freiwillig darbringen willst, noch die Erstlingsgaben deiner Hände; <br/>
17. Den Zehnten<sup>20</sup> deines Getreides, und Weines, und Öles darfst du nicht in den Städten essen, noch die Erstgeburt deiner Rinder und Schafe, noch irgend etwas, was du gelobst und freiwillig darbringen willst, noch die Erstlingsgaben deiner Hände; <br/>
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Was hier mit dem Exodus übereinstimmt, ist besonders aus [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos20|2Mos 20,22-23,33]]''] sowie [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos34|2Mos 34,10-27]]''] genommen. Vieles andere stimmt dem Inhalte nach mit den älteren Büchern überein. Die Gesetze [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos20|2Mos 20]]''] und [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos34|2Mos 34]]''] waren nicht allein göttliche, sondern auch kraft des Bündnisses so lange dauernde als dieses selbst, d. i. bis zur Zeit, wo Christus das neue Gesetz gab. Die übrigen Gesetze konnten Änderungen unterworfen werden. - ('''2''') Die Vorschriften bis V. 7 lösen nicht alle ragen, die auftauchen können. Darf man z.B. Jahve auch auf Altären verehren, welche aus privater Autorität errichtet sind und an anderen Orten als die vorher heidnischen Kulten dienen? Deshalb waren drei weitere Bestimmungen notwendig 8-19; 20-28; 29.31; die beiden ersten für den positiven, die dritte für den negativen Teil des Gesetzes. Diese Zusätze beantworten die oben erwähnten Fragen freilich nicht. Sie verwerfen mithin nicht, was Samuel getan, die Darbringung von Opfern an Orten, die Gott besonders ausgezeichnet, öffentlich [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Sam07|1Sam 7]]''], privatim [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Rich05|Rich 5,24]]'']. Ja in V. 11.14.17.18 dieses Kapitels kann man eine Billigung derselben finden, insofern hier nur von den durch das Gesetz vorgeschriebenen Opfern die Rede ist. Hieraus lässt sich der Schluss ziehen, dass diese weiteren Bestimmungen nur vom offiziellen Gottesdienst handeln. - ('''3''') Es sind, wie das Folgende zeigt, berge, Hügel, einzelne Bäume. - ('''4''') Heiligen Bäumen. Diese Dinge waren an sich nicht schlecht, wie das Beispiel Abrahams zeigt, der einen Hain pflanzte [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Mos21|1Mos 21,33]]''], unter einer Eiche Altäre errichtete [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Mos12|1Mos 12,6]]''] und [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Mos13|1Mos 13,18]]'']. Ebenso finden sich rechtmäßige Altäre auf Bergen. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Mos22|1Mos 22,2]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:5Mos27|5Mos 27,4ff]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Rich06|Rich 6,26]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Sam07|1Sam 7,1]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Koe18|1Koe 18,19]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Chr02|1Chr 2,52]]''] Bilder Gottes freilich kannten auch die Patriarchen nicht. Die Chananiter verbanden indes mit ihrem Kulte viel Abergläubisches, weshalb Bilder, Spitzsäulen, heilige Bäume im mosaischen Gesetze verboten werden. - ('''5''') Wenn Gott einen Ort zu seinem Hause wählt. Weder der Ort, noch die Symbole des Kultes stehen euch wie den Heiden zur Wahl frei. - ('''6''') Als später die Israeliten weit zerstreut waren, brachten einige, den vormosaischen Ritus nachahmend [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos20|2Mos 20,24ff]]''], Opfer auf von ihnen erbauten Altären dar, wie Gedeon und Samuel. - ('''7''') Die übrigen Opfer, welche mit einem Friedmahle schließen. - ('''8''') Bundeslade und Volk sollen im verheißenen Lande volle Ruhe finden. - ('''9''') Die Einheit der Opferstätte und die Beobachtung der Vorschrift V. 27 ward unter David herbeigeführt. Wie das Volk und die Bundeslade nur durch Zwischenstufen zur Ruhe gelangte, so wollte wohl auch der Verfasser eine allmähliche Reform herbeiführen. - ('''10''') In nicht gebotenen Opfern also bleibt Freiheit. (V. 6) V. 11 und V. 7 sind ein Gesetz, das in V. 11 positiv, V. 17 negativ ausgedrückt wird. Mithin sind die freiwilligen Darbringungen entweder in V. 11 ausgelassen oder in V. 17 eingedrungen. - ('''11''') Erklärung von V. 7. - ('''12''') Synonym von V. 8 dünken. - ('''13''') Hebr.: Brandopfer. - ('''14''') Welches Opfer immer darbringen. - ('''15''') Es handelt sich um vorgeschriebene Opfer. - ('''16''') Nicht allein auf dem Lande oder in den Häusern versteckt. - ('''17''') Diese Freiheit war sicher schon in der letzten Zeit Moses gestattet, da das Volk sonst überhaupt nicht hätte schlachten können. - ('''18''') Nach dem Hebr. ist dies auf den Essenden zu beziehen: Es soll Reiner und Unreiner essen, auch wenn jemand eine Unreinheit auf sich hat, ohne bis zum Abend zu warten. Anders lauten die Vorschriften für das Opferfleisch. Die Tiere müssen rein sein, dann aber mag man sie zum Genuss mit Gottes Segen töten. Gazellen und Hirsche wurden nicht als Friedopfer getötet und gegessen. - ('''19''') Vom Verbote des Festessens schweigt das Deuteronomium. - ('''20''') Auch den [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:4Mos18|4Mos 18,20ff]]''] bezeichneten. Die Erstgeburten der Schafe und Ziegen gehören den Priestern [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:4Mos18|4Mos 18,15]]''], ebenso die Weihegabe. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:4Mos18|4Mos 18,8ff]]''] - ('''21''') Dein ganzes Leben hindurch. Moses kann nicht sofort alles regeln und betont zwei Dinge: Jene Zehnten usw. sind zum Heiligtum zu bringen; die armen Leviten sind nicht zu vernachlässigen. - ('''22''') V. 20 – 28 behandeln denselben Gegenstand wie V. 10 – 19 mit gewissen Auslassungen und Erklärungen, so dass V. 10 – 19 mehr für die weit vom Heiligtum Wohnenden, V. 20 – 28 mehr für die näher Wohnenden Weisungen enthält. - ('''23''') Wie V. 10. - ('''24''') Wenn jemand z.B. außerhalb der Stadt des Heiligtums wohnt. - ('''25''') Nicht wie ein Opfermahl.  - ('''26''') Opfer, die kraft des Gesetzes oder infolge eines Gelübdes dargebracht werden. Oder: Brand- und Friedopfer. - ('''27''') Hebr.: Brandopfer. - ('''28''') Hebr.: Der Friedopfer. - ('''29''') Was V. 8 – 27 vorgeschrieben ist. - ('''30''') Hebr.: So will auch ich tun. - ('''31''') Diese Beschränkung ist auszutilgen. - ('''32''') Die drei Neubestimmungen sollen Gesetzeskraft haben.
Was hier mit dem Exodus übereinstimmt, ist besonders aus [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos20|2Mos 20,22-23,33]]''] sowie [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos34|2Mos 34,10-27]]''] genommen. Vieles andere stimmt dem Inhalte nach mit den älteren Büchern überein. Die Gesetze [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos20|2Mos 20]]''] und [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos34|2Mos 34]]''] waren nicht allein göttliche, sondern auch kraft des Bündnisses so lange dauernde als dieses selbst, d. i. bis zur Zeit, wo Christus das neue Gesetz gab. Die übrigen Gesetze konnten Änderungen unterworfen werden. - ('''2''') Die Vorschriften bis V. 7 lösen nicht alle ragen, die auftauchen können. Darf man z.B. Jahve auch auf Altären verehren, welche aus privater Autorität errichtet sind und an anderen Orten als die vorher heidnischen Kulten dienen? Deshalb waren drei weitere Bestimmungen notwendig 8-19; 20-28; 29.31; die beiden ersten für den positiven, die dritte für den negativen Teil des Gesetzes. Diese Zusätze beantworten die oben erwähnten Fragen freilich nicht. Sie verwerfen mithin nicht, was Samuel getan, die Darbringung von Opfern an Orten, die Gott besonders ausgezeichnet, öffentlich [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Sam07|1Sam 7]]''], privatim [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Rich05|Rich 5,24]]'']. Ja in V. 11.14.17.18 dieses Kapitels kann man eine Billigung derselben finden, insofern hier nur von den durch das Gesetz vorgeschriebenen Opfern die Rede ist. Hieraus lässt sich der Schluss ziehen, dass diese weiteren Bestimmungen nur vom offiziellen Gottesdienst handeln. - ('''3''') Es sind, wie das Folgende zeigt, Berge, Hügel, einzelne Bäume. - ('''4''') Heiligen Bäumen. Diese Dinge waren an sich nicht schlecht, wie das Beispiel Abrahams zeigt, der einen Hain pflanzte [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Mos21|1Mos 21,33]]''], unter einer Eiche Altäre errichtete [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Mos12|1Mos 12,6]]''] und [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Mos13|1Mos 13,18]]'']. Ebenso finden sich rechtmäßige Altäre auf Bergen. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Mos22|1Mos 22,2]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:5Mos27|5Mos 27,4ff]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Rich06|Rich 6,26]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Sam07|1Sam 7,1]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Koe18|1Koe 18,19]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:1Chr02|1Chr 2,52]]''] Bilder Gottes freilich kannten auch die Patriarchen nicht. Die Chananiter verbanden indes mit ihrem Kulte viel Abergläubisches, weshalb Bilder, Spitzsäulen, heilige Bäume im mosaischen Gesetze verboten werden. - ('''5''') Wenn Gott einen Ort zu seinem Hause wählt. Weder der Ort, noch die Symbole des Kultes stehen euch wie den Heiden zur Wahl frei. - ('''6''') Als später die Israeliten weit zerstreut waren, brachten einige, den vormosaischen Ritus nachahmend [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:2Mos20|2Mos 20,24ff]]''], Opfer auf von ihnen erbauten Altären dar, wie Gedeon und Samuel. - ('''7''') Die übrigen Opfer, welche mit einem Friedmahle schließen. - ('''8''') Bundeslade und Volk sollen im verheißenen Lande volle Ruhe finden. - ('''9''') Die Einheit der Opferstätte und die Beobachtung der Vorschrift V. 27 ward unter David herbeigeführt. Wie das Volk und die Bundeslade nur durch Zwischenstufen zur Ruhe gelangte, so wollte wohl auch der Verfasser eine allmähliche Reform herbeiführen. - ('''10''') In nicht gebotenen Opfern also bleibt Freiheit. (V. 6) V. 11 und V. 7 sind ein Gesetz, das in V. 11 positiv, V. 17 negativ ausgedrückt wird. Mithin sind die freiwilligen Darbringungen entweder in V. 11 ausgelassen oder in V. 17 eingedrungen. - ('''11''') Erklärung von V. 7. - ('''12''') Synonym von V. 8 dünken. - ('''13''') Hebr.: Brandopfer. - ('''14''') Welches Opfer immer darbringen. - ('''15''') Es handelt sich um vorgeschriebene Opfer. - ('''16''') Nicht allein auf dem Lande oder in den Häusern versteckt. - ('''17''') Diese Freiheit war sicher schon in der letzten Zeit Moses gestattet, da das Volk sonst überhaupt nicht hätte schlachten können. - ('''18''') Nach dem Hebr. ist dies auf den Essenden zu beziehen: Es soll Reiner und Unreiner essen, auch wenn jemand eine Unreinheit auf sich hat, ohne bis zum Abend zu warten. Anders lauten die Vorschriften für das Opferfleisch. Die Tiere müssen rein sein, dann aber mag man sie zum Genuss mit Gottes Segen töten. Gazellen und Hirsche wurden nicht als Friedopfer getötet und gegessen. - ('''19''') Vom Verbote des Festessens schweigt das Deuteronomium. - ('''20''') Auch den [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:4Mos18|4Mos 18,20ff]]''] bezeichneten. Die Erstgeburten der Schafe und Ziegen gehören den Priestern [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:4Mos18|4Mos 18,15]]''], ebenso die Weihegabe. [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:4Mos18|4Mos 18,8ff]]''] - ('''21''') Dein ganzes Leben hindurch. Moses kann nicht sofort alles regeln und betont zwei Dinge: Jene Zehnten usw. sind zum Heiligtum zu bringen; die armen Leviten sind nicht zu vernachlässigen. - ('''22''') V. 20 – 28 behandeln denselben Gegenstand wie V. 10 – 19 mit gewissen Auslassungen und Erklärungen, so dass V. 10 – 19 mehr für die weit vom Heiligtum Wohnenden, V. 20 – 28 mehr für die näher Wohnenden Weisungen enthält. - ('''23''') Wie V. 10. - ('''24''') Wenn jemand z.B. außerhalb der Stadt des Heiligtums wohnt. - ('''25''') Nicht wie ein Opfermahl.  - ('''26''') Opfer, die kraft des Gesetzes oder infolge eines Gelübdes dargebracht werden. Oder: Brand- und Friedopfer. - ('''27''') Hebr.: Brandopfer. - ('''28''') Hebr.: Der Friedopfer. - ('''29''') Was V. 8 – 27 vorgeschrieben ist. - ('''30''') Hebr.: So will auch ich tun. - ('''31''') Diese Beschränkung ist auszutilgen. - ('''32''') Die drei Neubestimmungen sollen Gesetzeskraft haben.
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Aktuelle Version vom 21. August 2023, 05:28 Uhr

Liber Deuteronomii, Hebraice elle Haddebarim. Caput XII.

Das fünfte Buch Moses Deuteronomium Kap. 12


2. Spezieller Teil: Die Hauptpflichten der Kinder Israels (12,1 – 26,19). A. Die Pflichten gegen Gott. (12,1 – 16,17) a. Nach Zerstörung der Götzenaltäre sollen die Israeliten ihre Opfer an einem Orte, den der Herr erwählen wird, Gott darbringen. (V. 14) Zugleich wird ihnen, mit Aufhebung der früheren Vorschrift gestattet, andere Tiere an jedem beliebigen Orte zu schlachten und zu essen, wenn sie sich nur des Blutes enthalten.

1. Hæc sunt præcepta atque judicia, quæ facere debetis in terra, quam Dominus Deus patrum tuorum daturus est tibi, ut possideas eam cunctis diebus, quibus super humum gradieris.
2. Subvertite omnia loca, in quibus coluerunt gentes, quas possessuri estis, deos suos super montes excelsos, et colles, et subter omne lignum frondosum.
3. Dissipate aras eorum, et confringite statuas, lucos igne comburite, et idola comminuite: disperdite nomina eorum de locis illis.

4. Non facietis ita Domino Deo vestro:

5. Sed ad locum, quem elegerit Dominus Deus vester de cunctis tribubus vestris, ut ponat nomen suum ibi, et habitet in eo, venietis:

6. Et offeretis in loco illo holocausta et victimas vestras, decimas et primitias manuum vestrarum, et vota atque donaria, primogenita boum et ovium.

7. Et comedetis ibi in conspectu Domini Dei vestri: ac lætabimini in cunctis, ad quæ miseritis manum vos et domus vestræ, in quibus benedixerit vobis Dominus Deus vester.
8. Non facietis ibi quæ nos hic facimus hodie, singuli quod sibi rectum videtur.
9. Neque enim usque in præsens tempus venistis ad requiem, et possessionem, quam Dominus Deus vester daturus est vobis.
10. Transibitis Jordanem, et habitabitis in terra, quam Dominus Deus vester daturus est vobis, ut requiescatis a cunctis hostibus per circuitum: et absque ullo timore habitetis
11. In loco, quem elegerit Dominus Deus vester, ut sit nomen ejus in eo: illuc omnia, quæ præcipio, conferetis, holocausta, et hostias, ac decimas, et primitias manuum vestrarum: et quidquid præcipuum est in muneribus, quæ vovebitis Domino.
12. Ibi epulabimini coram Domino Deo vestro, vos et filii ac filiæ vestræ, famuli et famulæ, atque Levites, qui in urbibus vestris commoratur: neque enim habet aliam partem et possessionem inter vos.
13. Cave ne offeras holocausta tua in omni loco, quem videris:
14. Sed in eo, quem elegerit Dominus, in una tribuum tuarum offeres hostias, et facies quæcumque præcipio tibi.

15. Sin autem comedere volueris, et te esus carnium delectaverit occide, et comede juxta benedictionem Domini Dei tui, quam dedit tibi in urbibus tuis: sive immundum fuerit, hoc est, maculatum et debile: sive mundum, hoc est, integrum et sine macula, quod offerri licet, sicut capream et cervum, comedes,
16. Absque esu dumtaxat sanguinis, quem super terram quasi aquam effundes.
17. Non poteris comedere in oppidis tuis decimam frumenti, et vini, et olei tui, primogenita armentorum et pecorum, et omnia quæ voveris, et sponte offerre volueris, et primitias manuum tuarum:
18. Sed coram Domino Deo tuo comedes ea in loco, quem elegerit Dominus Deus tuus, tu et filius tuus et filia tua, et servus et famula, atque Levites, qui manet in urbibus tuis: et lætaberis et reficieris coram Domino Deo tuo in cunctis, ad quæ extenderis manum tuam.

19. Cave ne derelinquas Levitem in omni tempore quo versaris in terra.
20. Quando dilataverit Dominus Deus tuus terminos tuos, sicut locutus est tibi, et volueris vesci carnibus, quas desiderat anima tua:

21. Locus autem, quem elegerit Dominus Deus tuus ut sit nomen ejus ibi, si procul fuerit, occides de armentis et pecoribus, quæ habueris, sicut præcepi tibi, et comedes in oppidis tuis, ut tibi placet.
22. Sicut comeditur caprea et cervus, ita vesceris eis: et mundus et immundus in commune vescentur.
23. Hoc solum cave, ne sanguinem comedas: sanguis enim eorum pro anima est: et idcirco non debes animam comedere cum carnibus:
24. Sed super terram fundes quasi aquam,
25. Ut bene sit tibi et filiis tuis post te, cum feceris quod placet in conspectu Domini.
26. Quæ autem sanctificaveris, et voveris Domino, tolles, et venies ad locum, quem elegerit Dominus:

27. Et offeres oblationes tuas carnem et sanguinem super altare Domini Dei tui: sanguinem hostiarum fundes in altari: carnibus autem ipse vesceris.

28. Observa et audi omnia quæ ego præcipio tibi, ut bene sit tibi et filiis tuis post te in sempiternum, cum feceris quod bonum est et placitum in conspectu Domini Dei tui,
29. Quando disperdiderit Dominus Deus tuus ante faciem tuam gentes, ad quas ingredieris possidendas, et possederis eas, atque habitaveris in terra earum:

30. Cave ne imiteris eas, postquam te fuerint introeunte subversæ, et requiras ceremonias earum, dicens: Sicut coluerunt gentes istæ deos suos, ita et ego colam.

31. Non facies similiter Domino Deo tuo. Omnes enim abominationes, quas aversatur Dominus, fecerunt diis suis, offerentes filios et filias, et comburentes igni.

32. Quod præcipio tibi, hoc tantum facito Domino: nec addas quidquam, nec minuas.


1. Dies sind die Gebote und die Vorschriften,1 welche ihr beobachten sollt in dem Lande, welches der Herr, der Gott deiner Väter, dir geben wird, dass du es besitzest alle Tage, die du auf Erden wandeln wirst.2
2. Zerstöret alle Stätten,3 an denen die Völker, welche ihr verdrängen werdet, ihre Götter verehrten, auf den hohen Bergen, und auf den Hügeln, und unter allerlei laubreichen Bäumen.
3. Stürzet ihre Altäre um und zertrümmert ihre Bildsäulen, verbrennet ihre Haine4 mit Feuer und zerschlaget ihre Götzenbilder; vertilget ihre Namen von jenen Orten. [5Mos 7,25, 2Mak 12,40]
4. Nicht also tuet dem Herrn, eurem Gott;5
5. sondern ihr sollt an den Ort kommen, welchen der Herr, euer Gott, aus allen euren Stämmen erwählen wird, seinen Namen dorthin zu setzen6 und dort zu wohnen,
6. und ihr sollt an diesem Orte eure Brandopfer und eure Schlachtopfer,7 die Zehnten und die Erstlinge eurer Hände, eure Gelübde und freiwilligen Gaben, und die Erstgeburten eurer Rinder und Schafe darbringen.
7. Dort sollt ihr vor dem Herrn, eurem Gott, essen und fröhlich sein über alles, woran ihr und eure Familien eure Hand gelegt habt, womit der Herr, euer Gott, euch gesegnet hat.
8. Dort sollt ihr nicht tun, was wir heute hier tun, ein jeder nach seinem Gutdünken;
9. denn bis zur Zeit seid ihr noch nicht zur Ruhe und zu dem Erbbesitze gelangt,8 welchen der Herr, euer Gott, euch geben will.
10. Ihr werdet aber den Jordan überschreiten und in dem Lande Wohnung nehmen, das der Herr, euer Gott, euch geben will, damit ihr Ruhe habet vor allen Feinden ringsum und furchtlos wohnet9
11. an dem Orte, den der Herr, euer Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst sei; dorthin sollt ihr alles bringen, was ich gebiete, die Brandopfer und Schlachtopfer, und die Zehnten, und die Erstlinge eurer Hände, und alle auserlesenen Gaben, die ihr dem Herrn geloben werdet.10
12. Daselbst sollt ihr vor dem Herrn, eurem Gott, Festmahle halten, ihr und eure Söhne und Töchter, Knechte und Mägde samt dem Leviten, der in euren Städten wohnt; denn er hat sonst keinen Anteil, und keinen Erbbesitz unter euch.11
13. Hüte dich, deine Brandopfer an jedem Orte darzubringen, den du siehest;12
14. sondern an dem Orte, welchen der Herr in einem deiner Stämme erwählen wird, sollst du deine Opfer13 darbringen und alles tun,14 was ich dir befehle.15 [3Mos 17, 3Mos 18]
15. Wenn du aber essen willst und es gelüstet dich, Fleisch zu essen, so schlachte und iss, wie es dir durch den Segen des Herrn, deines Gottes, in deinen Städten gegeben16 ist;17 es sei unrein,18 das ist fehlerhaft und gebrechlich, oder rein, das ist unversehrt und fehlerlos, was man als Opfer darbringen darf, iss es wie das Reh oder den Hirsch;
16. nur das Blut darfst du nicht genießen,19 sondern sollst es wie Wasser auf die Erde ausgießen.
17. Den Zehnten20 deines Getreides, und Weines, und Öles darfst du nicht in den Städten essen, noch die Erstgeburt deiner Rinder und Schafe, noch irgend etwas, was du gelobst und freiwillig darbringen willst, noch die Erstlingsgaben deiner Hände;
18. sondern vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du sie essen an dem Orte, den der Herr, dein Gott, erwählen wird, du, dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, und der Levit, der in deinen Städten weilt; und du sollst fröhlich sein und dich vor dem Herrn, deinem Gott, mit allem erquicken, woran du deine Hand gelegt hast.
19. Hüte dich, dass du den Leviten nicht übergehest, so lange du lebest in dem Lande.21
20. Wenn22 der Herr, dein Gott, dein Gebiet erweitert hat,23 wie er dir verheißen, und du Fleisch essen willst, nach dem deine Seele gelüstet, [1Mos 28,14, 2Mos 34,24, 5Mos 19,8]
21. der Ort aber, den der Herr, dein Gott, auserwählen wird, dass sein Name daselbst sei, fern ist,24 so schlachte von den Rindern und Schafen, welche du hast, so wie ich es dir geboten habe, und iss es in deinen Städten, wie es dir gefällt.
22. Wie man das Reh und den Hirsch isst, so sollst du es essen;25 der Reine wie der Unreine mögen es auf gleiche Weise essen.
23. Nur vor einem hüte dich, dass du das Blut nicht issest; denn ihr Blut gilt für ihre Seele; und darum darfst du die Seele nicht mit dem Fleische essen, [1Mos 9,4]
24. sondern sollst es mit Wasser auf die Erde ausgießen,
25. auf dass es dir und deinen Söhnen nach dir wohlgehe, wenn du tust, was vor dem Herrn wohlgefällig ist.
26. Was du aber geheiligt und dem Herrn gelobt hast,26 sollst du nehmen und damit an den Ort kommen, den der Herr erwählen wird,
27. und deine Opfer,27 das Fleisch und das Blut, auf dem Altare des Herrn, deines Gottes, darbringen; das Blut der Schlachtopfer28 gieße auf den Altar aus, das Fleisch aber darfst du selbst essen.
28. Merke und vernimm alles, was ich dir gebiete, dass es dir und deinen Söhnen nach dir immerdar wohlgehe, wenn du tust, was vor dem Herrn, deinem Gott, gut und wohlgefällig ist.29
29. Wenn der Herr, dein Gott, die Völker vor dir vertilgt, zu welchen du ziehest, sie zu verdrängen, und wenn du ihrer mächtig geworden und dich in ihrem Lande niedergelassen hast, [5Mos 19,1]
30. so hüte dich, sie nachzuahmen, nachdem sie bei deinem Einzuge vernichtet worden, und nach ihren Gebräuchen zu fragen und zu sagen: Wie diese Völker ihre Götter verehrt haben, so will auch ich sie verehren.30
31. So handle nicht gegen den Herrn, deinen Gott! Denn alles, was dem Herrn ein Greuel ist, was er verabscheut, haben sie für ihre Götter getan, indem sie ihre Söhne und Töchter opferten und sie im Feuer verbrannten.
32. Was ich dir gebiete, das allein31 tue für den Herrn,32 weder füge etwas hinzu, noch nimm etwas hinweg.

Fußnote

Kap. 12 (1) Man kann drei Sammlungen unterscheiden (die erste und zweite Kap. 12 – Kap. 16,16 und von da bis Kap. 20). Die aus Exodus und Numeri wiederholten Gesetze enthalten die Substanz der Vorschriften, die Zusätze und daraus hergeleitete Fälle. In der ersten Reihe haben nur die wichtigsten Gesetze über den Gottesdienst eine besondere Stellung, die Anordnung der zweiten richtet sich wesentlich nach der Wichtigkeit des Gegenstandes (Richter, König, Priester, Propheten), doch die dritte (Kap. 21 – 26,15) Reihe hat keine bestimmte Ordnung. Geändert werden:

durch [5Mos 12,15ff20-25] [3Mos 17,1-9]
[5Mos 14,22-29] [4Mos 18,21-32]
durch [5Mos 15,19-23] [4Mos 18,15-16]
[5Mos 18,1-8] [3Mos 7,25-34] [4Mos 18,1-20]

Was hier mit dem Exodus übereinstimmt, ist besonders aus [2Mos 20,22-23,33] sowie [2Mos 34,10-27] genommen. Vieles andere stimmt dem Inhalte nach mit den älteren Büchern überein. Die Gesetze [2Mos 20] und [2Mos 34] waren nicht allein göttliche, sondern auch kraft des Bündnisses so lange dauernde als dieses selbst, d. i. bis zur Zeit, wo Christus das neue Gesetz gab. Die übrigen Gesetze konnten Änderungen unterworfen werden. - (2) Die Vorschriften bis V. 7 lösen nicht alle ragen, die auftauchen können. Darf man z.B. Jahve auch auf Altären verehren, welche aus privater Autorität errichtet sind und an anderen Orten als die vorher heidnischen Kulten dienen? Deshalb waren drei weitere Bestimmungen notwendig 8-19; 20-28; 29.31; die beiden ersten für den positiven, die dritte für den negativen Teil des Gesetzes. Diese Zusätze beantworten die oben erwähnten Fragen freilich nicht. Sie verwerfen mithin nicht, was Samuel getan, die Darbringung von Opfern an Orten, die Gott besonders ausgezeichnet, öffentlich [1Sam 7], privatim [Rich 5,24]. Ja in V. 11.14.17.18 dieses Kapitels kann man eine Billigung derselben finden, insofern hier nur von den durch das Gesetz vorgeschriebenen Opfern die Rede ist. Hieraus lässt sich der Schluss ziehen, dass diese weiteren Bestimmungen nur vom offiziellen Gottesdienst handeln. - (3) Es sind, wie das Folgende zeigt, Berge, Hügel, einzelne Bäume. - (4) Heiligen Bäumen. Diese Dinge waren an sich nicht schlecht, wie das Beispiel Abrahams zeigt, der einen Hain pflanzte [1Mos 21,33], unter einer Eiche Altäre errichtete [1Mos 12,6] und [1Mos 13,18]. Ebenso finden sich rechtmäßige Altäre auf Bergen. [1Mos 22,2, 5Mos 27,4ff, Rich 6,26, 1Sam 7,1, 1Koe 18,19, 1Chr 2,52] Bilder Gottes freilich kannten auch die Patriarchen nicht. Die Chananiter verbanden indes mit ihrem Kulte viel Abergläubisches, weshalb Bilder, Spitzsäulen, heilige Bäume im mosaischen Gesetze verboten werden. - (5) Wenn Gott einen Ort zu seinem Hause wählt. Weder der Ort, noch die Symbole des Kultes stehen euch wie den Heiden zur Wahl frei. - (6) Als später die Israeliten weit zerstreut waren, brachten einige, den vormosaischen Ritus nachahmend [2Mos 20,24ff], Opfer auf von ihnen erbauten Altären dar, wie Gedeon und Samuel. - (7) Die übrigen Opfer, welche mit einem Friedmahle schließen. - (8) Bundeslade und Volk sollen im verheißenen Lande volle Ruhe finden. - (9) Die Einheit der Opferstätte und die Beobachtung der Vorschrift V. 27 ward unter David herbeigeführt. Wie das Volk und die Bundeslade nur durch Zwischenstufen zur Ruhe gelangte, so wollte wohl auch der Verfasser eine allmähliche Reform herbeiführen. - (10) In nicht gebotenen Opfern also bleibt Freiheit. (V. 6) V. 11 und V. 7 sind ein Gesetz, das in V. 11 positiv, V. 17 negativ ausgedrückt wird. Mithin sind die freiwilligen Darbringungen entweder in V. 11 ausgelassen oder in V. 17 eingedrungen. - (11) Erklärung von V. 7. - (12) Synonym von V. 8 dünken. - (13) Hebr.: Brandopfer. - (14) Welches Opfer immer darbringen. - (15) Es handelt sich um vorgeschriebene Opfer. - (16) Nicht allein auf dem Lande oder in den Häusern versteckt. - (17) Diese Freiheit war sicher schon in der letzten Zeit Moses gestattet, da das Volk sonst überhaupt nicht hätte schlachten können. - (18) Nach dem Hebr. ist dies auf den Essenden zu beziehen: Es soll Reiner und Unreiner essen, auch wenn jemand eine Unreinheit auf sich hat, ohne bis zum Abend zu warten. Anders lauten die Vorschriften für das Opferfleisch. Die Tiere müssen rein sein, dann aber mag man sie zum Genuss mit Gottes Segen töten. Gazellen und Hirsche wurden nicht als Friedopfer getötet und gegessen. - (19) Vom Verbote des Festessens schweigt das Deuteronomium. - (20) Auch den [4Mos 18,20ff] bezeichneten. Die Erstgeburten der Schafe und Ziegen gehören den Priestern [4Mos 18,15], ebenso die Weihegabe. [4Mos 18,8ff] - (21) Dein ganzes Leben hindurch. Moses kann nicht sofort alles regeln und betont zwei Dinge: Jene Zehnten usw. sind zum Heiligtum zu bringen; die armen Leviten sind nicht zu vernachlässigen. - (22) V. 20 – 28 behandeln denselben Gegenstand wie V. 10 – 19 mit gewissen Auslassungen und Erklärungen, so dass V. 10 – 19 mehr für die weit vom Heiligtum Wohnenden, V. 20 – 28 mehr für die näher Wohnenden Weisungen enthält. - (23) Wie V. 10. - (24) Wenn jemand z.B. außerhalb der Stadt des Heiligtums wohnt. - (25) Nicht wie ein Opfermahl. - (26) Opfer, die kraft des Gesetzes oder infolge eines Gelübdes dargebracht werden. Oder: Brand- und Friedopfer. - (27) Hebr.: Brandopfer. - (28) Hebr.: Der Friedopfer. - (29) Was V. 8 – 27 vorgeschrieben ist. - (30) Hebr.: So will auch ich tun. - (31) Diese Beschränkung ist auszutilgen. - (32) Die drei Neubestimmungen sollen Gesetzeskraft haben. - Weitere Kapitel: 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 |

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