Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Lk01: Unterschied zwischen den Versionen
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63. Er forderte ein Schreibtäfelchen, und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!<sup>103</sup> Und sie verwunderten sich alle. (V. 13) <br/> | 63. Er forderte ein Schreibtäfelchen, und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name!<sup>103</sup> Und sie verwunderten sich alle. (V. 13) <br/> | ||
64. Und sogleich ward sein Mund aufgetan, und seine Zunge ward gelöst, <br/> | 64. Und sogleich ward sein Mund aufgetan, und seine Zunge ward gelöst, <br/> | ||
und er redete, und lobte Gott. <sup>104</sup> <br/> | und er redete, und lobte Gott.<sup>104</sup> <br/> | ||
65. Da überfiel alle Nachbarn derselben Furcht,<sup>105</sup> und im ganzen Gebirge von Judäa bereitete sich der Ruf aus von all diesen Dingen. <br/> | 65. Da überfiel alle Nachbarn derselben Furcht,<sup>105</sup> und im ganzen Gebirge von Judäa bereitete sich der Ruf aus von all diesen Dingen. <br/> | ||
66. Und alle, die davon hörten, nahmen es zu Herzen,<sup>106</sup> und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kinde werden? Denn<sup>107</sup> die Hand des Herrn<sup>108</sup> war mit ihm. <br/> | 66. Und alle, die davon hörten, nahmen es zu Herzen,<sup>106</sup> und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kinde werden? Denn<sup>107</sup> die Hand des Herrn<sup>108</sup> war mit ihm. <br/> |
Version vom 30. August 2019, 12:38 Uhr
Sanctum Jesu Christi Evangelium secundum Lucam
Das heilige Evangelium Jesu Christi nach Lukas - Kap. 1
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1. QUONIAM quidem multi conati sunt ordinare narrationem, quæ in nobis completæ sunt, rerum: |
1. Weil viele1 schon es unternommen haben,2 eine Erzählung der Tatsachen, die unter uns vollendet worden sind,3 zu verfassen, |
Fußnote
Kap. 1 (1) Wer gemeint ist, steht nicht fest. - (2) Vielleicht ohne den gewünschten Erfolg. (Vergl. V. 3) - (3) Ganz offenbar vollendet worden sind. - (4) In der Ordnung. - (5) Das Wort überliefern wird im Neuen Testamente stets von der mündlich übermittelten Lehre gebraucht. - (6) D. i. von Anfang des öffentlichen Lebens an. Vergl. [Lk 3,23]. - (7) Des Evangeliums: Die Apostel [Mt 28,20] und Jünger [Lk 10,1] vergl. [Apg 8,4]. - (8) Damit wird die Inspiration nicht geleugnet. Dass der heil. Lukas von Gott geleitet wurde, folgt daraus, dass die Kirche das Buch von jeher als inspiriert ansah. - (9) Empfehlung des Autors. Den vielen, die in V. 1 erwähnt werden, scheint dies weniger eigen gewesen zu sein. - (10) Der Zeitfolge nach. – (11) Theophilus ist, wie die Anrede anzeigt, entweder ein sehr vornehmer Mann oder ein Freund. Manche Erklärer denken an eine Personifikation der Heidenchristen. – (12) Lukas beginnt mit der Erfüllung dessen, womit das Alte Testament als letzte Prophezeihung schließt: [Mal 3,1, Mal 4,5]. Die Geschichte der Geburt des heil. Johannes verleiht dessen Zeugnis von Christus mehr Bedeutung und weist auf die Erhabenheit des Herrn hin. Da der Messias nicht allein König, sondern auch Priester sein sollte [Ps 109,4, Sach 6,13], ziemte es sich, dass, wie er selbst den Königsstamm, so sein Vorläufer den Priesterstand ehrte und dass Christi Priestertum, welches die Sünden der Welt hinwegnimmt, von einem Priester verkündet ward. – (13) Lukas schließt sich genau an seine Gewährsmänner an, wie die Hebraismen zeigen. Wahrscheinlich liegen ihm, z. B. von den Hymnen, auch schriftliche Aufzeichnungen vor. - (14) Im weiteren Sinne Palästina. - (15) Es gab 24 Familien oder Reihen von Priestern, deren achte die oben genannte war. [1Chr 24,3-10]. Jede diente von einem Sabbat zum anderen. Nach dem Exile waren nur vier Priesterfamilien zurückgekehrt mit 4289 Gliedern, auch diese wurden mit Beibehaltung der alten Namen in 24 Klassen eingeteilt. - (16) So stammte Johannes von beiden Seiten von Priestern ab. Zacharias: Jahwe ist eingedenk, Elisabeth: Gott hat geschworen. - (17) Nach Gottes Willen. - (18) Vor Gott und Menschen. - (19) Dies schien im Alten Testament eine Strafe Gottes und war für sie jedenfalls eine Quelle des Schmerzes. Der Evangelist erwähnt diesen Umstand, um auf das Wunder hinzuweisen. - (20) Der Wochenreihe oder der Tagesreihe. - (21) Das Los entschied, was jeder einzelne zu tun hatte. - (22) Morgens und Abends. - (23) Gabriel. V. 19, derselbe der Daniel erschien [Dan 9,21]. Der heil. Johannes soll, so weit eine Ähnlichkeit nach Gottes Ratschluss möglich, dem Heilande in seiner Empfängnis ähnlich werden. - (24) Die ehrenvolle Seite. - (25) Wie [Dan 10,8, Ez 2,1]. Die Furcht bereitet dem Glauben den Weg. - (26) Wohl um das Erscheinen des Messias. (Aug., Bed., Euth.) - (27) Damit beginnt die Erhörung des Gebetes und zugleich die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches des Zacharias. Mehr als er wünschen konnte, wird ihm gewährt, wie schon der Name des Sohnes: Johannes – Gott gibt Gnade – andeutet, den Gott selbst wählt. - (28) Die Gründe V. 15 – 17. - (29) Nicht nur die Verwandten: V. 58, V. 66. - (30) Berauschendes Getränk. - (31) Siehe [4Mos 6,3]. - (32) Die heiligmachende Gnade wird ihm hier zuteil, um bei ihm zu bleiben durch sein Leben. - (33) Der vorhergehende Vers beschrieb seine Heiligkeit, dieser sein Amt. - (34) [Mal 4,6]. Beider Herzen mit gleichen Gefühlen des Friedens und der Liebe erfüllend. - (35) Diejenigen, welche die Gottesgesetze nicht beobachten. - (36) Geneigt, anzunehmen, was der Messias bringt, und zu tun, was er fordert. - (37) Das Ziel seiner Sendung. - (38) Zacharias denkt nur an die Schwierigkeit der Sache, nicht an den Urheber der Botschaft, deshalb erinnert der Engel an diesen. - (39) Etwas Neues und Ungewöhnliches wird angekündigt. - (40) Der Grund wird hinzugefügt. - (41) Der Priester durfte nur ganz kurze Zeit im Tempel bleiben. - (42) Aus der Haltung und dem Stummsein, vielleicht auch aus Zeichen. - (43) Er hat wohl Elisabeth die Sache schriftlich mitgeteilt, da auch sie weiß (V. 63) wie der Knabe genannt werden soll. - (44) In heiliger Zurückgezogenheit wie Zacharias. Im sechsten Monate kommt Maria (Orig., Ambr., Bed.) - (45) Gott schaut auf uns, wenn er uns eine Wohltat erweist. - (46) Siehe [2Mos 23,26, 5Mos 7,14]. - (47) Fortsetzung zu V. 24 (fünf Monate) Alles ist groß: Der Herr des Himmels, der seinen Boten sendet, der Engel, den er mit der Botschaft betraut, das Ziel desselben, das Heil der Menschen. - (48) Siehe [Mt 2, Anm.24]. Vergleiche [Jes 7,16]. - (49) Dies gehört zu: Jungfrau, da erst [Lk 2,4] von Joseph das Gleiche gesagt wird. - (50) Der Engel erscheint in menschlicher Gestalt. Maria war wohl in die sehnsüchtige Betrachtung der Verheißungen des Erlösers versenkt. - (51) Friede, Freude sei mit Dir! Ein Zeichen des Wohlwollens und der Liebe. Der heil. Augustin findet in dem Ave die Umkehrung des Namens Eva. - (52) Wie hat Gott sie vorbereitet, eine würdige Wohnung seines Sohnes Jesus zu sein! Dies Wort vertritt ihren Namen. - (53) Durch die reichste Mitteilung seiner Gaben noch ehe du den Heiland empfangen. - (54) Von Gott, der mit ihr ist. - (55) Mehr als alle, ja du allein unter allen, besonders wegen der ihr zu verleihenden Würde. - (56) Seine Worte bleiben sicher nicht wirkungslos. - (57) Er will dir eine besondere Gnade erzeigen. - (58) Vergl. [Jes 7,14] und [Mt 1,Anm.21]. - (59) Durch zwei Stücke. - (60) Wird sein und anerkannt werden. - (61) Was [2Sam 7,23.13] verheißen ist. Vergl. [Jes 9,7]. - (62) Vergl. [Ez 21,26.27]. - (63) Vergl. [1Mos 49,10, Mic 5,2]. - (64) Die Beschreibung lässt ihn als den verheißenen König, den Messias, erkennen. - (65) Maria, weiß, dass ein Himmelsbote zu ihr redet. Sie glaubt also, dass das, was er verkündet, geschehen wird (vergl. V. 45), aber sie wünscht die Weise zu erfahren, weil sie nach Gottes Willen das Gelübde der Keuschheit gemacht. (Aug., Bernh., Thom.). - (66) Durch eine neue Wirksamkeit. - (67) Maria ist gleichsam die neue Bundeslade. Vergl. [2Mos 40,32]. - (68) Weil seine Empfängnis und seine Geburt eine so wunderbare sind, wird er als Sohn Gottes erkannt und anerkannt werden. Nur dem Sohne Gottes kam eine solche Geburt zu und keine andere als solche war ihm gebührend. - (69) Wie Elisabeth mit Maria verwandt war, ist nicht bekannt. - (70) Gegen alle Hoffnung. Ein anderer Gnadenerweis Gottes zum Beweise seiner Allmacht. - (71) Die Mutter des Erlösers demütigt sich; die Mutter dessen, dessen Speise es sein wird, Gottes Willen zu tun, unterwirft sich. - (72) Sie glaubt nicht nur, sie wünscht auch, dass die Botschaft des Engels sich erfülle. - (73) Maria offenbart ihren Glauben und ihre jungfräuliche Eingezogenheit, indem sie alles so kurz zusammenfasst, ihre Klugheit, ihren bereitwilligen Gehorsam und ihre Demut, da sie die herrliche Verheißung des Engels nicht wiederholt. - (74) Warum wollte Gott Marias Zustimmung? Es wird gleichsam eine heilige Ehe zwischen dem Sohne Gottes und der menschlichen Natur geschlossen, deshalb war es geziemend, dass die, welche die Braut des heil. Geistes war und die menschliche Natur wie die Kirche darstellte, ihre Zustimmung gab. Wie einst Evas Nachgiebigkeit gegen den bösen Engel die Sünde in die Welt brachte, so soll auch die Erlösung nicht ohne die Zustimmung Marias vollbracht werden (Tert.). - (75) Maria erkennt, dass der Engel sie einladet, Elisabeth zu dem von Gott erhaltenen Gnadenerweise Glück zu wünschen. - (76) Wohl nicht sofort. - (77) Aus Freude über das Elisabeth zuteil gewordene Glück (Ambr.). Der heil. Joseph begleitete sie nicht, wie aus [Mt 1,19] hervorgeht. - (78) Welche Stadt, wird nicht gesagt. - (79) Das fleischgewordene Wort spendet seine ersten Gnadenerweise durch Maria. Das Kind und Elisabeth werden mit dem heil. Geiste erfüllt. Johannes erkennt (wenigstens für den Augenblick den Gebrauch der Vernunft erlangend) den Erlöser und wird von ihm mit der heiligmachenden Gnade beschenkt, wie V. 15 verkündet. - (80) Siehe V. 28. Die Wiederholung der Worte des Engels hat ihr der heil. Geist eingegeben. - (81) Frei von allem Fluche des Menschengeschlechtes und mit himmlischen Gaben so reich ausgestattet, dass auch wir aus seiner Fülle empfangen. - (82) Wegen der jungfräulichen Empfängnis. - (83) Der heil. Geist ist der Geist demütiger Herzen. Wie hoch stellt Elisabeth die heilige Jungfrau! Mit Recht wird Maria Mutter Gottes genannt, wie V. 35 zeigt (Cyrill). Das unter Martin I. gehaltene Laterankonzil schließt in seinem 3. Kanon alle von der Kirche aus, welche sie nicht im eigentlichen Sinne und nach der Wahrheit Gottes als solche bekennen. - (84) Das Kind tut gleichsam seinen ersten Dienst als Vorläufer Christi. - (85) Die wunderbare Geburt und die Erhabenheit des Sohnes Marias. - (86) Maria, in der Gott selbst gegenwärtig ist, redet von seinem Geiste erfüllt. V. 46 – 50: Gefühle über die ihr zuteil gewordene Gnade. V. 51 – 53: Verwunderung, dass Gott die Demut erhöht. V. 54, V. 55: Gott erfüllt, was er verheißen. - (87) Gleichsam ihre Natur. Welche Demut! - (88) Siehe Anm. 45. - (89) So hatte Elisabeth die Lobpreisung Marias begonnen. Und so geschieht es, so lange es Menschen gibt, solange Christus lebt, solange Gott regiert. - (90) Was Elisabeth kundgetan, V. 42 – 45. - (91) Gott, wie er sich offenbart hat und von uns gekannt wird. - (92) Aus der Menschwerdung fließen alle Gnaden [Joh 1,16]. - (93) Nur einen Grund gibt es, weshalb Gott gerade sie auserwählt hat: Weil er das vor den Menschen niedrige zu erwählen pflegt. Dem Arme Gottes wird alle Kraft zugeschrieben. Wie diese sich offenbart, wird in den folgenden Gliedern gezeigt: An den Stolzen V. 51, an den Mächtigen V. 52, an den Reichen V.53. - (94) Ein ehrenvoller Titel, mit dem Moses, David und die Propheten bezeichnet wurden, hier das ganze Volk, das Gott sich durch ein Bündnis zu eigen erwählt. - (95) Er hat sie nicht vergessen. - (96) Eingedenk seiner Barmherzigkeit zum Heile Abrahams. - (97) Wie die Bundeslade dem Hause des Obededom Segen brachte [2Sam 6,11], so Maria noch viel mehr dem Hause Elisabeths (Aug., Ambr.). Die heil. Jungfrau verließ dies Haus indes noch vor der Niederkunft ihres Verwandten, wie die folgende Erzählung andeutet (Theoph., Euth.). - (98) Nur bei Gerechten wendet die heil. Schrift dies Wort an. - (99) Vergl. V. 14. - (100) Gewöhnlich vollzog der Familienvater diese Zeremonie [1Mos 17,23] zu der jeder berechtigt war. Hier tut es ein anderer als Zacharias. - (101) Sie wollen, dem Greise eine Freude machen. - (102) Vielleicht ziemte es sich nicht, dass der Vater selbst dem Kinde seinen Namen gab, wohl aber konnte er zulassen, dass andere es taten. - (103) Es gibt einen bereits von einem anderen gegebenen Namen kund. - (104) Den Mund, den der Engel geschlossen, öffnet der verheißene Sohn, Gottes Gnade (Maxim.). - (105) Die Menschen fühlen sich als Sünder und fürchten Gottes Macht. - (106) Erwogen es. - (107) Sie wundern sich mit Recht. - (108) In allem Erzählten waren Zeichen besonderer Leitung Gottes offenbar. - (109) Wer auf Veranlassung des heil. Geistes als Gottes Bote spricht, prophezeit. - (110) V. 68 – 75: Der Messias und die von ihm nach den Verheißungen Gottes und der Propheten zu erwartenden Güter. V. 76 – 79: Das Amt des Vorläufers. Da V. 65, V. 66 die Erzählung abschließen, folgte der Lobgesang des Zacharias auf die Namensgebung. - (111) Lob und Preises würdig ist der Herr, oder gepriesen sei der Herr. - (112) Heimsuchen: Jemandem Gutes erweisen. - (113) Die Erlösung aus der ägyptischen Knechtschaft und der babylonischen Gefangenschaft waren Vorbilder der Befreiung, welche Zacharias preist. - (114) Sinnbild der Stärke. - (115) Er hat uns einen mächtigen Erlöser gegeben. - (116) Ehrennamen Abrahams, Josues, Jobs, Davids. - (117) Hier von Davids Zeit an, die Gott durch ihr Amt geweiht sind. - (118) Erklärung zu V. 69. Die einzelnen Worte sind einzelnen Psalmen entlehnt. - (119) Die Verehrer Gottes. Unter den Hassenden ist der böse Feind der erste. - (120) Das Ziel Gottes. Die Väter wurden in der Vorhölle auch selbst des messianischen Reiches teilhaftig (Theoph.). - (121) [1Mos 22], V. 16-18, 26 u. a. - (122) Was [2Mos 19,6] dem Volke des alten Bundes gesagt ist, gilt noch mehr dem neuen Bundesvolke [1Petr 2,9]. - (123) Die Heiligkeit bezieht sich besonders auf den Gottesdienst. Die Gerechtigkeit bedeutet die Fülle der Tugenden (Euth.). Beide waren von den Propheten oft für die messianische Zeit verheißen. - (124) Zacharias erfasst das messianische Reich als ein geistiges im Sinne der Propheten. Die Kirche wird nie von Gott verlassen und dauert bis an das Ende der Welt. - (125) Auch von dir ist Großes zu verkünden. - (126) So erklärt er mit Recht das Wort des Engels. Der Vater redet aus Liebe zu seinem Sohne diesen an, will aber wohl die Anwesenden über dessen Würde belehren. - (127) Erklärung zu V. 76. - (128) Nach dem Griechischen: Er soll sie belehren, dass das Heil im Nachlass der Sünden besteht. - (129) Wegen der höchsten Barmherzigkeit Gottes. - (130) Wohl aus [Jes 4,2], eine Stelle, die auch V. 79 hinweist. - (131) Vergl. [Jes 9,2] also kommt der Messias auch für die Heiden. - (132) Der Messias vermittelt den Frieden auf Erden und im Himmel. - (133) Dem Leibe nach. - (134) Wohl an verschiedenen Orten der Wüste von Judäa. Über seine Lebensweise siehe [Mt 3,4] und [Mk 1,6]. - (135) Bis zu der Zeit, wo Gott ihn berief, also bis gegen das 30. Lebensjahr, wird er, wie einst Moses und Elias, in der Einsamkeit für seine künftige Tätigkeit vorbereitet.
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