Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Jer06

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Prophetia Jeremiæ. Caput VI.

Die Prophezeiung des Jeremias Kap. 6


D. Erneute Verkündigung der Strafe wegen der immer schlimmeren Verhärtung des Volkes. (V. 19) E. Die aufzuerlegende Strafe.

1. Confortamini filii Benjamin in medio Jerusalem, et in Thecua clangite buccina, et super Bethacarem levate vexillum: quia malum visum est ab aquilone, et contritio magna.

2. Speciosæ et delicatæ assimilavi filiam Sion.
3. Ad eam venient pastores, et greges eorum: fixerunt in ea tentoria in circuitu: pascet unusquisque eos, qui sub manu sua sunt.
4. Sanctificate super eam bellum: consurgite, et ascendamus in meridie: væ nobis, quia declinavit dies, quia longiores factæ sunt umbræ vesperi.
5. Surgite, et ascendamus in nocte, et dissipemus domus ejus.
6. Quia hæc dicit Dominus exercituum: Cædite lignum ejus, et fundite circa Jerusalem aggerem: hæc est civitas visitationis, omnis calumnia in medio ejus.


7. Sicut frigidam fecit cisterna aquam suam, sic frigidam fecit malitiam suam: iniquitas et vastitas audietur in ea, coram me semper infirmitas et plaga.

8. Erudire Jerusalem, ne forte recedat anima mea a te, ne forte ponam te desertam terram inhabitabilem.

9. Hæc dicit Dominus exercituum: Usque ad racemum colligent quasi in vinea reliquias Israel: converte manum tuam quasi vindemiator ad cartallum.


10. Cui loquar? et quem contestabor ut audiat? ecce incumcisæ aures eorum, et audire non possunt: ecce verbum Domini factum est eis in opprobrium: et non suscipient illud.

11. Idcirco furore Domini plenus sum, laboravi sustinens: effunde super parvulum foris, et super consilium juvenum simul: vir enim cum muliere capietur, senex cum pleno dierum.


12. Et transibunt domus eorum ad alteros, agri et uxores pariter: quia extendam manum meam super habitantes terram, dicit Dominus.
13. A minore quippe usque ad majorem omnes avaritiæ student: et a propheta usque ad sacerdotem cuncti faciunt dolum.
14. Et curabant contritionem filiæ populi mei cum ignominia, dicentes: Pax, pax: et non erat pax.

15. Confusi sunt, quia abominationem fecerunt: quin pontius confusione non sunt confusi, et erubescere nescierunt: quam ob rem cadent inter ruentes: in tempore visitationis suæ corruent, dicit Dominus.

16. Hæc dicit Dominus: State super vias, et videte, et interrogate de semitis antiquis, quæ sit via bona, et ambulate in ea: et invenietis refrigerium animabus vestris. Et dixerunt. Non ambulabimus.

17. Et constitui super vos speculatores: Audite vocem tubæ. Et dixerunt: Non audiemus.

18. Ideo audite gentes, et cognosce congregatio, quanta ego faciam eis.
19. Audi terra: Ecce ego adducam mala super populum istum, fructum cogitationum ejus: quia verba mea non audierunt, et legem meam projecerunt.

20. Ut quid mihi thus de Saba affertis, et calamum suave olentem de terra longinqua? holocautomata vestra non sunt accepta, et victimæ vestræ non placuerunt mihi.
21. Propterea hæc dicit Dominus: Ecce ego dabo in populum istum ruinas, et ruent in eis patres et filii simul, vicinus, et proximus peribunt.

22. Hæc dicit Dominus: Ecce populus venit de terra aquilonis, et gens magna consurget a finibus terræ.

23. Sagittam et scutum arripiet: crudelis est, et non miserebitur; vox ejus quasi mare sonabit: et super equos ascendent, præparati quasi vir ad prœlium, adversum te filia Sion.
24. Audivimus famam ejus, dissolutæ sunt manus nostræ: tribulatio apprehendit nos, dolores ut parturientem.
25. Nolite exire ad agros, et in via ne ambuletis: quoniam gladius inimici pavor in circuitu.

26. Filia populi mei accingere cilicio, et conspergere cinere: luctum unigeniti fac tibi, planctum amarum, quia repente veniet vastator super nos.

27. Probatorem dedi te in populo meo robustum: et scies, et probabis viam eorum.
28. Omnes isti principes declinantes, ambulantes fraudulenter, æs et ferrum: universi corrupti sunt.

29. Defecit sufflatorium, in igne consumptum est plumbum, frustra conflavit conflator: malitiæ enim eorum non sunt consumptæ.
30. Argentum reprobu vocate eos, quia Dominus projecit illos.



1. Raffet euch auf,1 ihr Söhne Benjamins! mitten aus Jerusalem und stoßet in die Posaune zu Thekua2 und über Bethakarem3 richtet ein Panier auf,4 denn Unglück zeigt sich vom Norden her und gewaltige Zerstörung.
2. Einer Schönen und Verzärtelten halte ich die Tochter Sion gleich.5
3. Es werden Hirten zu ihr kommen mit ihren Herden, rings um sie her ihre Zelte aufschlagen, ein jeder wird abweiden, was vor ihm liegt.
4. Heiliget euch wider sie zum Kampfe!6 Auf! Lasset uns noch am Mittage7 heranziehen! Wehe uns! Es neigt sich der Tag, es strecken sich die Abendschatten!8
5. Auf! Lasset uns hinziehen bei Nacht und ihre Häuser zerstören!
6. Denn so spricht der Herr der Heerscharen: Fället ihre Bäume9 und werfet einen Wall um Jerusalem auf! denn das ist die Stadt, über die Heimsuchung10 kommt, allenthalben ist Gewalttat in ihrem Innern.
7. Wie eine Zisterne ihr Wasser frisch erhält, so hat sie ihre Bosheit frisch bewahrt;11 nur von Unrecht und Verwüstung hört man in ihr, Schwäche und Wunden sind stetig vor meinem Angesichte.12
8. Lass dich warnen, Jerusalem! dass sich mein Herz nicht von dir abwende, dass ich dich nicht zur Wüstenei, zum Lande mache, das nicht bewohnbar ist.13
9. So spricht der Herr der Heerscharen: Wie in einem Weinberge wird man bis auf die letzte Beere Nachlese halten an dem Überreste Israels.14 Führe immer wieder deine Hand wie der Winzer zum Korbe!15
10. Zu wem soll ich reden?16 Wen soll ich beschwören, dass es höre? Siehe, ihre Ohren sind unbeschnitten und sie vermögen nicht zu hören; siehe, das Wort des Herrn ist ihnen zum Spott geworden und sie nehmen es nicht an.17
11. Darum bin ich vom Grimme des Herrn erfüllt und vermag ihn nicht mehr zurückzuhalten.18 Gieße ihn aus19 über die Kinder auf der Gasse und über den Kreis der Jünglinge allzumal; denn beide, Mann und Weib, sollen ergriffen werden, Greise und Hochbetagte!
12. Ihre Häuser sollen andern zuteil werden, ihre Äcker und Frauen zumal; denn ich will meine Hand über die Bewohner des Landes ausstrecken, spricht der Herr.20
13. Denn vom Geringsten bis zum Größten sind alle der Habsucht ergeben21 und vom Propheten bis zum Priester üben alle Trug. [Jes 56,11; Jer 8,10]
14. Sie wollten den Schaden der Tochter meines Volkes schandvoll heilen,22 indem sie sprachen: Friede, Friede! Wo doch kein Friede war.
15. Sie sind beschämt worden, weil sie Abscheuliches verübt, vielmehr wurden sie nicht schamrot und verstanden nicht, sich zu schämen;23 darum werden sie unter den Fallenden fallen und zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie zu Boden stürzen, spricht der Herr.
16. Also sprach der Herr:24 Tretet hin auf die Wege und schauet und fraget nach den Pfaden der Vorzeit,25 welches der Weg zum Guten sei, und wandelt auf diesem, so werdet ihr Erquickung26 finden für eure Seelen. Sie aber sprachen: Wir wollen nicht darauf wandeln! [Mt 11,29]
17. Da stellte ich Wächter gegen euch auf: Merket auf den Schall der Posaune!27 Sie aber sprachen: Wir wollen nicht darauf merken!
18. Darum höret, ihr Völker, und erkenne, du Versammlung,28 wie Furchtbares ich an ihnen tun werde!
19. Höre es, Erde!29 Siehe ich will Unglück über dieses Volk bringen, die Frucht ihrer Anschläge; denn sie haben nicht auf meine Worte gehört und mein Gesetz verworfen.
20. Was bringt ihr mir Weihrauch von Saba und süßduftendes Zimmetrohr aus fernem Lande?30 Eure Brandopfer sind mir nicht angenehm und eure Schlachtopfer gefallen mir nicht.31 [Jes 1,11]
21. Darum spricht der Herr also: Siehe, ich will diesem Volk Anstoß schaffen, dass Väter und Kinder miteinander darüber stürzen, ein Nachbar mit dem andern zugrunde gehe.
22. So spricht der Herr: Siehe, ein Volk kommt von dem Lande gegen Mitternacht her und ein großes Volk macht sich auf von den Enden der Erde her.32
23. Es führt Pfeil und Schild, ist grausam und kennt kein Erbarmen, ihr Lärmen braust wie das Meer und sie reiten auf Rossen, gerüstet wie ein Mann zum Kampfe wider dich, Tochter Sion!
24. Wir haben die Kunde von ihm vernommen und unsere Hände erlahmen; Angst erfasst uns, Wehen wie eine Gebärende.
25. Gehet33 nicht hinaus auf die Felder und wandelt nicht auf den Wegen! Denn des Feindes Schwert verbreitet ringsumher Schrecken.
26. Tochter meines Volkes! Lege ein Trauergewand an und bestreue dich34 mit Asche, trage Leid wie um einen eingeborenen Sohn,35 erhebe bittere Klage, denn plötzlich wird der Verwüster über uns kommen.36
27. Dich habe ich zu einem starken Prüfer über mein Volk bestellt,37 dass du ihren Weg erkennest und prüfest.
28. Alle jene Fürsten sind abtrünnig,38 wandeln voll Trug, sind Eisen und Erz,39 alle sind verderbt.
29. Das Gebläse ist ausgegangen, das Blei ward vom Feuer verzehrt, doch umsonst schmolz der Schmelzer, denn ihre Bosheit wurde nicht vernichtet.40
30. Nennet sie verworfenes Silber, denn der Herr hat sie verworfen.41


Fußnote

Kap. 6 (1) Zur Flucht. - (2) Da der Feind von Norden naht, sollen sie nach Süden fliehen. Die Benjamiter werden besonders erwähnt, weil die Grenze zwischen Juda und Benjamin durch das Tal Hinnom im Süden der Stadt ging. Zudem waren sie aufgefordert worden, nach Sion zu fliehen, jetzt ist selbst in der heiligen Stadt keine Sicherheit mehr. - (3) Bethakarem (Weinbergshaufen) kannte der heilige Hieronymus noch als eine zwischen Jerusalem und Thekua wie diese letztere selbst auf einem Berge gelegene Stadt. - (4) Vielleicht nicht eine bloße Fahne, sondern ein Rauch- und Feuersignal. - (5) Hebr.: Die Reizende dort, die Verzärtelte, ich tilge weg die Tochter Sion. Vulg. gleichhalten: Leicht ist die Stadt zu erobern. Die Vernichtung Jerusalems wird im Folgenden weiter beschrieben. - (6) Ihr führt Gottes Sache und habt seine Rache zu vollstrecken. Gott oder seine Gesandten entbieten den Feinden dieses Gebot des Herrn. Die Feinde entsprechen dem Befehle bereitwilligst. - (7) Am hellen Tage. Sie hoffen die Eroberung an dem Tage zu vollbringen, wo sie die Belagerung eröffnen. - (8) Eher wollen sie auch in der Nacht kämpfen als dass sie die Zerstörung verschieben. Diese Bilder zeichnen die Begier und die Furchtbarkeit der Feinde. - (9) Die Bäume sollen zur Befestigung des Walles dienen, der aufgeschüttet wird, um auf die Höhe der Stadtmauer zu gelangen und so stürmen zu können. Vergl. [2Sam 20,15]. Die assyrischen und babylonischen Heere waren berüchtigt als Verwüster der Wälder. - (10) Strafe. - (11) Wie eine ummauerte Zisterne das Wasser stets frisch erhält, so bewahren sie stets das Böse frisch, ist es ihr Bestreben, Bosheit zu üben und nicht geringe. - (12) Vor meinem Angesichte: Während Gott in seinem Tempel in besonderer Weise bei ihnen gegenwärtig ist. - (13) Die Strafe ist also durch Buße noch abzuwenden. Dass meine Seele sich nicht von dir losreiße (Hebr.) – mit welcher Liebe umfängt er noch immer die rebellische Stadt und welchen Schmerz verursacht es ihm, muss er sie strafen! - (14) Niemand wird von der Strafe frei bleiben. Gott selbst spricht diese Worte. (Hier., Thom.) Da das Reich Israel bereits zerstört ist, bildet Juda den Überrest Israels. - (15) Der Befehl geht an die Feinde. - (16) Die Juden weisen die Mahnung mit Spott zurück. Es sind Worte des Propheten. - (17) Hebr.: Sie haben keinen Gefallen daran. Zwei Vorwürfe werden steigernd gemacht: Sie wollen nicht gehorchen, ja sie verschmähen und schmähen selbst die Worte Gottes, welche er ihnen durch den Propheten verkünden lässt. - (18) Er sieht die Herrlichkeit des Herrn verachtet. - (19) Die Worte sind an Gott gerichtet, von dem das Strafgericht kommt. - (20) Vergl. [5Mos 28,30] entsprechend. Einst hat Gott seine Hand ausgestreckt über die Feinde des auserwählten Volkes, jetzt über dieses. Einst war im Gesetze bestimmt, dass jede Besitzung bei dem Stamm bleiben sollte, dem sie einst zugefallen, jetzt führt Habsucht, Ungehorsam (V. 16) und Missbrauch des Heiligen (V. 20) den Untergang herbei. - (21) Hebr.: Übervorteilen sie alle. - (22) Hebr.: Sie flicken den Riss meines Volkes leicht obenhin. – Anstatt mit wirksamen und scharfen Mitteln einzugreifen, verheißen sie ihm schmachvollerweise und lügenhaft Frieden. - (23) Wie freche, auf der Lüge ertappte Lügner, so schämen sich die falschen Propheten nicht. Doch Gott wird sie vor allem als Lügner erweisen. - (24) Ihre Schuld wird dadurch gemehrt, dass sie der Mahnung Gottes hartnäckigen Widerstand entgegensetzen. - (25) Wiederholung des Wortes Moses [5Mos 32,7] (Ephr.): Alle Beispiele, welche die Geschichte des auserwählten Volkes ihnen bietet. Sie sollen alle Wege, auf denen das Volk bis dahin gewandelt, anschauen und prüfen und, wenn sie selbst nicht genugsam das rechte erkennen können, die Gesandten Gottes fragen, welche dem Volke nie gefehlt haben. - (26) Hebr.: Ruhe. - (27) Die Propheten, welche ihre Stimme erhoben wie eine Posaune [Jes 58,1], so dass das Gesetz Gottes nicht in Vergessenheit kommen konnte. Die Posaune weist auf Krieg und Feinde, deren Heimsuchungen die Propheten dem Volke androhten und die schon [5Mos 29,34] und [1Koe 9,8] in gleicher Weise vorausgesagt sind. - (28) Israel. (Ephr.) - (29) Ihr Völker alle, die vorher genannt sind, und du, Erde, sei Zeuge des Gerichtes, da du durch die Sünden der Menschen befleckt und unterjocht bist. - (30) Weihrauch wurde zum heiligen Weihrauch- und zum Speiseopfer erfordert. Kostbares (hebr.) Gewürzrohr wird zur heiligen Salbe erfordert. [2Mos 30,23] Am meisten geschätzt war das arabische aus Saba, dem heutigen Jemen. - (31) Der Grund ist im Vorhergehenden angegeben und wird [Jer 7,21-23] wiederholt. Besser ist Gehorsam als das fetteste Opfer. [1Sam 15,22] - (32) Die weite Ferne und das Unbekannte mehrt den Schrecken. - (33) Hebr.: Gehe. Die Anrede ist an die Tochter Sion gerichtet. - (34) Hebr.: Wälze dich in der Asche. - (35) Mit dem die Familie ausstirbt. - (36) Im Folgenden wird der Grund angegeben, warum das Unheil sicher herankommt. - (37) Hebr.: Zum Prüfer habe ich dich aufgestellt an meinem Volke, als eine Festung. Mit Änderung der Punktation ist wohl zu übersetzen Metallstufe: Du sollst die Schlacken von dem reinen Metalle scheiden. - (38) Hebr.: Erzempörer. - (39) Gemeines Kupfer und Eisen, kein Silber oder Gold. - (40) Hebr.: Hat geschnauft (angestrengt gearbeitet), aus ihrer Feuerung (der Schmelzung, welche der Prophet vornehmen sollte) gab es Blei (statt des gehofften Edelmetalls). Vergeblich hat man geläutert und geläutert, da die Schlechten sich nicht ausscheiden ließen. - (41) Die Rede fällt also nicht an den Anfang der Tätigkeit des Propheten. Außer dem Götzendienst hat der Prophet den Ehebruch gerügt [Jer 5,7], die Verachtung der Gesandten Gottes [Jer 5,11.12] und damit Gottes [Jer 5,22-25], die Bosheit voller Ungerechtigkeit. [Jer 5,27ff] Es werden die Sünden der Vornehmen, der Priester, der falschen Propheten gerügt [Jer 5,30.31; Jer 6,13-15] des Volkes täglich sich erneuernde Schlechtigkeit [Jer 6], die alle Mahnungen zurückweist, ja nicht einmal hören will [Jer 6,10] Absichtlich verhärten sie sich, Gottes Gesetz und die Stimme des Propheten macht keinen Eindruck auf ihr Herz. So sind alle Bemühungen Gottes umsonst [Jer 6,27-30] Die Strafen werden im Einzelnen angegeben. Hebr.: Die Verwüstung [Jer 5,6] in ihrer Ausdehnung und Wirkung [Jer 5,15-18], Jerusalem selbst wird der Wut der Feinde überliefert [Jer 6,1-6], das ganze Reich wiederholt heimgesucht [Jer 6,9]. Alles dies wird mit besonderem Nachdrucke [Jer 6,21-26] vereint dargestellt.

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