Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Ps146: Unterschied zwischen den Versionen
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1. Alleluja! Lobet den Herrn, denn Lobsingen ist gut | 1. Alleluja! Lobet den Herrn, denn Lobsingen ist gut: liebliches und fröhliches Lob werde unserm Gott dargebracht.<sup>1</sup> <br/> | ||
2. Der Herr erbaut Jerusalem,<sup>2</sup> er sammelt die Zerstreuten von Israel. <br/> | 2. Der Herr erbaut Jerusalem,<sup>2</sup> er sammelt die Zerstreuten von Israel. <br/> | ||
3. Er heilt, die zerknirschten Herzens sind, und verbindet ihre Wunden.<sup>3</sup> <br/> | 3. Er heilt, die zerknirschten Herzens sind, und verbindet ihre Wunden.<sup>3</sup> <br/> |
Version vom 18. März 2023, 13:49 Uhr
Liber Psalmorum. Psalmus CXLVI.
Das Buch der Psalmen. Psalm 146 (147)
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1. Alleluja. Laudate Dominum quoniam bonus est psalmus: Deo nostro sit jucunda, decoraque laudatio.
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1. Alleluja! Lobet den Herrn, denn Lobsingen ist gut: liebliches und fröhliches Lob werde unserm Gott dargebracht.1 6. Der Herr erhebt die Sanftmütigen6 und beugt die Sünder7 in den Staub.
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Fußnote
Psalm. 146 (1) Hebr.: Lobet den Herrn, denn gut ist´s Gott zu besingen, denn lieblich ist´s, es ziemet Lobgesang. – Gott ist des Lobes würdig, die Dankbarkeit fordert solches. - (2) Der Christ, der den Psalm betet, bezieht dies auf die Kirche. - (3) Wie er an den Zurückgekehrten gezeigt. - (4) Es ist dem leicht zu helfen, der die den Menschen unzählbaren Sterne in bewusster Zahl erschaffen und sie bei Namen nennt (der Ausdruck ihres Wesens ist). - (5) Gott ist wie allmächtig so allweise. - (6) Der sanftmütig Duldenden. - (7) Die böswilligen Sünder. - (8) Auf Bergen, wohin keine menschliche, pflegende Hand reicht. - (9) Den Zusatz: über den Menschen hat die Septuag. aus [Ps 103,14] eingefügt. - (10) Vergl. [Job 38,41]. Wenn alle Geschöpfe sich von Gott abhängig fühlen, so soll der Mensch diese Abhängigkeit anerkennen und sich nicht selbst vertrauen. - (11) An allem, woran das gottentfremdete Selbstvertrauen des Menschen haftet, hat Gott keine Lust. - (12) Dessen Reiter sich für unbesiegbar und, flieht er, für unerreichbar hält. - (13) Auf denen er fest zu stehen vermeint, und die ihn, muss er weichen, vermeintlich in sichere Ferne tragen. - (14) Ihre Abhängigkeit erkennen, ihm anhängen.
- Weitere Kapitel: 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 | 118 | 119 | 120 | 121 | 122 | 123 | 124 | 125 | 126 | 127 | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 | 134 | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 | 140 | 141 | 142 | 143 | 144 | 145 | 147 | 148 | 149 | 150 |
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