Kategorie:BIBLIA SACRA:NT: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Wort Evangelium bedeutet frohe Botschaft. Im Neuen Testamente bezeichnet dieses Wort die Freudenbotschaft von der Erlösung. Da nun diese Freudenbotschaft besonders in den Büchern enthalten ist, welche das Leben Christi erzählen, ist der Name Evangelium diesen in besonderer Weise zugeeignet worden. <br/> | Das Wort Evangelium bedeutet frohe Botschaft. Im Neuen Testamente bezeichnet dieses Wort die Freudenbotschaft von der Erlösung. Da nun diese Freudenbotschaft besonders in den Büchern enthalten ist, welche das Leben Christi erzählen, ist der Name Evangelium diesen in besonderer Weise zugeeignet worden. <br/> | ||
Da die Heilige Schrift immer nur vom Evangelium Jesu Christi spricht, trug man Bedenken, dem Worte Evangelium kurzweg den Namen der Verfasser beizusetzen und unterscheidet deshalb das Evangelium nach Matthäus, nach Markus, nach Lukas, nach Johannes. Das eine Bild des Heilandes erscheint bei dem einen Evangelisten vorzüglich nach seiner menschlichen, bei dem anderen nach seiner prophetischen, bei dem dritten nach seiner priesterlichen, bei dem vierten nach seiner göttlichen Seit. In Beziehung auf das [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Ez01|Ez 1]], | Da die Heilige Schrift immer nur vom Evangelium Jesu Christi spricht, trug man Bedenken, dem Worte Evangelium kurzweg den Namen der Verfasser beizusetzen und unterscheidet deshalb das Evangelium nach Matthäus, nach Markus, nach Lukas, nach Johannes. Das eine Bild des Heilandes erscheint bei dem einen Evangelisten vorzüglich nach seiner menschlichen, bei dem anderen nach seiner prophetischen, bei dem dritten nach seiner priesterlichen, bei dem vierten nach seiner göttlichen Seit. In Beziehung auf das [''[[:Kategorie:BIBLIA SACRA:AT:Ez01|Ez 1]], [[:Kategorie:BIBLIA SACRA:NT:Offenb04|Offenb 4,6]]''] für diese vierfache Seite gebotene Bild gaben die heiligen Väter einem jeden der Evangelisten ein anderes Sinnbild, dem Matthäus einen Menschen, dem Markus einen Löwen, dem Lukas ein Opferkalb, dem Johannes den Adler. Matthäus beginnt ja sein Evangelium mit dem menschlichen Geschlechtsregister Jesu, der heilige Markus mit der nachdrücklichen Predigt Johannes des Täufers: Tuet Buße! gleich dem Gebrüll des königlichen Löwen, Lukas mit dem Priestertum des Zacharias, Johannes aber mit der ewigen Gottheit Jesu Christi. <br/> | ||
Da die Evangelien den Stoff der Predigten über das Leben des Heilandes wiedergeben, so sehen wir, dass die Apostel sich bestimmte Teile aus dem Leben des Heilandes für dieselben wählten. Von dem Leiden, dem Tode und der Auferstehung des Herrn konnte seine Predigt absehen, bei der Auswahl des Übrigen aber musste auf die Anschauungen der damaligen Welt und die Fassungskraft der Zuhörer Rücksicht genommen werden. Die ersten drei Evangelien verraten demgemäß eine große Übereinstimmung im Inhalte wie in der Form. Das vierte ist eine Ergänzung zu den übrigen und hat deshalb kaum 1/12 seines Inhaltes mit denselben gemein. Indem man bei den ersten drei Evangelien die Übereinstimmung vor Augen zu führen suchte, stellte man dieselben fortlaufend nebeneinander und brachte so eine Gesamtübersicht, Synopse, zu Stande. Diesem Gebrauche zufolge heißen die drei ersten Evangelien synoptische, die Evangelisten Synoptiker. Die drei Synoptiker stimmen vielfach überein in der Wahl des Stoffes und der Anlage des Ganzen, sodann in den Einzelheiten der Erzählung und Darstellung, endlich auch oft in der Wahl des Ausdruckes. Indes jeder der drei Evangelisten ordnet das Einzelne nach seinem leitenden Gedanken und fügt demselben gemäß Einzelheiten zu dem gemeinschaftlich Erzählten hinzu oder kleidet die Darstellung auf eigene Weise. Der heilige Matthäus wie die beiden anderen Evangelisten schildern besonders die messianische Wirksamkeit Jesu in Galiläa. Das vierte Evangelium setzt die wichtigsten Begebenheiten aus dem Leben Jesu als bekannt voraus und fügt hauptsächlich Reden über die Gottheit Jesu hinzu. <br/> | Da die Evangelien den Stoff der Predigten über das Leben des Heilandes wiedergeben, so sehen wir, dass die Apostel sich bestimmte Teile aus dem Leben des Heilandes für dieselben wählten. Von dem Leiden, dem Tode und der Auferstehung des Herrn konnte seine Predigt absehen, bei der Auswahl des Übrigen aber musste auf die Anschauungen der damaligen Welt und die Fassungskraft der Zuhörer Rücksicht genommen werden. Die ersten drei Evangelien verraten demgemäß eine große Übereinstimmung im Inhalte wie in der Form. Das vierte ist eine Ergänzung zu den übrigen und hat deshalb kaum 1/12 seines Inhaltes mit denselben gemein. Indem man bei den ersten drei Evangelien die Übereinstimmung vor Augen zu führen suchte, stellte man dieselben fortlaufend nebeneinander und brachte so eine Gesamtübersicht, Synopse, zu Stande. Diesem Gebrauche zufolge heißen die drei ersten Evangelien synoptische, die Evangelisten Synoptiker. Die drei Synoptiker stimmen vielfach überein in der Wahl des Stoffes und der Anlage des Ganzen, sodann in den Einzelheiten der Erzählung und Darstellung, endlich auch oft in der Wahl des Ausdruckes. Indes jeder der drei Evangelisten ordnet das Einzelne nach seinem leitenden Gedanken und fügt demselben gemäß Einzelheiten zu dem gemeinschaftlich Erzählten hinzu oder kleidet die Darstellung auf eigene Weise. Der heilige Matthäus wie die beiden anderen Evangelisten schildern besonders die messianische Wirksamkeit Jesu in Galiläa. Das vierte Evangelium setzt die wichtigsten Begebenheiten aus dem Leben Jesu als bekannt voraus und fügt hauptsächlich Reden über die Gottheit Jesu hinzu. <br/> | ||
Version vom 21. September 2012, 13:55 Uhr
Einleitung
Das neue Testament oder der Neue Bund heißt eigentlich die Heilsanstalt, welche durch die Lehre und das Erlösungswerk Jesu Christi begründet worden ist, so wie das Alte Testament die Heilsordnung genannt wird, welche Gott einst durch Moses gestiftet hat. Denn alle Heilsordnung Gottes ist insoferne ein Bund, als durch sie ein Verhältnis gegenseitiger Verpflichtungen zwischen Gott und den Menschen begründet wird.
Der Name Neues Testament wird auch auf die Schriften übertragen, welche gleichsam Urkunden des Neuen Bundes Gottes mit den Menschen sind. Das Neue Testament in diesem Sinne ist eine Sammlung von Schriften, welche das durch Jesus Christus, den Mittler des neuen und ewigen Bundes, vollbrachte Erlösungswerk nach seiner Geschichte und auf Grund derselben nach seinem wesentlichen Lehrinhalte erzählen und darlegen.
Die Zahl der Neutestamentlichen Bücher ist seit Feststellung des Kanon immer 27 gewesen. Wir unterscheiden 5 geschichtliche Bücher, 21 Lehrbücher und 1 prophetisches Buch.
Wie der Herr selbst seine Lehre nicht niederschrieb, so sandte er auch seine Apostel aus, mündliches Zeugnis von ihm zu geben [Apg 1,8]. Die Predigt war daher jederzeit das ordentliche Mittel zur Ausbreitung des Christentums. Indes konnte neben der Predigt auch die schriftliche Darstellung der christlichen Wahrheit zur Wiederholung und Einprägung des Gehörten dienen. In jedem Falle betrachteten die Apostel die mündliche Verkündigung des Evangeliums als ihre Hauptaufgabe, der sie unermüdlichem Eifer und mit unerschütterlicher Treue bis zum Tode oblagen. Die Hälfte beschränkte sich ganz auf die mündliche Predigt, von den anderen haben uns die meisten nur Schriften von so kleinem Umfange hinterlassen, dass dieselben unmöglich das ganze Zeugnis der Verfasser von Christus in sich fassen konnten. Zudem waren die Veranlassungen, welche die Apostel bestimmten, ihr Zeugnis von Christus in Schriften niederzulegen, mehr äußere, das Ziel aber Wiederholung und Einprägung des bereits aus der Predigt Bekannten. - Über das göttliche Ansehen der Bücher gilt das in der Einleitung zum Alten Testamente Gesagte.
1. Die vier Evangelien
Das Wort Evangelium bedeutet frohe Botschaft. Im Neuen Testamente bezeichnet dieses Wort die Freudenbotschaft von der Erlösung. Da nun diese Freudenbotschaft besonders in den Büchern enthalten ist, welche das Leben Christi erzählen, ist der Name Evangelium diesen in besonderer Weise zugeeignet worden.
Da die Heilige Schrift immer nur vom Evangelium Jesu Christi spricht, trug man Bedenken, dem Worte Evangelium kurzweg den Namen der Verfasser beizusetzen und unterscheidet deshalb das Evangelium nach Matthäus, nach Markus, nach Lukas, nach Johannes. Das eine Bild des Heilandes erscheint bei dem einen Evangelisten vorzüglich nach seiner menschlichen, bei dem anderen nach seiner prophetischen, bei dem dritten nach seiner priesterlichen, bei dem vierten nach seiner göttlichen Seit. In Beziehung auf das [Ez 1, Offenb 4,6] für diese vierfache Seite gebotene Bild gaben die heiligen Väter einem jeden der Evangelisten ein anderes Sinnbild, dem Matthäus einen Menschen, dem Markus einen Löwen, dem Lukas ein Opferkalb, dem Johannes den Adler. Matthäus beginnt ja sein Evangelium mit dem menschlichen Geschlechtsregister Jesu, der heilige Markus mit der nachdrücklichen Predigt Johannes des Täufers: Tuet Buße! gleich dem Gebrüll des königlichen Löwen, Lukas mit dem Priestertum des Zacharias, Johannes aber mit der ewigen Gottheit Jesu Christi.
Da die Evangelien den Stoff der Predigten über das Leben des Heilandes wiedergeben, so sehen wir, dass die Apostel sich bestimmte Teile aus dem Leben des Heilandes für dieselben wählten. Von dem Leiden, dem Tode und der Auferstehung des Herrn konnte seine Predigt absehen, bei der Auswahl des Übrigen aber musste auf die Anschauungen der damaligen Welt und die Fassungskraft der Zuhörer Rücksicht genommen werden. Die ersten drei Evangelien verraten demgemäß eine große Übereinstimmung im Inhalte wie in der Form. Das vierte ist eine Ergänzung zu den übrigen und hat deshalb kaum 1/12 seines Inhaltes mit denselben gemein. Indem man bei den ersten drei Evangelien die Übereinstimmung vor Augen zu führen suchte, stellte man dieselben fortlaufend nebeneinander und brachte so eine Gesamtübersicht, Synopse, zu Stande. Diesem Gebrauche zufolge heißen die drei ersten Evangelien synoptische, die Evangelisten Synoptiker. Die drei Synoptiker stimmen vielfach überein in der Wahl des Stoffes und der Anlage des Ganzen, sodann in den Einzelheiten der Erzählung und Darstellung, endlich auch oft in der Wahl des Ausdruckes. Indes jeder der drei Evangelisten ordnet das Einzelne nach seinem leitenden Gedanken und fügt demselben gemäß Einzelheiten zu dem gemeinschaftlich Erzählten hinzu oder kleidet die Darstellung auf eigene Weise. Der heilige Matthäus wie die beiden anderen Evangelisten schildern besonders die messianische Wirksamkeit Jesu in Galiläa. Das vierte Evangelium setzt die wichtigsten Begebenheiten aus dem Leben Jesu als bekannt voraus und fügt hauptsächlich Reden über die Gottheit Jesu hinzu.
2. Die übrigen Bücher des Neuen Testamentes
Eine Fortsetzung ...
…
Neues Testament (nach Joseph Franz von Allioli / Augustin Arndt) | ||||
Matthäus - Die einzelnen Kapitel:
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | |
Markus - Die einzelnen Kapitel:
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | |
Lukas - Die einzelnen Kapitel:
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 |11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 |19 | 20 |21 | 22 |23 | 24 | |
Johannes - Die einzelnen Kapitel:
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | |
Apostelgeschichte - Die einzelnen Kapitel:
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | |
Römer - Die einzelnen Kapitel:
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | |
Erster Korintherbrief - Die einzelnen Kapitel:
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | |
Zweiter Korintherbrief - Die einzelnen Kapitel:
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | |
Galaterbrief - Die einzelnen Kapitel: | Epheserbrief - Die einzelnen Kapitel: |
Philipperbrief - Die einzelnen Kapitel: | Kolosserbrief - Die einzelnen Kapitel: | Erster Thessalonicher - Die einzelnen Kapitel: | Zweiter Thessalonicher - Die einzelnen Kapitel: | Erster Timotheus - Die einzelnen Kapitel: |
Zweiter Timotheus - Die einzelnen Kapitel: | Titusbrief - Die einzelnen Kapitel: | Philemonbrief - Kapitel:
01 | |
Hebräerbrief - Die einzelnen Kapitel:
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | |
Jakobusbrief - Die einzelnen Kapitel: |
Erster Petrusbrief - Die einzelnen Kapitel: | Zweiter Petrusbrief - Die einzelnen Kapitel: | Erster Johannesbrief - Die einzelnen Kapitel: | Zweiter Johannesbrief - Kapitel:
01 | |
Dritter Johannesbrief - Kapitel:
01 | |
Judasbrief - Die einzelnen Kapitel:
01 | |
Offenbarung - Die einzelnen Kapitel:
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | |
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